Weil die Grossmächte 1920 die schweizerische Neutralität ausdrücklich anerkannt und unser Land von der Teilnahme an militärischen Sanktionen befreit haben, beschlossen Volk und Stände damals den Beitritt zum Völkerbund. Diese Vorläuferorganisation der Uno mit Sitz in Genf verpflichtete die Schweiz allerdings zur Teilnahme an wirtschaftlichen Sanktionen.
Dies führte 1935 im Krieg von Italien gegen Abessinien zu einer gefährlichen Situation für den Kleinstaat Schweiz. Denn nun sollte sich das Land am Wirtschaftskrieg gegen Italien, das unter dem Diktator Mussolini stand, beteiligen. Der Bundesrat erklärte dem Völkerbund, dass sich die Schweiz nicht zu Sanktionen verpflichtet fühle und sie Massnahmen, die die schweizerische Neutralität missachten, nicht vollziehe. Dem Völkerbund wurden die «zwingenden Gründe» mitgeteilt, welche die Schweiz «zur Rückkehr zu ihrer umfassenden Neutralität veranlassten».
Ende April 1938 erklärte die Schweiz im Völkerbund, die schweizerische Neutralität sei ein für alle Mal gegeben. «Ihre Stärke beruht auf ihrer Klarheit und ihrem immerwährenden Bestand.» Und weiter: «Die Unterscheidung zwischen militärischen und wirtschaftlichen Sanktionen würde sich heute für die Schweiz als illusorisch erweisen.» Wenn die Schweiz zu wirtschaftlichen Druckmitteln griffe, würde sie so behandelt werden wie ein Staat, der militärische Massnahmen trifft.
So lautete am 29. April 1938 der erklärte Wille von Bundesrat, Parlament und Volk.
Der Völkerbund stimmte am 14. Mai 1938 der Abkehr der Schweiz von der Brotsperre und ihrer Rückkehr zur umfassenden, immerwährenden und bewaffneten Neutralität zu. Dem ganzen Land fiel ein Stein vom Herzen.
Wo bleibt heute angesichts einer wachsenden Gefahr in Europa die Klarsicht der damaligen Politiker?
Wir haben in der heutigen Zeit nur noch Wischi -Waschi-Politiker, die meisten von Denen wissen gar nicht was Neutralität ist. Im Parlament und im Bundesrat hocken Versager die in der Privatwirtschaft niemand gebrauchen konnte.
Die Schweizer ist am Erliegen unter dem Druck der Amerikaner, sie keine neutrale, eigenständige, freie, starke Schweiz dulden will.
Die heutigen Politiker sind entweder dumme Opfer der Hetzmedien und wollen beim Krieg indirekt „mitspielen“ und glauben an Popularitätsgewinn, wenn sie einen auf „slava ukraini“ machen. Oder sie wollen von den Dividenden der Rüstungsindustrie weit weg vom Geschehen ein schönes Leben finanzieren lassen. An der Front Blei fressen, wollen die Hetzer dann lieber doch nicht, dass überlassen sie dann dem zu verheizenden Pöbel.
Was war zuerst? Das Huhn oder das Ei? Ich glaube, dass bei unserem heutigen Politpersonal zuerst die Meinungspresse war und daraus anschliessend die Meinung der meisten Politiker. Und wer macht die Meinung der Journaille? Deutsche und amerikanische MSM? Chefredakteur NZZ ein Deutscher, Chefin SRF eine deutsche Papierlischweizerin…
Damals war Verstand vermutlich ein wichtiges Kriterium, dass ein Politiker sein Amt ausführen durfte. Heute regiert primär Narzissmus, Eigennutz und Ideologie.
Politik ist zur Karriereleiter mit guter Bezahlung verkommen. Wenn Politiker keine beruflich erfolgreiche Leistungen über mehrere Jahre vorweisen können, sind sie in Parlamenten unbrauchbar. Sie verstehen nichts von der Schweiz, wollen das auch gar nicht. Deshalb reden sie gegen die Interessen der Schweiz und profitieren nur vom (noch) vorhandenen Wohlstand.
Die Vorfahren von einem grossen Anteil von Parlamentarier waren 1938 noch gar nicht Schweizer und haben keine Ahnung was 1938 vor sich ging. Der Geschichtsunterricht in der CH hört in der Regel vor 1938 auf. Man müsste sich einmal überlegen, ob man in Zukunft beim Geschichtunterricht bei der kürzlichen Vergangenheit beginnt. Für die Anfänge der Schweiz bis 1848 oder dem 1. Weltkrieg könnte mit DOK-Filmen (gut und neutral) vermittelt werden+wäre so viel eindrucksvoller und entlastet die Lehrer
BESTEN DANK, Herr Blocher, für diese leider überfällige Klarstellung besonders für Ihre Nachfolger im Bundesrat!
