2024 könnte zum Schicksalsjahr für die Eidgenossenschaft werden. Das Jahr, in dem sie einen Teil ihrer Souveränität opfern soll, um institutionell näher an Brüssel zu rücken.
Es geht dabei nicht bloss darum, EU-Recht in jenen Bereichen zu übernehmen, in denen die Schweiz am Binnenmarkt der EU partizipiert. Es geht auch nicht nur um die Klärung der Frage, wie die Abkommen in der Praxis ausgelegt und angewendet werden – und welcher Gerichtshof bei Streitfällen das Sagen hat.
Diesmal geht es eben auch darum, dass uns Brüssel die Weiterentwicklung des EU-Rechts bei der Personenfreizügigkeit aufs Auge drücken will.
Und das bedeutet: Wir sollen die ominösen Unionsbürger-Richtlinien übernehmen, die EU-Bürgern in der Schweiz die gleichen Rechte wie Eidgenossen garantieren.
Die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner Burgener, hat es vor den Medien bestätigt: «Der Kreis der Sozialhilfeberechtigten wird dadurch erweitert, weil Arbeitslose, Selbständige und Personen mit einem Daueraufenthaltsrecht länger im Lande bleiben und gleichberechtigt wie Schweizerinnen und Schweizer Sozialhilfe beziehen dürfen.»
Dies alles vor dem Hintergrund, dass die EU in den kommenden Jahren noch wachsen dürfte, zum Beispiel durch eine Mitgliedschaft der Ukraine oder einzelner Balkanstaaten. Es ist absehbar, dass dadurch der Menschenstrom aus EU-Ländern in die Schweiz weiter wachsen wird.
Dabei bewegen wir uns schon heute von einer Rekordzuwanderung zur nächsten – mit hohen Folgekosten für die Schweiz, weil wir unsere Infrastruktur in einem rasanten Tempo ausbauen müssen. Auch deswegen steigen Stromtarife, Krankenkassenprämien und Mieten.
Gänzlich unverantwortlich ist es, wenn ausserdem Medien wie die Zürcher NZZ in ihrer Berichterstattung Druck machen, wir sollten die neuen Verhandlungen mit Brüssel schnell abschliessen und uns gewissermassen 2024 – husch, husch – den Vorstellungen der EU beugen.
Wo bleibt da der gutbürgerliche Selbsterhaltungstrieb?
Wie bekommt man solche Politiker aus dem Amt? Mit einer Initative?
Nicht nur die EU-Verhandlungen sind Teufelszeug auch der WHO-Pandemievertrag ‼️
Die Schweiz ist schon länger nicht mehr souverän. In einigen Bereichen besteht zwar noch eine gewisse Autonomie, aber ansonsten ist die Souveränität durch diverse völkerrechtliche Bestimmungen, bilaterale Verträge und wirtschaftliche Abhängigkeiten schon länger ausgehöhlt oder gleich ganz aufgehoben. Dies ist insbesondere gegenüber der EU so, das einzige, was die Schweiz dort nicht hat, ist Mitbestimmung, aber alle Pflichten schon.
"Falls du in einem Land lebst, in dem du für das Ueberschreiten der Parkzeit um 5 Minuten mit 40 Franken bestraft wirst, sich das Parlament aber ohne Strafe über die Verfassung und die Gesetze hinwegsetzen kann, dann lebst du vielleicht in einem Land, das von Genies gegründet worden ist, aber von Idioten regiert wird." Von mir adaptiert aus dem amerikanischen, Ursprung nicht eindeutig bekannt, aber trotzdem für die Schweiz sehr treffend.
Die EU ist eine Firma die Zerschlagen werden muss: Die Verwaltung ist ein Wasserkopf der niemandem nützt. Ob wohl riesig viel reingesteckt wird kommt dabei - ausser Verlust nichts raus. Das ganze Gebilde ist in letzter Zeit stetig unsicherer geworden. Ausser Schuldenwirtschaft können die nichts.
Und nochmals: Falls die Schweiz die Migration dämmen will oder sogar erreichen will, dass Ausländer wegziehen, dann gibt es nur eine Lösung: Die Unternehmenssteuern müssen rauf. Die internationalen Firmen werden dann auswandern, mit ihnen gehen dann auch die Fachkräfte mit. Und die Schweiz kann wieder aufatmen. Nur stellt sich dann die Frage, wie dann die CH-Wirtschaftlichkeit aussieht. Wäre ein interessantes Projekt, ev. mit fatalen Folgen.
Aufräumen muss die Schweiz zuerst anderorts, nämlich bei den steuerbefreiten, immunitätgenissenden NGO-Organisationen/Vereine die sich alle in Genf befinden, WHO, WEF, UNO, GAVI, (diese rekrutieren auch ausländische Fachkräfte), und müssten zuerst des Landes verwiesen werden. Auch die FIFA in Zürich ist steuerbefreit. Wie sieht es mit deren Wirtschaftlichkeit/Mehrwert für die Schweiz aus?
Gerne würde ich ja sehen, wie die wirklich wirtschaftsorientierten SVPler alle Bilateralen mit der EU kündigen. Los, macht es, bitte reicht eine Initiative ein. Ich will eure Unterschriften sehen! Zeigt Mut. Und zeigt, dass es nicht nur leere Worte sind, sondern eure echte Überzeugung. Wetten, dass sie es nicht tun? Und wieso? Weil sie eben doch wissen, dass die Beziehungen mit der EU für unsere Wirtschaft wichtig sind. Dass dies ein isolierter Bergbauer nicht interessiert, kann ich verstehen.
Das heisst aber nicht, dass wir uns von der EU erpressen lassen müssen.....
Die Schweiz täte gut daran der EU fern zu bleiben. Die aktuelle EU hat nichts mehr gemein mit den Zielen von früher. Ein Raum der Freiheiten einer wirklichen Demokratie. Das aktuelle Personal der EU ist in weiten Teilen korrumpiert. UvdL ist eine absolute Katastrophe als EU-Chefin und nur noch eine Marionette (eventuell aus Überzeugung) des Finanzfaschismus.
