Anzeige
Weltwoche logo
Menu
Startseite
Meistgelesen
Meistkommentiert
Meistkritisiert
Perlen der Redaktion
 
Newsletter
Literatur & Kunst
Leben heute
 
Favoriten
Abos
Kontakt
 
Allgemeine Bedingungen
Datenschutz
Impressum
Michael Bahnerth
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Mein Leben mit Kaninchen: Ich habe mich gewehrt. Ich wollte keine Haustiere, nie Mein Leben mit Kaninchen: Ich habe mich gewehrt. Ich wollte keine Haustiere, nie
Mein Leben mit Kaninchen: Ich habe mich gewehrt. Ich wollte keine Haustiere, nie
30 23 1
08.08.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Zwischen den Welten des Glücks: Mir ist nicht ganz klar, woher dieser Hang zur romantischen Schwermut stammt Zwischen den Welten des Glücks: Mir ist nicht ganz klar, woher dieser Hang zur romantischen Schwermut stammt
Zwischen den Welten des Glücks: Mir ist nicht ganz klar, woher dieser Hang zur romantischen Schwermut stammt
1 0 0
17.07.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Roméo Mivekannin, ein Maler aus Benin, der in zwei Welten lebt, der afrikanischen und als Afrikaner in jener der weissen in Toulouse, nahm das Sujet Vallottons auf, diesen fast schon ewigen und epischen Widerstreit der Rollen der Frau und der Hautfarbe Roméo Mivekannin, ein Maler aus Benin, der in zwei Welten lebt, der afrikanischen und als Afrikaner in jener der weissen in Toulouse, nahm das Sujet Vallottons auf, diesen fast schon ewigen und epischen Widerstreit der Rollen der Frau und der Hautfarbe
Roméo Mivekannin, ein Maler aus Benin, der in zwei Welten lebt, der afrikanischen und als Afrikaner in jener der weissen in Toulouse, nahm das Sujet Vallottons auf, diesen fast schon ewigen und epischen Widerstreit der Rollen der Frau und der Hautfarbe
3 0 0
17.07.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Erinnerungslücken: Ich weiss nicht, ob ich zufrieden sein soll mit meinem Unterbewusstsein Erinnerungslücken: Ich weiss nicht, ob ich zufrieden sein soll mit meinem Unterbewusstsein
Erinnerungslücken: Ich weiss nicht, ob ich zufrieden sein soll mit meinem Unterbewusstsein
1 0 0
10.07.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Der amerikanische Maler Richard Diebenkorn fand seinen Topos der erfüllten inneren Einkehr, jenes ewige Bild, aus dem die Serie «Ocean Park» werden sollten, diese Momentaufnahmen voller Leichtigkeit, gesättigt mit all dem Blau der Welt, das im Licht der Sonne zu schwimmen scheint Der amerikanische Maler Richard Diebenkorn fand seinen Topos der erfüllten inneren Einkehr, jenes ewige Bild, aus dem die Serie «Ocean Park» werden sollten, diese Momentaufnahmen voller Leichtigkeit, gesättigt mit all dem Blau der Welt, das im Licht der Sonne zu schwimmen scheint
Der amerikanische Maler Richard Diebenkorn fand seinen Topos der erfüllten inneren Einkehr, jenes ewige Bild, aus dem die Serie «Ocean Park» werden sollten, diese Momentaufnahmen voller Leichtigkeit, gesättigt mit all dem Blau der Welt, das im Licht der Sonne zu schwimmen scheint
2 12 4
19.07.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Schaumschläger: Ab einem gewissen Alter, so scheint mir, lässt die eigene Schaumproduktion einfach nach Schaumschläger: Ab einem gewissen Alter, so scheint mir, lässt die eigene Schaumproduktion einfach nach
Schaumschläger: Ab einem gewissen Alter, so scheint mir, lässt die eigene Schaumproduktion einfach nach
1 0 0
03.07.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Geld oder Leben: Griechenlands wirtschaftsliberale Regierung führt die Sechstagewoche ein. Erinnerungen an Demokrits Atomlehre werden wach Geld oder Leben: Griechenlands wirtschaftsliberale Regierung führt die Sechstagewoche ein. Erinnerungen an Demokrits Atomlehre werden wach
Geld oder Leben: Griechenlands wirtschaftsliberale Regierung führt die Sechstagewoche ein. Erinnerungen an Demokrits Atomlehre werden wach
4 13 1
11.07.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Schönheit in Tragödien: Der Impressionist Alfred Sisley war der Maler der Überschwemmungen. Er gilt als der Vergessenste, Schüchternste seiner Zunft Schönheit in Tragödien: Der Impressionist Alfred Sisley war der Maler der Überschwemmungen. Er gilt als der Vergessenste, Schüchternste seiner Zunft
Schönheit in Tragödien: Der Impressionist Alfred Sisley war der Maler der Überschwemmungen. Er gilt als der Vergessenste, Schüchternste seiner Zunft
9 27 2