Allerdings existierte damals in der Schweiz weder eine WWF/WEF noch deren "Young Global Leaders", wovon es in der Schzweiz - und besonders unter Politikern (aller gegenwärtig aktuellen Geschlechter) - gewiss recht viele gibt, die schliesslich den "Great Reset" dieser inzwischen sehr mächtigen Institution realisieren müssen!
WW sollte zum 1. August ein Sonderheft zur CH-Geschichte machen: Fakten, Tatsachen, als Zeitstrahl, ohne Pathos, ohne Wertungen. Mit Themen wie Demokratie&Neutralität. Dieses Heft dann an die SP, Grüne, FDP auch mitgeben. Ich spende diese an die „Arena“-Diskussionsrunde zum Waffen-Reexport: FDP-Vertreter, P.Seiler-Graf, G. Andrey (Grüne). Die Argumente von diesen Volksvertreter waren populistisch, kurzsichtig, ohne geopolitisches/rechtliches Wissen. Diese Ahnungslosen werden f. CH teuer kommen
Die Geschichte wurde überall&zu allen Zeiten v. den Mächtigen benutzt. Dass Hr. Blocher in einfacher & prägnanter Weise auf wichtige historische CH-Beschlüsse hinweist, finde ich sehr gut. Als ich vor ca. 25 Jahren in die CH kam, stellte ich fest, dass viele Schweizer wenig bis gar nichts über Geschichte wissen. Gleichzeitig existiert dieses Wissen, bleibt exklusiv. Das Volk, dem hist. Fakten/Tatsachen/Zusammenhänge vorenthalten werden, ist leicht zu manipulieren. Den Preis zahlen dann alle.
Christoph Blochers Märchenstunde. Da wurden zahlreiche Abkommen mit den Nazis geschlossen, diese eifrig mit Waffen und Munition während des Krieges beliefert, aber das alles war natürlich gar kein Problem für die Schweizer Neutralität und voll mit ihr vereinbar. Für wie blöd hält Blocher seine Leser?
Sie haben Galgenhumor 🤣 vermutlich auch geimpft und sich vermutlich kaum einmal wirklich um die damalige Zeit bezüglich Geschichte, Geopolitik und Wirtschaft interessiert.
...sagt ausgerechnet der Bruder von Trudy Gerster.
galgenstein: Wären Sie lieber am Galgen gelandet, wenn Hitler die Schweiz angegriffen hätte mit Hundert Tausenden Toten? Nichts ist perfekt. Auch die Neutralität nicht. Aber sie muss, manchmal aufgrund von Erpressungsversuchen, mit leichten Abstrichen, verteidigt, erhalten und weiter ausgebaut werden. Nur so kann die Schweiz ihre einst geschätzten diplomatischen Dienste wirksam und glaubwürdig einbringen.
Der Herr Doktor muss doch sein Schweizbild und all seine historischen Legenden aus dem letzten Jahrtausend noch aufrecht erhalten, sonst würde er noch merken, dass er doch einige mal falsch lag.
Aber ist nun mal so, er will seine Deutungshoheit über die schweizer Geschichte seit dem späten 13. Jahrhundert unbedingt und möglichst unwidersprochen aufrecht erhalten und dabei helfen ihm auch seine beiden Adlaten Köppel und Mörgeli mit ihrer wöchentlichen Geschichtsstunde kräftig mit.
@maclas. Die Unterdrückung & Ausbeutung von Völker begann stets damit, dass man ihre eigene Geschichte leugnete. Bsp. Amerika/Afrika/Indien. Nach FRA-Kolonialzeit sagen Lehrer vor Ort, dass sie alles über den Sonnenkönig wissen &nichts über eigene. GB-Kreise verbreiteten mit Absicht Narrativ, dass es keine selbständige afrik. Zivilisationen gab, nur bspw. aus arabischer Welt genommen.
Sagen&Mythen gehören dazu, da gemeinsame
Identität stiften. Wie sieht Ihre Alternative aus? Sklaven im Geiste?
Kriege wird es immer geben. So idiotisch sind die Menschen bzw. die Politiker. Jetzt können wir in der Schweiz feststellen, wer zu dieser Kategorie gehört. Die SP mit einem Juso an der Spitze. Diese sind nach ihren Statuten gegen eine Schweizer Armee, Deshalb sollten sie für den Frieden sein. Falsch, sie sind für Waffenlieferungen und NATO Beitritt. Das Gleiche wollen auch die Mitte und die FDP. Deren Präsidenten spielen mit Bezug auf die kommenden Wahlen ein perfides Spiel.