Lieber Herr Mooser, was die Medien wollen, ist nicht mehr relevant. Sämtliche Grossverlage, welche Print- und elektronisch Medien herausgeben und betreiben, befinden sich in einer unaufhaltsamen Abwärtsspirale. Hunderten von Journalisten wird die Kündigung ausgesprochen, sie haben als Marionetten, Lautsprecher und Trompeten korrupter Politiker ausgedient. 2024 werden zahlreiche Zeitungen eingestellt und Radiosender geschlossen. Den Medien droht ein Desaster. Gott sei Dank gibt es die WW und Somm
Sehr gut Herr Mooser. Ihre Warnung ist Gold wert. Wir müssen unsere höchsten Werte bewahren: Freiheit, Unabhängigkeit, Neutralität, Demokratie, Souveränität, usw.
Ja zur fairen Kooperation mit der EU. Nein zur EU-Knechtschaft, nein zum schleichenden EU-Beitritt, nein zur dynamischen EU-Rechtsübernahme, nein zu EU-Erpressungen, nein zur Unterwerfung, nein zu Kniebeugungen vor der EU.
Die Schweiz muss die Kooperation auf der ganzen Welt suchen. Investition in Forschung und Innovation = Zukunft.
Ganz recht, Verità. Die EU ist international nicht konkurrenzfähig, deshalb sollten wir uns ihr nicht zu sehr annähern.
Danke Hubert Mooser für diesen Artikel.
1. "Die FREIHEIT wird unseren Kindern so wenig
wie eine gebratene Taube ins Maul fliegen,
als sie je irgendeinem Volk der Erde also gebraten
ins Maul geflogen."
- Pestalozzi, an die Unschuld den Ernst und den Edelmut meines Zeitalters.
2. "Wahre FREIHEIT macht edelmütig und bescheiden
und nicht unverschämt."
- Pestalozzi, Christoph & Else
Schicksalsjahr 2024 sehe ich nicht. In meinen Augen ist es seit Covid19 um die Schweiz geschehen. Es war Startpunkt und No-Return. Warum? Etwas mit unseren Abstimmungen stimmt nicht mehr. Ich glaube diesen Ergebnissen nicht mehr! Sorry.
Ein Volk das offensichtlich jede Verschlechterung als Tugend hinnimmt, hat sich entweder aufgegeben oder wahrscheinlicher es wird betrogen!
Nein, 2024 wird höchstens Tatsachen schaffen, die sich bisher zB als "Aufgabe der Neutralität" und gleichen mehr zeigten.
Es könnte auch zum Schicksal der totalitären Leyen EU werden ...
Wo ist die SVP? Wo sind Rösti und der Welsche?
Lauter Schweigen.
Das - leider immer noch - Familienunternehmen Blocher/Matullo-Blocher hat eine „Findungskommission“ gebildet um Ersatz für den nicht überzeugenden und daher zurücktretenden Parteipräsidenten Chiesa (RT DE berichtet sachlich und kompetent darüber) zu suchen.
Die SVP droht zu versagen: Nicht die „Messerstecher“-Migranten sind das Hauptproblem, das die SVP zu lösen hat, sondern der Erhalt unserer Souveränität, unserer Selbständigkeit!
Wen interessiert es noch, was Medien wollen, nach Totalversagen/Schaden in Sachen Berichterstattung der inszenierten Pandemie? Das war vermutl. im Nachhinein ein Grad/Fiebermesser, wie weit es noch getrieben werden kann. Bis aktuell zum Jahresende-Feuerwerk, institutionell näher an Brüssel rücken. In ein marodes institutionelles korruptes Konstrukt. Vor dem Untergang als EU-Pseudofriedensgebilde soll die CH mit der EU-Titanic in herbeifantasierter EU-Vergemeinschaftung mit absaufen. Echt jetzt?
Die Schweiz ist schön und hat gerade dadurch, dass sie nicht in der EU ist, ein besonderes Image. Eine bleibende Frage ist, ob ein EU-Beitritt der Finanzwirtschaft zuträglich ist. Die Bankerinnen und Banker werden es wissen.
Es gibt schlicht keinen bürgerlichen Selbsterhaltungstrieb. Die NZZ liefert koordinierte globalistische Propaganda, einfach auf "liberal" gebürstet.
Liberal, eine sinnentleerte Floskel als Kandidat für das Unwort des Jahres.
Die Medien drängen auf einen raschen Abschluss der Verhandlungen. Das Ergebnis ist für sie zweitrangig. Das ist eine verheerende Einstellung für erfolgreiche Verhandlungen. Wie können wir uns dem Verein EU nur so anbiedern, der seine eigenen Regeln, wie der Masstrichtervertrag oder den Stabilitäts- und Wachstumspakt permanent missachtet und in krimineller Manier verletzt. Unser politisches System der direkten Demokratie ist einfach nicht kompatibel mit dem der EU. Punkt.
Die EU gibt den Takt an, die Schweiz folgt hintenan....
«Bleiben wir ruhig, stark, einig. Auf diese Weise werden wir freie Menschen bleiben» wird der spätere Ehrenbürger Guisan aus dem Jahr 1940 darauf zitiert. Dieses Zitat zeigt schön, welche Bedeutung der General während seiner Zeit als Oberbefehlshaber gehabt hab.
Solche Männer braucht die Schweiz respektive im Bundeshaus dann würde alles anders aussehen doch leider haben wir nur Id..... Die nicht einmal stolz sind Schweizer zu sein
Nicht nur in der Schweiz sondern in ganz Europa regieren in der Mehrheit Id.....die von den
Eliten gesteuert werden. Die NWO wird schritt für schritt eingeführt.
Ich hoffe darauf, dass der Bundesrat es wieder vergeigt und die EU daraufhin die Bilateralen I+II, das Freihandelsabkommen und die Mannheimer Akte aufkündigt. Danach sollte die EU die klaren Alternativen EU, EWR oder WTO anbieten, die so eindeutig sind, dass sie ohne Verhandlungen dem Stimmvolk vorgelegt werden können.
