Rahel Senn
Ich bin eine Milliardärin wie du: Teuer bezahltes, nicht enden wollendes Anstehen und schweisstreibende Drängeleien, um Taylor Swift als singendes Pünktchen und auf überdimensionalen Bildschirmen zu bestaunen: Warum tut man sich das an? Weil sie einem dann drei Stunden ganz allein gehört