Bravo Christoph Blocher!👏 Sie+andere starke Politiker,welche sich zu 100% für die Schweiz einsetzen+wissen,dass sie die Arbeit vom Schweizervolk machen „müss(t)en“,fehlen!Wünsche Ihnen+Ihrer Fami.alles Gute+bleiben Sie gesund+der Schweiz mit Ihrer Weitsicht noch lange erhalten!Hopp🇨🇭+Neutralität, Deeskalation UND Händeweg von der EU+von den WEF Young Globalisten Zelenskyj,Klitschkobrüd,Bärbock,Lindn,Habeck,Ötzdemir,Trudeau,Sunak,Macron,Scholz,von der Leyen,Merkel,=WEF Agenda 2030 Great Reset!
Früher sagte man ein Sprichwort:Wer nichts wird,wird Wirt.Heute sagt man:Wer nichts wird,wird Politiker.
(2) Sonst gäbe es nicht nur keine neutrale Schweiz, sondern gar keine Schweiz mehr, und über das Bundeshaus im obigen Bild würde die Hakenkreuzfahne wehen. So ist die umfassende, immerwährende, bewaffnete Neutralität sowohl im Jahre 1938 als auch im Jahre 2023 einfach nur ein anderer Begriff für unmoralisches Schmarotzertum regionaler und internationaler Sicherheitsarchitekturen und der Bereitschaft verbündeter Streitkräfte, die demokratische und freiheitliche Ordnung zu verteidigen.
(1) Neutralismus-Anhänger und Hobby-Militärhistoriker Blocher zelebriert die "Klarsicht" und den "erklärte(n) Wille von Bundesrat, Parlament und Volk" im Jahre 1938 die umfassende, immerwährende, bewaffnete Neutralität zu deklarieren und impliziert dabei, dass die Schweiz dadurch vom 2. Weltkrieg weitergehend verschont wurde, natürlich auf der wichtigen Grundlage, dass die Alliierten den 2. Weltkrieg nicht verloren hätten. ...
In vielen Bereichen der Politik heißt es allgemein vage, "die Amerikaner machten Druck", z.B. auf Politiker der Schweiz, die immerwährende, bewaffnete Neutralität der Schweiz aufzugeben. Um welche Art Druck es sich dabei handelt, bleibt jedoch zumeist im Dunkeln. Dabei wäre es m.E. überaus wichtig, die Öffentlichkeit über die Einzelheiten solcher Androhungen aufzuklären, denn: Die Weltmacht Nr. 1 sind zwar (noch) die USA; die Weltmacht Nr 2 bleibt jedoch auch weiterhin die öffentliche Meinung.
Wir haben im Mainstream noch nicht viel erfahren, dass einige Bundesräte dem WEF und den Bilderbergern sehr zugetan sind. Und sicherlich sind einige Sympathisanten auch im Parlament. Diese haben ein anderes Ziel. Man kann von einem "Ausverkauf der Schweiz" sprechen, der vor sich geht. Die Schweiz im Zentrum Europas hatte und sollte auch in Zukunft sich raushalten aus allen Händeln und sich auf ihre Wurzeln besinnen. Die USA-Strategen bekämpfen mit allen Mitteln ein freies, starkes Europa.
hr blocher biegt sich wiedermal die geschichte zurecht
don't look reality💩
Lineardenker sind bei den ganzheitlichen Gedankengängen von Christoph Blocher schnell überfordert.
don't look up: Nur weil Sie geistig nicht in der Lage sind, die Geschichte richtig zu erfassen, sollten Sie nicht Herrn Blocher verunglimpfen!
Unsere Neutralität wird nicht mehr viel wert sein, wenn wir im digitalen Gefängnis der Globalisten sitzen. Dann stellen sie einfach unser digitales Geld ab, oder wie hier in England, lassen Sie dich kein Essen mehr kaufen. Dann müssen wir Kriege unterstützen oder verhungern. Mit tödlichem Gruss, Dein QR-Code.
Mit solch charakterschwachen BR wie Cassis kann die Neutralität nicht dem Sinne der Bundesverfassung gegenüber dem Druck des Auslandes standhalten. Und wenn Showmen und Selbstprofilierer Th. Burkart und ein Teil der Mitte-Links FDP, ist ja nicht mehr bürgerlich meiner Ansicht nach, auch noch in das selbe Horn blasen dann wird es heikel mit der Auslegung unserer Neutralität.
Ich erlaube mir mal, die grössten Vorzüge der Schweiz aufzuzählen:
- tolle Landschaften und Städte
- sehr gute Verdienstmöglichkeiten
- direkte Demokratie
- Verlässliche Dienstleistungen, allgegenwärtige Seriosität
- keine Mitgliedschaft in der EU!!!