Die Schweiz den Schweizer. Gehört uns alleine. Nichts mit EU. Sind ja selber in Scheidung
Eine Schweiz in der EU hätte auch mehr Zuzug von EU-Bürgern. Würden auch mehr Schweizer in die EU ziehen?
Keine Sorge betr. Zuzug von EU lern. Die kommen nächstens massenweise aus der BRD, denn dort explodiert eine mittlere Wirtschaftskathastrophe, mit einer masslos ideologisierten Regierung, mit einer ebensolchen Mafia EU. Das Gebot der Stunde lautet: abwarten und Ruhe bewahren!
Und absolut nichts unterschreiben!
"Falls du in einem Land lebst, in dem du für das Ueberschreiten der Parkzeit um 5 Minuten mit 40 Franken bestraft wirst, sich das Parlament aber ohne Strafe über die Verfassung und die Gesetze hinwegsetzen kann, dann lebst du vielleicht in einem Land, das von Genies gegründet worden ist, aber von Idioten regiert wird." Von mir adaptiert aus dem amerikanischen, Ursprung nicht eindeutig bekannt, aber trotzdem für die Schweiz sehr treffend.
Bravo für Ihren Kommentar genauso ist es.
Wenn sich das Parlament über die Verfassung hinwegsetzen kann, dann liegt das daran, dass die Totalrevision der Bundesverfassung keine Verfassungsgerichtsbarkeit enthielt und das Stimmvolk dem mit grosser Mehrheit zustimmte.
Im übrigen stellt sich die Frage, wie man ein Parlament, dessen ureigenste Aufgabe es ist, Gesetze zu erlassen, zu ändern oder aufzuheben, daran hindern kann, sich über Gesetze hinwegzusetzen, indem es sie ändert oder aufhebt.
Herr Mueller, sie haben natürlich, zumindest teilweise, recht. Man muss aber auch einsehen, dass das "Volk" nur über den Mist abstimmen kann, den das Parlament dem Bürger vorlegt. Seit Jahren ist die SVP (-Parteileitung) der grosse Verlierer wegen der fehlenden Verfassungsgerichtbarkeit. Keine Initiative der vergangenen Jahrzehnte wurde auch nur annähernd korrekt umgesetzt. Daher ist es schon erstaunlich, dass die SVP Parteileitung partout nichts von einem Verfassungsgericht wissen will.
Vielen Dank für die Antwort.
Im Prinzip besagen Sie mit ihr aber, dass die direkte Demokratie der Schweiz nichts taugt, weil sich das Stimmvolk doch nicht gegen die Politiker durchsetzen kann.
Warum ist sie dann so erhaltenswert, wenn es um die EU geht?
Eine Redensart sagt, dass Ratten das sinkende Schiffe verlassen. Dass nun aber Ratten auf ein sinkendes Schiff wollen, hätte so der Charles Darwin sicher nicht vorgesehen!
Die Abstimmung wird kommen und ich hoffe, dass sich alle EU Turbopolitiker “outen,” die Abstimmung einem Tritt in den Allerwertesten gleichkommt und bei den nächsten Wahlen solche Anti CHer allesamt abgewählt werden! Einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.
Herr Haslinger, was ist nicht bekannt? Es ist alles klar und offen, da muss sich niemand "outen": alle Parteien links der SVP wollen sich der EU unterwerfen! Da muss man nur die Parteiprogramme lesen!
Links der SVP sind alle Parteien und deshalb ganz bestimmt nicht alle EU-Befürworter.
Machen Sie sich zuerst mal Sachkündig, bevor Sie solchen Unfug behaupten!
Das SPS Programm noch nie gelesen? Die Ausrede der Linken ist dann, die Zeit dafür sei momentan noch nicht so weit. Auf Deutsch, man ist mit den Manipulationen noch nicht so weit. Aber es wird daran gearbeitet. Zur Zeit suchen sie einen Weg, um das Ganze an einer Volksabstimmung vorbei zu schmuggeln. Darum alle „Pro Schweiz“ Mitglied werden.
"Die Medien drängen ...", es drängen die Sozialisten/Kommunisten die Medien, nach deren Ideologie zu ticken. Die "Journalisten", wie man diese verblendete Clique noch immer nennt, sind am Tiefpunkt angelangt und unterste Schublade, von gehobenem, neutralem Journalismus längst keine Rede mehr. Bei SRF, Tagi, BaZ, Blick auch NZZ, Bund, BZ u.v.a.m. sind niveaulose, moralisch verwerfliche und wohl gekaufte SVP-Basher am Werk, anders sind deren "Mitteilungen" nicht zu deuten.
Lasst doch mal die Wölfe heulen. Die Suppe ist nicht so heiss wie sie gegessen wird. Die sollen jetzt, eimal mehr, verhandeln. Bis das Geschwätz vorüber ist, fliesst noch viel Wasser den Rhein runter. Leider muss ich dem "Meister" hier recht geben. Wir haben was gewählt würde. Leider halt auch zu viele linke Schmarozer. Nun, schlussendlich muss es an die Urne. +/- 2026ig
Leider hat die Schweiz den Zug verpasst.Wie wir ja wissen wollte Russland, also die BRICS,den Hauptsitz der Bank in der Schweiz machen. Das war vor den Russland Sanktionen! Unser BR allen voran Cassis hat das zunichte gemacht.also auch die Schweiz wird das Privileg Bankenplatz,verlieren. Darum kaufen ja alle Zentralbanken Gold auf. Es wird ein Finanzcrash geben im nächsten Jahr. Ich bin mal gespannt was unsere unfähigen BR dann für Entschuldigungen haben!
Die brauchen keine Entschuldigung, denen ist das sowas von egal.
Richtig! Genauso ist unserer Regierung auch das Volk sowas von egal!
Die Mehrheit der Schweizer scheint das zu wollen. Wie würde es wohl aussehen, wenn 95% unserer Medien nicht von nur 5 Personen kontrolliert würden?
