Neue Verschwörungstheorie: Die sechzehn Fahnen beim AfD-Parteitag sollen die 88 und damit eine Formel für «Heil Hitler» darstellen. Könnte es auch mit den sechzehn Bundesländern zu tun haben?
Das Schweizer Fernsehen setzt die AfD mit Hitlers NSDAP gleich und vernebelt die Ereignisse rund um dessen Machtübernahme. Dabei wollte der Sender doch eigentlich gar nicht mehr über Deutschland berichten
Abrechnung mit Merkel, ein düsteres Bild von Deutschland, ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit: Hier lesen Sie, wie das Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel verlief
SRF stellt einen Erfolgs-Podcast ein. Dessen Macherinnen wissen nicht, wie es weitergehen soll. Warum versuchen sie es nicht einfach auf dem freien Markt?
Der Blick will Schweizer Söldner belohnen statt bestrafen. Jedenfalls, wenn sie für die Ukraine kämpfen. Denn «Gerechtigkeit» sei wichtiger als die Neutralität
Für SRF ist die SPÖ in Österreich eine «Mitte-Partei». Dabei definiert sich ihr Vorsitzender als Marxist und hat in einem Buch Stalin gelobt. Erst später korrigiert sich der Sender
Das Burgenland sitzt auf 195.000 Flaschen Sekt. Das österreichische Bundesland hatte sie einem Produzenten abgekauft, um ihn vor der Insolvenz zu retten. Nun ist die Firma dennoch pleite
Merz, Scholz und Habeck unter sich: Drei Kanzlerkandidaten sprechen im TV über «Demokratie und Anstand». AfD-Kandidatin Alice Weidel war nicht eingeladen
Der Thüringer Verfassungsschutzchef Stephan Kramer soll die AfD gezielt in Misskredit gebracht haben: Wer ist der SPD-Beamte, der schon früh durch politischen Aktivismus auf sich aufmerksam gemacht und AfD-Wähler als «braunen Bodensatz» beschimpft hat?
«Polit-Heiratsschwindler»: ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer lässt seine Wahlversprechen bereits bröckeln. Als Reaktion fallen seine Umfrageresultalte noch schlimmer aus als das Wahlergebnis
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.