Verbesserungswünsche:
Wiederherstellung der uneingeschränkten Neutralität inkl. Aufhebung der Russlandsanktionen
Austritt aus der WHO; Verbannung des WEF aus der CH
Politikerdarsteller rennen den für sie billigen Lösungen nach. Der ehem. NATO-Sekretär Rassmussen spricht von Einführen von ost-EU Truppen in die UKR. Das wären wohl Polen. Diese werden gegen die RUS nichts erreichen. Die nächste Entscheidung wäre dann für die USA, ihre Truppen zu schicken. Und wenn dann einer der beiden am Verlieren ist? Aber solche Gedanken sind weit weg. Besser schnell Selenski in unser Parlament beamen, klatschen und Lob von NZZ bis Tagi kassieren. Zeit für Saatsmänner!
Das die damaligen Politiker der Schweiz vernünftig agiert haben, ist geklärt. Ich vermute das sie ein Abkommen mit Hitler geschlossen haben um sich abzusichern. Österreich das mehrheitlich fuer den "Anschluss" war, stand 1945 Nackt da. Fazit: Wer Deutschland folgt, endet immer in Trümmern.
Was war zuerst? Das Huhn oder das Ei? Ich glaube, dass bei unserem heutigen Politpersonal zuerst die Meinungspresse war und daraus anschliessend die Meinung der meisten Politiker. Und wer macht die Meinung der Journaille? Deutsche und amerikanische MSM? Chefredakteur NZZ ein Deutscher, Chefin SRF eine deutsche Papierlischweizerin…
Lieber Herr Blocher,die Zeiten ändern sich und wir in ihnen.
Sie Schweiz hat im 2.Weltkrieg die Drecksarbeit der Besiegung der Nazis den anderen Alliierten überlassen!Ohne die Alliierten:USA,Grossbritannien und Sovietunion und hätte die Schweiz nicht überlebt!Wir sind auch nichts ohne die anderen!
Als neutraler Staat muss die CH nie andere Mächte besiegen. Die CH ist eine reine Verteidigungsarmee, die ihr eigenes Territorium selbständig verteidigen muss, weil dies eine Bedingung der bewaffneten Neutralität ist.
Die Verteidigung beginnt an der Landesgrenze und nirgends wo anders.
All diese Schalmeienklänge, dass unsere Werte irgendwo auf der Welt verteidigt werden müssen, sind unseriös. Diese führen in fremde Händel und müssen als kleiner, neutraler Rechtsstaat unbedingt vermieden werden.
...und die Weltwoche wäre auch nichts ohne den geistreichen Kommentar von Herrn Niederhauser.
Da die Schweiz neutral war, hätte die Schweiz als Land auch ohne die USA, Grossbritannien und Sowjetunion im 2. WK überlebt. Genau diese Neutralität hat die Schweiz von einem Angriff der Wehrmacht verschont.
Glauben Sie wirklich allen Ernstens,dass die Nazis,welche die Weltherrschaft anstrebten,nach einem Sieg über die Alliierten die Schweiz als souveränen Staat hätten weiterbestehen lassen? Dann können Sie geradesogut an das Christkind und den Samichlaus glauben!
Herr Niederhauser etwas geschichtliche Nachhilfe. Die Sowjetunion, die ach so bösen Russen, hatte maßgeblichen Anteil an der Niederlage der Nazis. Hätten die Russen unter hohen eigenen Verlusten und der russische Winter die Einheiten Wehrmacht nicht derart dezimiert, hätten die Amerikaner mit der Landung in der Normandie wohl weniger oder sogar keine Chancen gehabt. Übrigens Mussolini hat Hitler davon abgehalten die Schweiz anzugreifen auch wegen den möglichen hohen Verlusten in den Alpen.
Keine Beleerungen! Ich habe in meinem Kommentar die Sovietunion ausdrücklich erwähnt!
Ihr Beitrag war wesentlich beim Sieg der Allierten!Leider war sie damals ( wie heute) eine schreckliche Diktatur, Väterchen Stalins Terror forderte Millionen von Todesopfern!
Die Drecksarbeit macht letztlich immer das Fussvolk. Es ist doch erstaunlich, dass bis 1936 über 100 amerikanische Firmen u.a. GM, Ford, International Harvester, DuPont, den Aufbau der deutschen Kriegsmaschinerie unterstützen, wenn man bedenkt, dass „Mein Kampf“ 1925 veröffentlicht wurde. Das lernt man halt in der Schule nicht gell. Aber wem sag ich das 🫣
Ohne Alliierten hätte CH nicht überlebt? Was für ein Unsinn. Von Geschichte haben Sie keine Ahnung, oder sie wollen nur provozieren. CH begann bereits 1939 die Verteidigungslinie aufzubauen und zeigte immer den Deutschen, dass sie die Grenze nicht überschreiten dürfen. Obwohl CH von Achsenmächten umzingelt war, ist sie frei geblieben. Der Aufwand, um CH zu erobern, war für Hitler zu gross. Im Gegensatz dazu sind Dänemark, Belgien, Norwegen und
Niederlande sofort eingeknickt,
Osvin Gaupp, ist das wahr? Ich will Sie nicht anfeinden. Ich weiss nur, dass wir das - lediglich in der Sek.Schule - gerade andersrum lernten. Vor 50 Jährchen. Hätte Hitler die Schweiz einnehmen wollen, hätten wir keine Chance gehabt, hiess es. Er wollte nur nicht. Ab August 42 nach der Wannseekonferenz vom Januar 42 hat die Schweiz auch brav die Grenzen für jüdische Flüchtlinge geschlossen. „Das Boot ist voll“. Wie gesagt: Es ist keine Kritik sondern eine Frage.