Seit 2002 sind 1,8 Millionen eingewandert.Das Mindeste wäre die Auswanderung von einer Million.Jetzt ist die Zeit gekommen für eine Partei rechts der SVP. Braucht es eine Filiale der AfD? Wie lange geht es bis die Schweizer genug haben und sich diese "Verhandlungen" nicht mehrlänger bieten lassen.Wobmann könnte das wurde aber von Blocher an die Leine gelegt.Ich würde mitmachen, bin aber zu alt für grosse Sachen.Köppel könnte es, tut es aber nicht, weil er keine echte Position hat, allen gefallen
Die NZZ ist das erste Blatt was man nach wenigen Zeilen als erste Zeitung weglegt, schlimmer als die Zeit, die Welt, die Berliner Morgenpost und ein paar weitere Blättchen. Die NZZ ist einfach neoliberalistische Ideologie pur, die volle Dröhnung, das volle Programm, Chile 2.0
Wenn es nach der NZZ ginge, hätten wir schon morgen auf dem Bellevue statt eine Weihnachtsmarkt ein Arbeitslager für politische Häftlinge bei völliger wirtschaftlicher Freiheit, Tor frei für EU- und NATO Zensur
JA, WAS IST NUR AUS DER NZZ GEWORDEN. tragisch generell die Entwicklung der einst fairen, kritischen Medien. Wäre auch mal ein gutes Thema. Wie konnte es zu dieser untertänigen, einseitigen, propagandistischen Entwicklung unserer Medien kommen?
Die Schweiz wirft sich der EU förmlich zum Frass vor. Alles was die EU macht, erweist sich als Rohrkrepierer. Angefangen bei der Flüchtlingspolitik, dem mangelnden Schutz der Aussengrenzen, der Finanzpoltik, der Aussenpolitik, der ausufernden Bürokratie, dem mangelnden Demokratieverständnis.... überall ein Totalversagen. Der erste wirklich durchschlagende Erfolg für die EU wird sein, wenn es ihr gelingt, das Filetstück Schweiz u damit ein wohlhabender Nettozahler sich einzuverleiben. GNacht CH!
Der Schweizer hält schön still und wird auch das stillschweigend hinnehmen,leider ein faules und träges Volk.
Das Wissen die Diktatoren von Bern schon längst.
Prosit Neujahr🥂
Zweimal denselben Blödsinn machen,zweimal sich vor der EU in den Staub zu werfen,zweimal das Gleiche versuchen u anderes erwarten..Das erfüllt Einsteins Definition vom Wahnsinn,sagt Beat Kappeler,einer der intelligentesten Ökonomen derCH.Ein normal denkender Mensch würde denken,dass es solchen Politikern wohl ins Hirn geschneit haben muss, sich dem Regulierungs- und Bürokratiemonster EU zu unterwerfen.Das würde das Ende unserer direktenDemokratie u Souveränität bedeuten.Wer kann so etwas wollen?
Der WEF will das, und deshalb wird es in fast ganz Europa von einer dem WEF nachhechelnden Politclique so durchgezogen. Nur ganz wenige wie Orban, Weidel, Kickl und LePen stellen sich dagegen, weshalb sie hinter einer 'Brandmauer' ausgegrenzt werden. Fortsetzung folgt in wenigen Wochen in Davos.
Wenn die Schweizer wissen wollen ...
... was aus der Schweiz nach einem EU-Beitritt werden wird ...
... dann schaue man sich bitte einfach Deutschland an:
Ein völlig kaputtgemachter Staat, im Ober-Würgegriff der Brüsseler EU-Kriminellen.
Ihr werdet ebenfalls kaputtgemacht -- bitte keine Selbstwirksamkeitsillusionen.
>>>
Deswegen, liebe Schweizer:
TUT
ES
NICHT
!!!
Bleibt unabhängig.
Richti Cah,
Schweizer loset guet!!!!
Ich kann dir nur zustimmen 🥹.Mann braucht sich nur mal die Videos auf Twitter heute ansehen.In Berlin-Neukölln wird randaliert ohne Ende. Wenn die Schweiz Beitritt dann bekommt ihr die gleiche Szenen wie sie jetzt schon in Deutschland, Frankreich,Schweden zu sind.
Die CH Medien - früher einmal 4. Gewalt im Land - sind seit Corona zum Bundesratssprecher bzw. Staatsmedien geworden.
Der Ausbau der Beziehungen und eine engere Zusammenarbeit mit der EU schwächt die Schweizer Freiheit und die Chance für wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit der Welt zu pflegen. Nach dem CS Debakel droht der nächste Schlag für unsere Finanzindustrie, nämlich das stehlen von Russischem Eigentum von ca. 300 Milliarden. Hr. Biden plant dies und wird verlangen, dass dies von der EU umgesetzt wird. Nicht durchdacht! Gute Beziehungen ja, aber teil dieser undemokratischen Struktur zu werden?
Die Schweiz hat keine eigenen Medien mehr, alle sind stark verdeutscht bzw. in deutschen Händen, AUCH DIE WELTWOCHE, es gibt kein Medienhaus mehr in der Schweiz, das die Schweiz wirklich vertritt. Insofern ist auch die Schweiz ein besetztes Land, eine Kolonie fremder westlicher Mächte. "Unsere" Medien tragen absichtlich dazu bei, sind eifrig darum bemüht, die Schweiz zu torpedieren, sie zu einem EU- bzw. US-Vasall zu machen.
Als ehemaliger Deutscher bin ich glücklicher Einwanderer und Schweizer mit nur einem Pass.
Aber wenn ich das alles so beobachte habe ich schon mal einen Wohnsitz in Dubai aufgemacht. Die Linke und Grünen vertreiben die Leute mit Geld und denken sie machen da was richtig.
Wie dumm muss ein Volk sein, dass es diese Zustände freiwillig eingehen will, und seine weltlichen Errungenschaften und deine Souveränität den Säuen zum Frass vorwerfen bereit ist?
