Ab dem 1. Januar 2025 gilt in der Schweiz das sogenannte Burkaverbot. Das 2021 von Volk und Ständen beschlossene Gesetz untersagt das Verhüllen des Gesichts an öffentlich zugänglichen Orten. Verstösse werden mit einer Sofortbusse von 100 Franken geahndet. Das Verbot betrifft religiöse Gesichtsschleier wie Burkas und Nikabs, richtet sich aber auch gegen vermummte Demonstrierende und Hooligans.
Ausnahmen sind etwa für religiöse Zeremonien, kulturelle Anlässe wie die Fasnacht, Halloween, Kälteschutz sowie gesundheitliche und künstlerische Zwecke vorgesehen. Demonstrationen können unter bestimmten Bedingungen ebenfalls eine Sondergenehmigung erhalten.
rangitoto sagt: Ab 2025 gilt in der Schweiz das Burkaverbot. Wer sein Gesicht verhüllt, muss sofort ausreisen….
klaus keller sagt: Wie wäre es mit einem Lieferkettengesetz das dafür sorgt das man in der Schweiz den Kauf von Öl & Erdgasprodukten aus islamischen Ländern vermeiden kann. Das würde zwar auch nichts bringen, wäre aber interessanter als sich mit Damenmode zu beschäftigen. Immerhin haben die Schweizer ihre Kernkraftwerke behalten. Damit ist man etwas weniger abhängig von diesen Importen.
zaugg.d sagt: Tangiert das ihre Religionsfreiheit? In vielen Versen spricht der Koran von Migration. Auf der Grundlage des Korans und der Hadithe haben muslimische Exegeten und Juristen die Theorie der Hidschra entwickelt, nach der jeder Muslim (m+f), der oder die im "Land des Unglaubens" lebt, dieses verlassen muss, um ins Dar al-Islam (Land des Islam) zurück zu gelangen. Dies ist besonders dann verpflichtend, wenn jemand sich in der Ausübung seiner Religionsfreiheit eingeschränkt fühlt. Also bitte sehr!
karlheinz.carol sagt: Der Islam ist keine Religion sondern ein Rechtsystem und der Koran ist keine Bibel sondern das Gesetzbuch nach Scharia!!!
zaugg.d sagt: Nach islamischer Auffassung kommt das Gesetz von Gott und ist im Koran zu finden. Dort steht, dass die Gläubigen sich nicht die Juden oder Christen zu Freunden und Vertrauten nehmen dürfen - ausser wenn sie sich vor ihnen fürchten. Dann aber nur zum Schein! Das ist die Grundlage der Taqiya. Die Scharia steht über dem menschgemachten Gesetz! Fühlt sich nun eine Gläubige in ihrer Religionsfreiheit beschnitten, muss sie nach dem isl. Konzept der Hidschra zwingend in die Umma zurück. So die Scharia.
Steppenwolf sagt: Da diese Massnahme ausdruecklich gegen religioes begruendete Gesichtsverhuellungen abzielt, finde ich, dass auch andere Bekleidungen verboten werden muessten, z. B. die abstossend altmodischen Huete u. Talare juedischer Mitbuerger. Ansonsten zerfaellt dieses Verbot zu einer einseitigen Schikane fuer Muslima. Mich stoeren Niqabs nyn mal nicht.
klaus keller sagt: Wenn Politiker ein Problem nicht lösen können, versuchen sie es oft mit Aktionismus. Diogenes rollte in einer schwierigen Phase für die Stadt sein Fass hin und her. Auf die Frage warum er das tun würde, antwortete er: Ich will mir nicht vorwerfen lassen untätig zu sein. Auf mich wirkt dieses Gesetz so ähnlich.
craehs sagt: "Burkaverbot - ein Witz.! Wer es sich leisten kann, wird die Burka weiterhin
tragen.
ein linker sagt: Ich fühle mich nicht bedroht durch eine Frau die eine Burka trägt.