@Saoirse:
CH ist meine zweite Heimat und ich vertrage es nicht, wie sie heute CH-Politiker schlechtreden. Was damalige Politiker gemacht haben, ist ein Wunder, angesichts der Lage, in der sie sich befand; die Anbauschlacht, die Verteidigungsanlagen. Bei uns im Baden gibt es noch immer Betonblöcke, um Panzer am Eindringen zu verhindern und viele Schutzräume. Mit Réduit-Plan war zusätzlich ein Rückzugsgebiet in Alpen vorgesehen.
Fortsetzung:
Und trotzdem hat man französische und polnische Soldaten aufgenommen. Ja, im August 1942 wurden die Einreisebestimmungen für Juden verschärft. Einige (Grüninger, Prodolliert, Sternbuch usw.) haben sie ignoriert, und nach einer neuen Studie konnten über die Grenze mit Frankreich viele Juden (ca. 13’000) in CH einreisen.
@Niederhauser:
Ohne Alliierten hätte CH nicht überlebt? Was für ein Unsinn. Von Geschichte haben Sie keine Ahnung, oder sie wollen nur provozieren. CH begann bereits 1939 die Verteidigungslinie aufzubauen und zeigte immer den Deutschen, dass sie die Grenze nicht überschreiten dürfen. Obwohl CH von Achsenmächten umzingelt war, ist sie frei geblieben. Der Aufwand, um CH zu erobern, war für Hitler zu gross. Im Gegensatz dazu sind Dänemark, Belgien Norwegen, Niederlande sofort eingeknickt.
Niederhauser: Bowiler Blödsinn!
Für was brauchen wir Hilfsorganisationen, diese ewigen Bettelflyers im Briefkasten. Nicht seriös, da werden SpendeGelder geklaut, CEO's 6-stelligen Lohn, kostspielig Büroinfrastruktur bezahlt. Ich hab lebensl. nie gespendet, misstrauisch. Seltsam das Sommeruga Schweiz R.Kreuz Job kriegt zuvor Medien inform. Rücktritt mein Mann pflegen. Als Sommeruga EJPD war seriös-glaubwürdig...?Hr.H.P.Uster betrüg.deckt Hr.W.Egger stv. Jurist...? Gericht Meilen KAPO's-Deal...Egger 8J zuvor Rausknall Gefängnis.
Die Geschichte der CS hat in vielfältiger Weise mit der CH Neutralität zu tun.
Das vielzitierte verlorene Vertrauen ist durch die Aufgabe der Neutralität und den Anschluss an die EU Sanktionen verursacht worden. Rund 160 Mrd CHF wurden in den Raum Asien, dh auch nach China, zurückgezogen.
Durch Druck der US Schuldenministerin ging BR KELLER ein weiteres Mal in die Knie und ist damit der Regie der USA gefolgt. Damit hat der Fehlentscheid vom 28. Februar 2022 dem BR nichts genützt. Im Gegenteil.
an fredy-bgul -so ist's, richtig. ihr 2. Satz "Zuerst das vielzitierte, verlorene Vertrauen ist 1. verursacht, versaut -der Staat, BH Bern "7" und Problempersonal, dann die CS "diese miesen im VR.
Das Gebot ,mischt Euch nicht in fremde Händel‘ muss von jeder Generation neu und frisch als klarer Ausweg erkannt und umgesetzt werden.
Es ist u.a. ein Zeichen von Wohlstandsverwahrlosung, diesem Gebot keine gebührende Beachtung zu schenken.
Man beachte, ich rede von Gebot und nicht von Verbot. Selbstverständlich können wir die Neutralität mit Füssen treten. Man bedenke das Ende.
Dann schaut der (Hegar wie auch immer) direkt weg,wenn ein grosser Lümmel ein Kindergartenmädchen drangsaliert und plagt!Oder wenn ein Zugewanderter junger Mann einer schweizerischen Grossmutter die Handtasche entreisst!Ja nicht einmischen in fremde Händel ist doch das Motto!