Die unabhängige, souveräne und selbständige Eidgenossenschaft verzichtet sehr gerne auf die UvdL-EU Latrinen-Diplomatie wie die bösartig-hinterlistige, sog. Abstimmung 26:1: unter vorsätzlichem Ausschluss des 27. EU-Mitgliedes während eines Ganges zur Toilette
Schweizer ausslandspolitik ist wie mir der Wolfabschiesserei, eine katastrophe, ich als ueber 40 jahre svp waehler, ist das desastroes..wolfabschiessen nein!..eu beitritt nein. svhoens taegli
Die NZZ müsste eigentlich AAZ (Alte amerikanische Zeitung) heissen. Dieses US-Propagandablatt zerstört die direkte Demokratie.
DIe New York Times ist dagegen noch guter kritischer, weitestgehend unparteiischer Journalismus.
Mal eine neue Wortschöpfung des Schweizer Fernsehens fürs neue Jahr - just grade gelesen bei einer Übersicht, was politisch auf uns zu komme und dann im Abschnitt zu den EU Verhandlungen, nebst der Schönrederei, darauf anspielend, die SVP sei nicht kompromissbereit: Die SVP sei "nationalkonservativ" - da war jemand besonders kreativ. Ich mache keine Kompromisse, was meine Rechte betrifft und die Schweizer Grenzsteine bleiben wie sie sind. Dieses letzte fehlende Puzzleteil kriegt die Uschi nicht!
Das Hauptproblem dieser EU-Untertänigkeit sind unsere Volks- und Landesvertreter. Wir haben keine Bundesräte mehr, die mit Unerschrockenheit und Biss für unsere Volkswerte einstehen. Stattdessen katzbuckeln sie vor einer desaströsen, korrupten Institution in Brüssel, genannt EU.
Mehr und mehr müssen wir Eidgenossen zurückstehen zugunsten von Eingewanderten, die sich unseren erarbeiteten Wohlstand zu nutze machen. Und unsere Regierung unterstützt sie gegen das eigene Volk.
Was braucht es noch, damit man Medien anklagen kann? Sind sie nicht von Gesetzes wegen zu neutraler Information verpflichtet?
In wenigen Wochen Verteidigt die CH-Armee erneut die private WEF-Elite, statt Land und Bürger.
Eine gute Gelegenheit einige der hinterhältigsten und perversesten Verbrecher gegen die Menschheit und ihre demokratischen Errungenschaften aus dem Verkehr zu ziehen. Aber wer stellt die Anklagen und Haftbefehle aus? Es hat ja seinen Grund, weshalb das mafiöse Netzwerk hinter den Kulissen operiert und nicht offen debattiert. Mit Demokratie können sie definitiv nichts anfangen. Wichtig ist aber was WIR wollen und nicht dieses elitäre Geschwür mit Finanzhintergrund. YGL, was für ein Schwachsinn!!!
"trotzdem drängen die Medien auf Verhandlungsabschluss". Zumindest für die SRG kann dieses Phänomen leicht erklärt werden: Die SRG lebt von Zwangsgebühren, die pro Haushalt erhoben werden. Mehr Zuwanderung bedeutet, dass es mehr Haushalte gibt, wenn es mehr Haushalte gibt, steigen die Einnahmen der SRG.
SRG / serafe Gebühren nur auf die Gerichtskasse einzahlen ! FRAGE : Wo ist die Sammelbewegung der betrogenen Leistungserbringer ? WIR sind betrogen, von der SRG !
ANTWORTEN, gerne. Danke
Weltweites Schicksalsjahr! ⚡️
SUPRANATIONALER World Hell- Organisation- Pandemievertrag Mai 2024!🔥
Mit einem RA würde auch das CH Bügerrecht massiv abgewertet: in allen Bereichen eines durch den EUGH geregeltes RA werden die direktdemokratischen Rechte ausgehebelt. Oder die Rechte von EU Bürgern für Niederlassung und Sozialhilfebezug den CH Bürger praktisch gleichgestellt. Weshalb also sollten die CH Bürger ein Abkommen zur weiteren Annäherung an die EU befürworten, wenn dabei keine massiven wirtschaftlichen Vorteile Resultieren, weil >95% des Handels durch die Regeln der WTO gergelt werden?
Genau wie das Nicht-EU-Land Norwegen leistet auch die Schweiz Zahlungen an die EU. Ihre Höhe beträgt ca. 2 Mrd. Euro pro Jahr.
Schweiz hat kein Oel dafür im Jahr 2022 hatten 2 951 000 Personen bzw. 40% der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren einen Migrationshintergrund. Etwas mehr als ein Drittel dieser Bevölkerungsgruppe (1 115 000 Personen) besass die Schweizer Staatsangehörigkeit.
ray-ban biden verliert kontrolle über die völlig aus dem ruder gelaufene illegale zuwanderung
Das hat Baume Schneider auch und Nancy Faeser ebenso.
Es ist eben kein Kontrollverlust. Die USA werden genauso planmässig geflutet wie Europa. Kann jeder kommen, das Militär hilft bei der illegalen Einreise.
Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch einen
gewissen Eindruck.
Nicht nur die EU-Verhandlungen sind Teufelszeug auch der WHO-Pandemievertrag ‼️
"PRO SCHWEIZ" unterstützen.
Die Liste kann beliebig erweitert werden, oder glaubt jemand im Ernst, Mitgliedschaften beim IWF, WTO, ect, und dem Wildwuchs an UNO Organisationen bringen CH-Bevölkerung irgend einen Vorteil, im Gegenteil, sie zahlt pro Kopf weit mehr wie alle anderen in diese Angründe. Einzig von Nutzen sind diese Mitgliedschaften für Staatsapparat und Politiker, bietet ihnen Bühne für Wichtigtuerei und sündhaft teure Auslandreisen auf Kosten der Steuerzahler.
Die EU ist eine Firma die Zerschlagen werden muss:
Die Verwaltung ist ein Wasserkopf der niemandem nützt.
Ob wohl riesig viel reingesteckt wird kommt dabei - ausser Verlust nichts raus.
Das ganze Gebilde ist in letzter Zeit stetig unsicherer geworden.
