Sanija Ameti und ihre Verbündeten in den Medien versuchen, eine neue Fährte zu legen. Sie wollen die grünliberale Politikerin als Opfer darstellen. «Die rechte Hetze im Internet hat eine neue Dimension erreicht», schreibt der Tages-Anzeiger in seiner Verteidigungsschrift. Ohne näher darauf einzugehen, was die Frau dazu bewogen hat, auf ein Bild von Jesus und Maria zu schiessen, wird Ameti zu einem Fall hochgestemmt, der beispielhaft zeigen soll, «wie eine Frau von Tausenden Accounts rassistisch und frauenfeindlich beschimpft wird». Auch wird spekuliert, hinter der «Online-Attacke» würden Rechtsextreme stecken. Der Tages-Anzeiger zitiert die österreichische Rechtsextremismus ...
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