Die Banken in der CH bestehen nicht nur aus den zwei Grossbanken. Die Banken sind nach dem 24. Februar 2022 unter enormen Druck von USA gekommen. Drohungen mit dem US Public Law 115-44 wurden nicht nur in der CH sondern auch in AUT durch verschiedene Kanäle ausgesprochen.
Logisch, sind diejenigen Behördenvertreter welche nicht durch irgendwelche Schicksalsschläge oder Ausbildungen eine minimale Abhärtung erfahren haben, wie Zündhölzer geknickt.
Viele haben ihren Fehler erkannt.
Mit herrzlicher Unterstützung von Eveline Widmer-Schlumpf,nicht vergessen.
#wirvergessennicht
Sowas Schweiz. Hilfsorganisationen...sich nennen, SpendeGelder von Bewohner "en riese Bschiss" getan. So Verantwortliche betrügerisch einen 6-stell.Lohn tun. Die "7" wussten dies... Für was brauchen wir die, Missbrauch getan wird. Mir schleierhaft, Schweiz. Rotkreuz, dass Sommeruga dort Job kriegt, meinte müsse Mann pflegen. Sommeruga im EJPD nicht seriös war Hr.H.P.User korrupt "gedeckt" sehr unhaltbarer Hr.W.Egger/stv. Meilen Gericht stets mit KAPO's/Korruptionen Egger 8 Jahre früher Rausknall
Seit dem Fall der Berliner Mauer wurde die CH Neutralität vernachlässigt. Die CH Gesellschaft hat sich durch pazifistische Schalmeienklänge in falscher Sicherheit gefühlt. Die NATO hat die CH zu einer Partnerschaft eingeladen, sie war quasi im endgültigen Frieden eingebunden.
Geschichtsausbildung bezüglich Neutralität wurde in Schulen und selbst bei den Parlamentariern vernachlässigt. Die Drohung der USA - via Banken - hat am Montag 28. Februar 2022 zum emotionalen Fehlentscheid geführt.
Das mit der Partnerschaft for Peace war ein Verdienst von Alt Bundesrat Ogi ! Ob das längerfristig der Neutralität der Schweiz dient ist mehr als fragwürdig??????
Neutralität wirkt auch nach innen nicht nur nach aussen!
Wir haben ein schlechten und hinterhältigen Bundesrat der jetzt noch den Pandemievertrag(ohne das Volk zu fragen) unterschreiben will.
Dürfen die das überhaupt?
Verkauft Land und Volk wo es nur geht,fremde Vögte ausser Rand und Band,die Frage, wie werden wir sie los.
Leider ist auch die SVP praktisch handlungsunfähig mit Präsi Chiesa.
"Politiker" ist in derSchweiz ein Schimpfwort geworden.
Kurzfristiges Denken, Eigennutz, Vetternwirtschaft, Korruption.
Die Wähler werden mit Brot und Spielen dumm und passiv gehalten.
Und obendrauf gibt es die tägliche Ration KKK: Krankheit, Klima und Krieg.
Gleichzeitig sind wir unterwegs in den totalen Kontroll-Staat mit digitalen Passierscheinen, digitalem Geld und kontrollierter Zuteilung von Informationen und Energie.
Wir werden zum Eigentum von Gross-Konzernen.
Ob neutral oder nicht.
Personen ohne klare Strategie, Standhaftigkeit und allenfalls auch Leidensfähigkeit für langfristig erfolgreiche Werte sollten das Bundeshaus verlassen. Das Problem sind Bürgerliche die den Kompass immer mehr verlieren….
Wer die aktuelle Politik der Schweiz als nicht neutral wahrnimmt, der kann nicht ernsthaft glauben, wir wären während des 2. Weltkrieges neutral gewesen. Der Bundesrat hat zeitweise auf eine Verteidigung des Luftraums verzichtet, massive Waffenlieferungen nach Nazideutschland zugestimmt, plombierte Züge durch die Schweiz zugelassen und den Goldverkauf der Nazis aus geplünderten Nationalbanken erlaubt. Natürlich alles unter Druck, aber existiert dieser heute nicht auch?
Lieber Herr Thomas Hartl. Zum Glück müssen sich meine beiden Grossvätern Ihren „Schmarren“ nicht lesen. Aus Ihrem Kommentar stellt man fest, sorry wenn ich das sagen muss, dass Sie null Ahnung haben. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie mindestens 1x geimpft sind 😉 ?Aber ich lasse Sie nicht im Stich. Buchtipp für Sie: „Die Schweiz muss noch geschluckt werden“ und Stephen P. Halbrook „Die Schweiz im Visier“.