Ausser Schuldenwirtschaft können die nichts.
Die EU duldet und unterstützt die Kriegsverbrechen von Israel. Dieser ekelhaften und menschenrechtsverachtenden Organisation dürfen wir uns NIE einverleiben.
Die EU duldet und unterstützt die Verbrechen des WEF an Wohlstand und Freiheiten der EU Bürger. 450 Mio. Bürger sind dieser ekelhaften und menschenrechtsverachtenden Organisation schon untergeordnet.
EU null Innovationen, alle Vorhaben wie u.a. Frontex gescheitert, Schulden Anhäufungen. Regelierungsbehörde, Moloch, mehr nicht. Armutsfalle
Da alle solidarisch für die Schulden aller Haften ist die Schweiz als Milliardenzahler willkommen. Wir haben es selber in der Hand! 22% Mehrwertsteuer locken! Zahlen, nicht bekommen!
noch mehr Schweizerisches Engagement in die im Verwesungsprozess befindliche EU wäre die gigantischste Dummheit der Eidgenossen!
Wir CH hätten auch keine Chancen betr. Mitwirkung wie die SP immer behauptet. Wenn man sich querstellt wird man zum Kafeholen verdonnert und setzt sich uneinstimmig durch. Siehe Orban vor Tagen.
... was heisst hier "wäre"??
Diese "gigantische Dummheit" IST bei den meisten Leuten bereits Realität. Und zwar schon lange. Vor allem bei viel zu vielen Politikern, bei zu vielen Chefs und zu vielen anderen Entscheidungsträgern und Leuten an Schalthebeln.
Eine enorme bittere Wahrheit für alle noch echten Eidgenossen (mitgemeint sind hier natürlich auch Nichtschweizer, die aber eidgenössisch denken und handeln)
Liebe Mitbürger, ich bin Inhaber eines internationalen Unternehmens und wir haben bei einem kuriosen Vergabeentscheid in DE ein Nachprüfverfahren (EU Recht) angestrebt. Was wir bezüglich Verhinderung einer korrekten Prüfung erlebt haben, öffnet Tür und Tor einer Korruptionswirtschaft. Nach CH Recht sowas unmöglich. Dem sollen wir uns unterstellen. NEIN, bitte nicht. @MSM und Linkspopulisten, die Rosinenpicker sind nicht wir CH. Ich kann genügend Gegenbeweise aus Erfahrung liefern. Denkt daran.
Ich kenne auch Beispiele. Mich wundert nur das die Beispiele nie aufgezählt werden. Die SVP gibt sich leider nur als Blockierer und wirkt als Behinderer ohne Argumente. Sehr schade
Geht mir ebenso!Habe die Selben Erlebnisse in der EU! Korruption von A-Z!Leider merken auch viele Schweizer nicht wie weit die Zensur der MsM auch bereits die Schweiz erreicht hat!
Ich hoffe einfach dass es in unserem Land noch Bürger gibt die nicht mit offenen Augen träumen. Wieso soll ein Bürger von irgendwo die gleichen Rechte wie wir Schweizer haben ohne jemals einen Beitrag geliefert zu haben. Sowas nennt sich Ausverkauf der Heimat. Man schaue unserem Staatssender SRF zu, dort erklären uns je länger je mehr Deutsche wie unser Land funktioniert. Und niemand scheint diesen Irrsinn stoppen zu wollen, vielleicht die CHF 200 Initiative.
Ausverkauf der Heimat - das trifft es perfekt.
Oft geht’s Dir gut, oft geht’s Dir schlecht. Glaub an dein Glück, dann wird’s schon recht! «Prosit Neujahr», Du einzigartiges, freies, eigenständiges und pragmatisches Vaterland. Du grossartige Heimat Schweiz, im Herzen Europas wo unsere Verfassung, wo direktdemokratisch-selbstauferlegte Regeln und die 10 Gebote (noch) respektiert werden. Deshalb: Mut zur Freiheit, Mut zur Eigenständigkeit, und mit Mut und Zuversicht ins 2024! https://www.youtube.com/watch?v=D3eQBT988bY
Die Schweizer sollen aber eins wissen, sie haben das was Deutschland nicht hat: "Die Weltwoche".
Schützt sie und ihre Redakteure, allen voran Roger Köppel.
Es war doch so klar, dass die EU, unsere Mitte-Links-Regierung und die strammen Mainstream-Medien nur die grossen Wahlen abgewartet haben. Um nun den schleichenden EU-Beitritt voranzutreiben. Die Leute welche Mitte-Links stärkten werden noch auf die bittere Welt kommen.
Sind wir einst in den Fesseln von Brüssel, dann werden wir Stimmbürger und Steuerzahler die Wahrheit schon noch erfahren! Denn dann kann die «Classe Politique», denn dann können die links-grünen Gutmenschen, die Wahrheit nicht mehr länger vertuschen. Aber solange wir von unserer Freiheit, von unserer Direkten Demokratie, gebrauch machen, solange es Eidgenossen gibt, die unsere Verfassung Verteidigen, solange ist unsere Heimat Schweiz noch nicht verloren. https://www.youtube.com/watch?v=6JKoDP20p
Was beim Thema EU-Personenfreizügigkeit immer ausgeklammert wird, sind die Millionen Zuwanderer aus allen Erteilen, die in verschieden EU-Staaten sehr schnell eingebürgert werden und sich dann in Europa da niederlassen können, wo es am meisten Geld fürs Nichtsarbeiten gibt. Das nun aktuell linksdiktatorische Spanien hat noch vor Weihnachten ein Dekret erlassen, das eine schnelle und unkomplizierte Einbürgerung vorschreibt. Das sind dann in ein paar Jahren zusätzliche Millionen Südamerika.
Alle Macht den Frauen, die wollen doch immer allen gefallen, Frau Schraner, liegt vermutlich in den Genen. Es muss halt jetzt erstmal so richtig alles zusammen krachen, jeder krallt sich noch so viel er kann, siehe den hüpfenden Clown der mit einer dicken Rente aus dem Bundeshaus hüpft!
