Wie sicher ist die Ukraine? Die Wahrscheinlichkeit, im Norden oder Westen Opfer eines Gewaltakts zu werden, liegt derzeit nahe bei null. Flüchtlinge kehren scharenweise in diese relativ sicheren Gebiete zurück
Dschihad im Schweizer Gefängnis: Ein inhaftierter IS-Terrorist verbreitete in Frauenfeld sein mörderisches Gedankengut. Die Thurgauer Behörden schauten zu
Terrorist unterrichtet Schweizer Kinder: Ein verurteilter, ausgewiesener Islamist lehrt in einer Moschee Arabisch und den Koran. Mehr noch: Die Schaffhauser Behörden haben ihm einen jüdisch klingenden Namen gegeben
Schweizer Panzerfäuste für die Ukraine: Hightech-Waffen aus hiesigen Beständen sollen via Deutschland ins Kriegsgebiet gelangen. Gemäss Weltwoche-Recherchen schaut Bern zu. Das wäre eine Verletzung des Neutralitätsrechts
Von «Höllenwaffe» und «Glut der Sonne» war die Rede, als Russland begann, den Raketenwerfer TOS-1A einzusetzen – ob mit Erfolg, ist unbekannt. Seine Aufgabe ist es, Angst und Schrecken zu verbreiten
Während dreissig Tagen berichtete ich aus dem Kriegsgebiet. Eines wurde für mich glasklar: Die russische Invasion hat die Ukrainer zusammengeschweisst.
Erschiessung russischer Kriegsgefangener: Auch die ukrainische Seite begeht Kriegsverbrechen, wie Videoaufnahmen zu belegen scheinen. Dennoch ist die Tötung russischer Gefangener nicht mit dem mutmasslichen Massaker von Butscha zu vergleichen
Was geschah in Butscha? Satellitenbilder und Zeugenaussagen widerlegen die russische Propaganda. Fast alles deutet darauf hin, dass russische Truppen das Massaker in Butscha verübt haben
Die Kämpfe bei der ukrainischen Hauptstadt Kiew gehen weiter. Die Ukrainer haben dort zwar die Oberhand gewonnen, doch ist die Schlacht noch nicht entschieden
Im Propaganda-Krieg um die Ukraine tauchen immer wieder absurde Behauptungen und Lügen auf. An der angeblichen Deportation ukrainischer Zivilisten nach Russland könnte allerdings etwas dran sein
Weltwoche-Reporter Kurt Pelda aus Kiew: Die militärische Lage. Russen in der Defensive. Frühlingsgefühle in der Hauptstadt. Schwierigkeit, russische Verluste zu beziffern. Plünderer und Selbstjustiz. Gefesselte junge Frauen. Sonderkommandos der Tschetschenen auf Youtube. Medienkritik
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