Mein Grossvater stand damals im Aktivdienst an der Grenze zu Nazi-Deutschland und er hätte mir in allen Punkte zugestimmt, vieles habe ich sogar von ihm erfahren, lange bevor es digitale Quellen gab. Dass die Nazis mit mit der Operation «Tannenbaum» plante, die Schweiz zu erobern, oder dass wir von Kohlelieferungen abhängig waren, macht die damalige Politik noch lange nicht «neutral», sie erklärt lediglich warum wir das nicht sein konnten. Ein solcher Druck baut sich auch heute allmählich auf.
Dann danken Sie ihrem Grossvater….
Eine Buchtipp zum Thema will ich Ihnen aber auch noch mit auf den Weg geben: «Geschichte der Schweiz» von Thomas Maissen.
Wäre die Schweiz nicht neutral gewesen, wären Ihre Großväter wahrscheinlich in Stalingrad gelandet und dann verreckt. Und Sie wären nicht auf die Welt gekommen!
leben Sie in der Vergangenheit ?
Wer nicht weiß woher er kommt, der weiß nicht wo er ist, und kann somit auch nicht wissen wohin er geht.
Aus der Geschichte lernen würde bedeuten, dass diese im damaligen Kontext gemachten Entscheide, nicht unnötig dupliziert werden.
Insbesondere auch darum, weil dieser UKR Konflikt nicht an unsere Landesgrenze stösst. Damals war die CH 360 grad direkt von Kriegsparteien umgeben. Das ist heute nicht der Fall, oder doch….?
Danke Herr Blogger, hetzlichen Dank, apropos Zeit:
Die meisten Leute haben eine Newtonsche Vorstellung von Zeit als ein fliessender Fluss, wobei man heute in der Quantenphysik weiss dass auch Zeit zwei Richtungen hat.
Es gibt diese Zyklen Theorie, nichts Neues unter der Sonne, Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Das Rad der Zeit, welches sich immer schneller dreht, bis es irgendwann heisst daily grüsst das Murmeltier. Das ist dann die Hölle wo sich nichts mehr verändert. Salve
Er heisst Blocher,nicht Blogger!
Damals war Verstand vermutlich ein wichtiges Kriterium, dass ein Politiker sein Amt ausführen durfte. Heute regiert primär Narzissmus, Eigennutz und Ideologie.
Die Schweizer ist am Erliegen unter dem Druck der Amerikaner, sie keine neutrale, eigenständige, freie, starke Schweiz dulden will.
Völkerbung und UNO. Diese Organisationen sind die direkte Konsequenz der zwei Weltkriege. Seit Covid glaube ich ja nichts mehr und ich frage mich, ob diese WK nicht von gewissen Kreisen geschürt wurden, um nacher eine Weltregierung aufbauen zu können, mit der UNO als Grundstein. So wäre es für mich erklärbar, wie sich ein trotteliger, erfolgloser, psychopathischer Kunstmaler, namens Schicklgruber, alias Adolf Hitler, zum Diktator Deutschlands auschwingen konnte. Parallelen zu der Ukraine?
Leider sind die heutigen Politiker von Mitte bis links nicht mehr fähig realitätsnah zu entscheiden. Sie wurden dazu erzogen nur ihre Wünsche zu äussern, schon bedient sie irgend jemand., meistens die Eltern und der Staat. Sie haben es verlernt Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und glauben, dass der Staat alles richten wird. Unser Untergang.
Richtig! Ausländer haben im NR, in der Herzkammer unserer Legislative, nichts zu suchen. Mit der Rede von Selenskyj werden wir unsere Nation, unsere Heimat Schweiz, vollends aufgeben. Eine Zerschlagung unserer 732-jährigen Eidgenossenschaft und Eingliederung, nach Sprachregionen, in die Nachbarschaft, also die ultimativste Form des Vollbeitrittes in die EU, wäre nur logisch.
Die freiwerdenden Mittel durch Wegfall der CH-Verwaltung kann Brüssel und die hiesigen links-grünen Gutmenschen für die Zukunft einer besseren Welt, für noch mehr daher laufendes Gesindel, für Fachkräfte vom Maghreb bis zum Hindukusch, und anderen Analphabeten verwenden.
Die Klarsicht fehlt, weil der überwiegende Teil in unserem Land vom Wohlstand überfressen ist. Anstatt uns auf unsere Wurzeln und Werte und darauf woher wir wirtschaftlich kommen zurück zu besinnen und auch die Leute am Rand unserer Gesellschaft zu erkennen, beschäftigen wir und lieber mit den Anliegen des Ausland. Wenn uns eine Liz Truss wegen der Neutralität rügt, sollte sie sich besser über die dunkle Vergangenheit ihres Landes als Kolonialmacht Gedanken machen.