Ja mit diesen 7 BR wird es ein totales Chaos absetzen.Die verkaufen die Schweiz wie wir sie kennen. Angefangen hat es 2022 mit der Abschaffung der Neutralität.2023 Übernahme sämtlicher Sanktionen der EU gegen Russland. Die Schweiz hat sich schon verkauft nur weiss oder begreift es der grösste Teil der Bevölkerung noch nicht.So eine schlechte Regierung hatte die Schweiz noch nie.Ich kenne keinen BR dem man vertrauen könnte. Rückgrat, Mut und Volksvertreter ist für diese 7 ein Fremdwort.
Angefangen hat es spätestens schon 2020 mit dem plandemie-infizierten Lockdown und allem, was danach noch kam (z.B. all die dutzende von Milliarden, die für nichts verpulvert wurden). Die Schweiz hätte anders handeln können und müssen, so wie Schweden. Aber 2/3 der CH-Bevölkerung fand das gut und würde das jederzeit wieder tun. Dieselben 2/3 wollen die Schweiz sowieso ganz versenken. Nun haben sie leider schon wieder die Gelegenheit dazu 😰
Ganz genau: wir haben in der CH leider eine Volksmehrheit, die sich selbst nach der Pfeife der Medien in den Boden tanzt und die unsere ReGIERung sich "demokratisch" über alle menschenrechtlichen & freiheitlichen Prinzipien hinweg setzen lässt.
Ist die «Classe Politique», sind wir, noch fähig unsere Heimat Schweiz und unsere Gesellschaft zusammen zu halten? Oder zerfällt unsere Heimat Schweiz auch, von unzähligen Partikularinteressen zerfressen, wie alle die Anderen rund um uns herum? Item, wir Eidgenossen tun gut daran, an unserer wehrhaften Milizarmee festzuhalten. https://www.youtube.com/watch?v=1IZLl8xhGnA
Vielleicht ist es an der Zeit über eine Sezession der eidgenössischen Stände (Urschweiz und Angrenzende) und Bevölkerungsteile (Land) nachzudenken, da diese zunehmend von den urbanen Gebieten unter derer technokratischen und akademischen Fuchtel kolonialisiert gegängelt und unterdrückt werden. Es kommt die Zeit wo die wahren eidgenössischen Werte, welche in der Urschweiz und angrenzenden Gebieten noch größtenteils gelebt werden, wieder zum Tragen kommen. Das müssen die woke Elite erkennen.
Wer sich heute noch mit diesem Verein einlässt, welcher sich einen Deut um Rechtsstaatlickeit schert und mit diesem noch Verträge baschliessen will, der muss gelinde gesagt als "Geisteskrank" bezeichnet werden, ausser er wäre ein Profiteur, welcher dadurch $$$$ scheffelt. Es wird Zeit, dass das CH-Volk aufwacht und feststllt, dass es nur angelogen, asugenützt und bevormundet wird. Leider bleibt auch das für 2024 ein Wunschdenken.
Wenn man als unbedeutender Zwerg Staat wirtschaftlich abhängig ist muss man halt unterwürfig kuschen … so sind die regeln und das fordert doch Köppel und die ganzen Trolle von der Ukraine… also hört auf zu heulen , das Recht der stärkeren …
Jesus ist auch als unbedeutender in einem Stall geboren , aber als Symbol eine perfekte Demut Lehre
Wer wissentlich der EU bezüglich der bekannten antidemokratischen, bürokratischen und obrigkeitshörigen Zustände beitreten will und gewillt ist dies auf unsere Schweiz übertragen zu lassen, der hat mit den eidgenössischen Traditionen endgültig und definitiv gebrochen und ist als Landesverräter anzusehen.
Es sind NICHT die Schweizer, welche in die EU wollen. Es sind die Grün-Roten mit ihren Helfershelfern, welche die Werte der Schweiz seit mind. 20 Jahren gezielt zerstören wollen!
Gilt auch in den eigenen Reihen!
Würden Sie eine kriminelle(?) Organisation, ohne irgendwelche Haftung, finanzieren, unterstützen, welche vorgibt Sie zu beschützen und dafür willkürlich Schutzgelder von ihrer Wertschöpfung erpresst? NEIN? Weshalb lassen Sie dies zu? Was machen Sie dagegen?
Nicht zu vergessen: grosse Teile der FDP.
Was man dagegen machen kann? Ganz einfach: ABSTIMMEN¨!
Im 2024 müssen wir Schweizer diesen EU-Turbos und WEF/WHO-Unterstützern Paroli bieten, wenn die Schweiz nicht als Vasall der EU und als Beute der WEF-Bande untergehen will. Denkt daran:Vor 30/40 Jahren war es friedlicher. Wir konnten ohne Bedenken ausgehen, hatten mehr Freiheit, mehr Grünflächen, wohnten nicht dicht an dicht, hatten eine saubere! keine verdreckte Schweiz, fast null Kriminalität und wurden nicht von anderen Kulturen ausgebeutet und bedroht. Viel🍀🍀🍀 dabei für unsere Nachkommen!
Richtig. Das Schlimmste ist, dass wir aus den offenkundig und sichtbaren Fehlern unser Nachbarländer nix lernen (wollen).
Finger weg von dieser korrupten, aufgeblasenen, US infiltrierten EU !
Der Kadaver verwest bereits.
Den Gestank kann doch jeder in Europa schon überall riechen, nur einige Schweizer Politiker mit ihren weiß gepuderten Näschen anscheinend nicht.
„ Und trotzdem drängen die Medien auf Verhandlungsabschluss“ - und wer steht hinter den Medien?