12.07.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Märchenloser Sommer: Es spielte keine Rolle, ob man damals, 2006, glücklich oder unglücklich war Märchenloser Sommer: Es spielte keine Rolle, ob man damals, 2006, glücklich oder unglücklich war
Märchenloser Sommer: Es spielte keine Rolle, ob man damals, 2006, glücklich oder unglücklich war
0 0 0
26.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Kleine Endstation der grossen Sehnsüchte: Zwischen Marseille und Menton lag meine erste Wahlheimat, mein erstes geträumtes Dasein am Meer Kleine Endstation der grossen Sehnsüchte: Zwischen Marseille und Menton lag meine erste Wahlheimat, mein erstes geträumtes Dasein am Meer
Kleine Endstation der grossen Sehnsüchte: Zwischen Marseille und Menton lag meine erste Wahlheimat, mein erstes geträumtes Dasein am Meer
3 0 0
26.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Der in New York lebende israelische Künstler Ygal Ozeri ist ein Maler des Hyperrealistischen, dieser Sphäre, in der sich die Realität in ihrer Simulation verliert, in ihrer Erweiterung verschwindet, sich in ihrem Make-up auflöst. Sie wird zum losgelösten Symbol, zu ihrem eigenen Gemälde Der in New York lebende israelische Künstler Ygal Ozeri ist ein Maler des Hyperrealistischen, dieser Sphäre, in der sich die Realität in ihrer Simulation verliert, in ihrer Erweiterung verschwindet, sich in ihrem Make-up auflöst. Sie wird zum losgelösten Symbol, zu ihrem eigenen Gemälde
Der in New York lebende israelische Künstler Ygal Ozeri ist ein Maler des Hyperrealistischen, dieser Sphäre, in der sich die Realität in ihrer Simulation verliert, in ihrer Erweiterung verschwindet, sich in ihrem Make-up auflöst. Sie wird zum losgelösten Symbol, zu ihrem eigenen Gemälde
7 14 1
05.07.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
Die kurze Zeit des langen Sommers Die kurze Zeit des langen Sommers
Die kurze Zeit des langen Sommers
0 0 0
26.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Blähungen der Kunst: Der Champagner floss üppig, aber nicht mehr überall umsonst Blähungen der Kunst: Der Champagner floss üppig, aber nicht mehr überall umsonst
Blähungen der Kunst: Der Champagner floss üppig, aber nicht mehr überall umsonst
2 0 0
19.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Es gibt diesen Satz von Henri Matisse, der eine grossartige Wegleitung hin zum Glück ist: «Es gibt immer Blumen für diejenigen, die sie sehen wollen.» Und Glück, das kleine und das grosse, sieht man, man weiss es, nur mit dem Herzen in seiner ganzen Fülle Es gibt diesen Satz von Henri Matisse, der eine grossartige Wegleitung hin zum Glück ist: «Es gibt immer Blumen für diejenigen, die sie sehen wollen.» Und Glück, das kleine und das grosse, sieht man, man weiss es, nur mit dem Herzen in seiner ganzen Fülle
Es gibt diesen Satz von Henri Matisse, der eine grossartige Wegleitung hin zum Glück ist: «Es gibt immer Blumen für diejenigen, die sie sehen wollen.» Und Glück, das kleine und das grosse, sieht man, man weiss es, nur mit dem Herzen in seiner ganzen Fülle
1 40 2
28.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Aus dem Leben eines Schuldners: Nein, ich würde nicht sagen, dass man den Tod fühlt, es ist eher ein schnelleres Sterben Aus dem Leben eines Schuldners: Nein, ich würde nicht sagen, dass man den Tod fühlt, es ist eher ein schnelleres Sterben
Aus dem Leben eines Schuldners: Nein, ich würde nicht sagen, dass man den Tod fühlt, es ist eher ein schnelleres Sterben
0 0 0
12.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Ikone der Woche: Pablo Picasso war fünfzehn Jahre alt, als er sich zum ersten Mal wahrscheinlich selbst ins Bild setzte. Sich selbst anschaute, von innen her, und sich dann nach aussen stülpte Ikone der Woche: Pablo Picasso war fünfzehn Jahre alt, als er sich zum ersten Mal wahrscheinlich selbst ins Bild setzte. Sich selbst anschaute, von innen her, und sich dann nach aussen stülpte
Ikone der Woche: Pablo Picasso war fünfzehn Jahre alt, als er sich zum ersten Mal wahrscheinlich selbst ins Bild setzte. Sich selbst anschaute, von innen her, und sich dann nach aussen stülpte
1 11 7
20.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Die Quadratur des Kreises: Wie, so frage ich mich, kann ein Mensch für all das Unlösbare eine Lösung finden? Die Quadratur des Kreises: Wie, so frage ich mich, kann ein Mensch für all das Unlösbare eine Lösung finden?
Die Quadratur des Kreises: Wie, so frage ich mich, kann ein Mensch für all das Unlösbare eine Lösung finden?