Die heutigen Politiker sind entweder dumme Opfer der Hetzmedien und wollen beim Krieg indirekt „mitspielen“ und glauben an Popularitätsgewinn, wenn sie einen auf „slava ukraini“ machen. Oder sie wollen von den Dividenden der Rüstungsindustrie weit weg vom Geschehen ein schönes Leben finanzieren lassen. An der Front Blei fressen, wollen die Hetzer dann lieber doch nicht, dass überlassen sie dann dem zu verheizenden Pöbel.
Ich glaube die Politiker glauben effektiv, was sie in den Medien verzapft kriegen. Letztere fassen zusammen, was sie aus Kiijjjv hören, sagen dann meistens brav "gem. den URK Ministerium/Präsidenten" und bringen aber keine Plausibilisierung, Sicht der Gegenseite, kritische Analyse etc. Das ist die grosse Gefahr des Gesinnungsjournalismus: Falschinfo führt zu falschen Entscheiden. Beim Klima ist das schlimm, bei einem potenziellen Atomkrieg geht es um den Fortbestand der Menschheit und zwar 2023!
Unser Hobbyhistoriker Dr. Blocher wieder mal in seiner sentimentalen Phase.
Und wieso hat denn die Schweiz genau 2 Monate und zwei Tage bevor Klein-Christoph das Licht der Welt erblickte, am 9. August 1940 ein Handelsabkommen mit den Nazis abgeschlossen, in welchem über 90% der in der CH produzierten Rüstungsgüter direkt oder indirekt den Achsenmächten geliefert & allerlei kriegsdienliche Finanzdienstleistungen erbracht wurden?
Neutralität wäre was anderes, das war HELVETISCHER PRAGMATISMUS!
Das war mE eine Situation von ,Vogel friss oder stirb‘ und zwar vor der eigenen Haustüre, unmittelbar.
In der Ukraine haben wir definitiv Nichts verloren. Da muss man weder Putinfreund noch Putinfeind sein, weder Freund noch Feind der NATO bzw. USA.
Der politische Hang in Bern, immer gut dastehen zu wollen, kann sich als verheerender Bumerang auswirken und tut es bereits auch.
Auch der Ukrainekrieg ist für die Schweiz eine ähnliche "Friss oder Stirb" Situation, zumal die CH als Finanz-& Rohstoffdrehscheibe & Exportnation einiges stärker involviert ist, als die meisten hier denken.
Hätte man stur einen auf "neutral" gemacht, die Sanktionen nicht mitgetragen, dann wären wir als russischer Fluchtgeldbunker & Rohstofftransithandelsgehülfe wohl ziemlich schnell mal unter die NATO & EU Räder gekommen und geholfen hätte uns dann gar niemand!
So sieht's doch realistisch aus!
Putin hat in der Ukraine auch nichts verloren!
Auch Sie Maclas, posaunen n‘importe quoi in die Welt umher 🫣 Melden Sie sich im Bundeshaus an. Dort passen Sie zu 100 % hin. Auf eine Intelligenzbestie mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an.
Wir haben in der heutigen Zeit nur noch Wischi -Waschi-Politiker, die meisten von Denen wissen gar nicht was Neutralität ist. Im Parlament und im Bundesrat hocken Versager die in der Privatwirtschaft niemand gebrauchen konnte.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Politik ist zur Karriereleiter mit guter Bezahlung verkommen. Wenn Politiker keine beruflich erfolgreiche Leistungen über mehrere Jahre vorweisen können, sind sie in Parlamenten unbrauchbar. Sie verstehen nichts von der Schweiz, wollen das auch gar nicht. Deshalb reden sie gegen die Interessen der Schweiz und profitieren nur vom (noch) vorhandenen Wohlstand.
BESTEN DANK, Herr Blocher, für diese leider überfällige Klarstellung besonders für Ihre Nachfolger im Bundesrat! Allerdings existierte damals in der Schweiz weder eine WWF/WEF noch deren "Young Global Leaders", wovon es in der Schzweiz - und besonders unter Politikern (aller gegenwärtig aktuellen Geschlechter) - gewiss recht viele gibt, die schliesslich den "Great Reset" dieser inzwischen sehr mächtigen Institution realisieren müssen!
WW sollte zum 1. August ein Sonderheft zur CH-Geschichte machen: Fakten, Tatsachen, als Zeitstrahl, ohne Pathos, ohne Wertungen. Mit Themen wie Demokratie&Neutralität. Dieses Heft dann an die SP, Grüne, FDP auch mitgeben. Ich spende diese an die „Arena“-Diskussionsrunde zum Waffen-Reexport: FDP-Vertreter, P.Seiler-Graf, G. Andrey (Grüne). Die Argumente von diesen Volksvertreter waren populistisch, kurzsichtig, ohne geopolitisches/rechtliches Wissen. Diese Ahnungslosen werden f. CH teuer kommen