Hier ein Jahresrückblick der besonderen Art: Die Sintflut-Surfer.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutern der Jurist Milosz Matuschek, der Journalist Dirk Pohlmann und der Publizist Ullrich Mies, warum das alte System verloren ist und welche Alternativprojekte bereits im Aufbau sind. https://www.manova.news/artikel/die-sintflut-surfer
Die Schweiz ist schon länger nicht mehr souverän. In einigen Bereichen besteht zwar noch eine gewisse Autonomie, aber ansonsten ist die Souveränität durch diverse völkerrechtliche Bestimmungen, bilaterale Verträge und wirtschaftliche Abhängigkeiten schon länger ausgehöhlt oder gleich ganz aufgehoben. Dies ist insbesondere gegenüber der EU so, das einzige, was die Schweiz dort nicht hat, ist Mitbestimmung, aber alle Pflichten schon.
nicht ausgehölt, sonder die schweiz gehört zur der staatenfamilie. in einer familie gibt es regeln, an welche man sich hält. man trifft abmachungen an welche man sich hält. jeder kann sich gegen diese familie entscheiden, muss aber halt mit den konsequenzen zurecht kommen.
Es ist keine 'Familie', wohl eher eine 'Chain Gang'.
Und wer bestimmt dass ich unartig bin? Sie? Die EU? Unsere Regierung? Ihr seid alles angepasste Schlafschafe. Dieser Konformismus ist unerträglich 🙁
Diese EU ist kein Staat, bestenfalls ein Klub mit gemeinsamen Regeln, an die sie sich selbst auch nicht hält, weil gewisse Familienmitglieder meinen, machen zu können, was sie EGO-Narzitisch durchsetzen und in der die nicht gewählte EU Kommisson macht was sie will, Geld verschleudert, Regeln erlässt, die von Lobbys geschrieben werden und so die EU Völker drangsaliert: a. meister's 'Erpressungskonsequenzenclub'. Vorschlag: a. meister möge umsiedeln, direkt nach Brüssel, eine 'tolle' Stadt!
Wie bekommt man solche Politiker aus dem Amt? Mit einer Initative?
Gar nicht, die haben sich fest eingenistet
Indem dass der Wähler, der Bürger und Steuerzahler, sein Gehirn wieder zu gebrauchen lernt. In der Zeit des Mainstreams und des öffentlich-rechtlichen Radios & Fernsehens in Europa, aber auch hier bei uns in der Schweiz, ist Radio Kontrafunk das Radio Beromünster des 21ten Jahrhunderts. Radio Kontrafunk ist das, was Beromünster, während dem zweiten Weltkrieg einst war. https://kontrafunk.radio/de/
die schweiz hat die politiker, welche das wahlvolk wählt. diese staatsform nennt man demokratie.
Da haben sie leider recht
Wir haben es nicht anders verdient
Deutschland auch. Wie gewählt, so geliefert. Schweizer, bleibt frei und neutral. Als Mitglied der EU wird euer Lebensstandard sinken und die Armut zunehmen. Siehe Deutschland.
Grundvoraussetzung für eine Demokratie ist, dass die Wähler eine informierte Entscheidung treffen können. Das setzt voraus, dass zumindest die Staatsmedien nicht lügen und einseitig berichten.
Ohne diese Grundvoraussetzung treffen die Wähler falsche Entscheidungen, die richtig wären, wenn die Informationen stimmen würden. Ich bin auch für ein "Friedensprojekt" - aber sicher nicht für das Korruptions-, Tyrannei- und Kriegsprojekt EU.
Die Lügenmedien müssen weg, dann funktioniert Demokratie.
Aktuell : Mediokratie mit betreutem Denken und Lückenpresse bis Lügenmedien. Staatsfernsehen ganz vorne mit dabei.
Einführung des Scherbengerichts. Es war von Kleisthenes eingeführt worden und bot die Möglichkeit, politische Führer, von denen die Athener meinten, dass sie ihrer Stadt großen Schaden zufügten, für zehn Jahre in die Verbannung zu schicken.
Eine Initiative muss konkret eine änderung in der Verfassung vorschlagen.
Wie wäre es, als zusätzlichen Abschnitt in dem Artikel über Wahlberechtigte hinzuzufügen:
"Wer bei der Ausübung eines politischen Amtes, oder der Vorbereitung dazu (insbesondere beim Wahlkampf) das Volk zu relevanten Themen belügt oder andere dazu veranlasst, entsprechende Lügen zu verbreiten, wird für 20 Jahre vom aktiven und passiven Wahlrecht ausgeschlossen."
Wir hatten doch gerade Wahlen. Es war von einem Rechtsrutsch die Rede. In Wahrheit ändert sich aber im wesentlichen nichts. Die SVP mit einer schwachen und halbbatzigen FDP gegen den Rest mehr oder weniger rot/grüne Parteien.
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Und nochmals: Falls die Schweiz die Migration dämmen will oder sogar erreichen will, dass Ausländer wegziehen, dann gibt es nur eine Lösung: Die Unternehmenssteuern müssen rauf. Die internationalen Firmen werden dann auswandern, mit ihnen gehen dann auch die Fachkräfte mit. Und die Schweiz kann wieder aufatmen. Nur stellt sich dann die Frage, wie dann die CH-Wirtschaftlichkeit aussieht. Wäre ein interessantes Projekt, ev. mit fatalen Folgen.
Gerne würde ich ja sehen, wie die wirklich wirtschaftsorientierten SVPler alle Bilateralen mit der EU kündigen. Los, macht es, bitte reicht eine Initiative ein. Ich will eure Unterschriften sehen! Zeigt Mut. Und zeigt, dass es nicht nur leere Worte sind, sondern eure echte Überzeugung. Wetten, dass sie es nicht tun? Und wieso? Weil sie eben doch wissen, dass die Beziehungen mit der EU für unsere Wirtschaft wichtig sind. Dass dies ein isolierter Bergbauer nicht interessiert, kann ich verstehen.
Die Schweiz täte gut daran der EU fern zu bleiben. Die aktuelle EU hat nichts mehr gemein mit den Zielen von früher. Ein Raum der Freiheiten einer wirklichen Demokratie. Das aktuelle Personal der EU ist in weiten Teilen korrumpiert. UvdL ist eine absolute Katastrophe als EU-Chefin und nur noch eine Marionette (eventuell aus Überzeugung) des Finanzfaschismus.