5 0 0
05.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Wassily Kandinsky malte einen Regenhimmel, in dem die ganze Sehnsucht und Enttäuschung des Menschen über ihn Platz gefunden hat. All sein Licht, all sein Schatten, die Gewalt, die er in sich trägt, und die Geborgenheit, die er sein kann Wassily Kandinsky malte einen Regenhimmel, in dem die ganze Sehnsucht und Enttäuschung des Menschen über ihn Platz gefunden hat. All sein Licht, all sein Schatten, die Gewalt, die er in sich trägt, und die Geborgenheit, die er sein kann
Wassily Kandinsky malte einen Regenhimmel, in dem die ganze Sehnsucht und Enttäuschung des Menschen über ihn Platz gefunden hat. All sein Licht, all sein Schatten, die Gewalt, die er in sich trägt, und die Geborgenheit, die er sein kann
6 19 1
12.06.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Fremde Mächte: Vielleicht gibt es das eines Tages, das Jüngste Gericht der künstlichen Intelligenz Fremde Mächte: Vielleicht gibt es das eines Tages, das Jüngste Gericht der künstlichen Intelligenz
Fremde Mächte: Vielleicht gibt es das eines Tages, das Jüngste Gericht der künstlichen Intelligenz
1 0 0
29.05.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Der Tag als kleine Symphonie: So kann, dachte ich lapidar, das Leben auch sein Der Tag als kleine Symphonie: So kann, dachte ich lapidar, das Leben auch sein
Der Tag als kleine Symphonie: So kann, dachte ich lapidar, das Leben auch sein
2 0 0
22.05.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Paul Cézanne gilt als der erste aller Mönche, aller Asketen, aller Einsiedler, aller Enthaltsamen, all jener, die all den Versuchungen der Welt standhielten. Er war einer der vielen Maler, der des Menschen Spagat und Hilflosigkeit zwischen Enthaltsamkeit und Versuchung ins Bild rückte Paul Cézanne gilt als der erste aller Mönche, aller Asketen, aller Einsiedler, aller Enthaltsamen, all jener, die all den Versuchungen der Welt standhielten. Er war einer der vielen Maler, der des Menschen Spagat und Hilflosigkeit zwischen Enthaltsamkeit und Versuchung ins Bild rückte
Paul Cézanne gilt als der erste aller Mönche, aller Asketen, aller Einsiedler, aller Enthaltsamen, all jener, die all den Versuchungen der Welt standhielten. Er war einer der vielen Maler, der des Menschen Spagat und Hilflosigkeit zwischen Enthaltsamkeit und Versuchung ins Bild rückte
2 9 0
30.05.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Ich bin ziemlich geübt im Faulsein. Hier mein Beitrag über die Schwerkraft der Trägheit und deren Überwindung Ich bin ziemlich geübt im Faulsein. Hier mein Beitrag über die Schwerkraft der Trägheit und deren Überwindung
Ich bin ziemlich geübt im Faulsein. Hier mein Beitrag über die Schwerkraft der Trägheit und deren Überwindung
15 0 0
15.05.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Ikone der Woche: Und so schwimmen wir, wie Pablo Picasso gemalt hat, immer weiter und ohne Unterlass, jeder Schwimmzug führt hin zu einem neuen Bild, in dem die vorangegangenen Bilder mittreiben. Wir haben ein Ziel Ikone der Woche: Und so schwimmen wir, wie Pablo Picasso gemalt hat, immer weiter und ohne Unterlass, jeder Schwimmzug führt hin zu einem neuen Bild, in dem die vorangegangenen Bilder mittreiben. Wir haben ein Ziel
Ikone der Woche: Und so schwimmen wir, wie Pablo Picasso gemalt hat, immer weiter und ohne Unterlass, jeder Schwimmzug führt hin zu einem neuen Bild, in dem die vorangegangenen Bilder mittreiben. Wir haben ein Ziel
5 7 4
23.05.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Wie man sich bettet, so liegt man: Könne gut sein, dass ich auf dieser Matratze dann sterbe, sage ich zum Verkäufer Wie man sich bettet, so liegt man: Könne gut sein, dass ich auf dieser Matratze dann sterbe, sage ich zum Verkäufer
Wie man sich bettet, so liegt man: Könne gut sein, dass ich auf dieser Matratze dann sterbe, sage ich zum Verkäufer
4 0 0
07.05.2024
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Ikone der Woche: Edgar Degas war ein Maler, der kaum vom Pferd fiel. Das mag daran liegen, dass er selten galoppierte und meist auf ebenen Wegen ging. Er hatte keinen Grund zur Eile Ikone der Woche: Edgar Degas war ein Maler, der kaum vom Pferd fiel. Das mag daran liegen, dass er selten galoppierte und meist auf ebenen Wegen ging. Er hatte keinen Grund zur Eile
Ikone der Woche: Edgar Degas war ein Maler, der kaum vom Pferd fiel. Das mag daran liegen, dass er selten galoppierte und meist auf ebenen Wegen ging. Er hatte keinen Grund zur Eile
1 18 0
17.05.2024
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.