Aber OK, jetzt haben wir Kleidervorschriften in der Verfassung.
klaus keller sagt: Ausnahmen sind etwa für religiöse Zeremonien, kulturelle Anlässe wie die Fasnacht, Halloween, Kälteschutz sowie gesundheitliche und künstlerische Zwecke vorgesehen... Für die nächste Pandemie gilt es wahrscheinlich auch nicht. Da die Gattin des Scheichs nicht mit der Burka einkaufen darf, muß sie leider zu Hause bleiben oder auf Halloween oder Fastnacht warten. Was für eine Logik steckt wohl dahinter?
schaar1 sagt: Auch das Kopftuch gehört nicht hierher!
Man geht jeweils im Juni auf die Strasse für Gleichberechtigung zu demonstrieren. Gilt das nur für uns Christen und schaut bei Migranten weg? Fürchtet man sich vor anderen Kulturen? Man weiss, dass viele islamische Jugendliche die Frau als Ganzes nicht anerkennen. Hat man nur den Mut zu demonstrieren wo Männer den Kopf nicken und bei anderen Kulturen nichts riskieren? Mehr Mut auch gegen Kopftuch und vor allem Zwangsheirat!
schaar1 sagt: Ein Kindergarten: mit Rücksicht auf die muslimischen Kinder wird das St. Martinsfest in Laternenfest umbenannte. In Wien wurde gar der Nikolaus aus Kindergärten verbannt. Man habe die Tradition aus Rücksicht auf andersgläubige Kinder aufgegeben.
Und wieviele Kinderehen haben die Behörden in den letzten Monaten registriert? In der Schweiz verboten und trotzdem dutzendfach anerkannt! 119 Minderjaehrige waren es letztes Jahr, vor allem Frauen, die zwangsverheiratet wurde
🐯 professor kater sagt: Wieder wurde eine Initiative von der linken Politik so umgesetzt, bis sie genau IHNEN passt. Muslimische Frauen werden sich Arztzeugnisse besorgen: Bestätigung, dass die Burkaträgerin diese Bedeckung aus gesundheitlichen Gründen benötigt, da sie ohne Schleier einem unzumutbaren psychischen Stress ausgesetzt ist, welcher ernsthafte gesundheitliche Schäden… usw. usw. Und die Vermummung an einschlägig bekannten Chaoten-Demos: können die linken Städte erlauben, natürlich immer als Ausnahme…
liberta sagt: Neulich flog ich von HH nach London.Am Security-Check war vor mir eine in eine Burka gehüllte Frau. Ihr Mann war dabei. Sie durfte völlig unbehelligt alle Kontrollen passieren, während ich geröntgt wurde, körperlich abgetastet wurde und am Ende noch meine etwas dickeren Schuhsohlen untersucht wurden. Noch Fragen?
Melanie sagt: Wenn das tatsächlich stimmt, hätten Sie sich doch sofort beim Personal erkundigen müssen, was das soll! Oder?Plus eine Meldung an die Flughafenleitung machen. Spätestens nach dem Flug.
schaar1 sagt: Uns ist dasselbe in Hamburg passiert. Als wir fragten, war die Antwort nur ein Schunlterzucken!
Islamisten wissen, wo Sie und Ihre Familien women!
koni-r sagt: Unsere Scheinheiligen man kann auch sagen Idioten in den Regierungen Importieren diese Schleiertypen zu tausenden in unsere Gesellschaft die auch ohne diese Tücher die sind die sie sind und das ist Sprengstoff im wahrsten Sinn eine solche wahnwitzige Migration wird uns noch gewaltig um die Ohren fliegen !!
Tachmerskyi sagt: Burka und insbesondere auch der Hijab gehören ausserhalb der eigenen 4 Wände verboten. Eine derartige Provokation des sozialen und religiösen Friedens hat im öffentlichen Raum in den modernen Schweizer Gesellschaft keinen Platz. Christen, Buddhisten oder "unreine..." Muslime sagen Danke.
dave sagt: Burkas und Nicabs sind Zeichen einer kruden Männerherrschaft über das Antlitz der eigenen Frau im öffentlichen Raum…angeblich soll das Gesicht der Frau „andere“ Männer erregen. Daher muss das Gesicht verhüllt werden…gleiches gilt in milderer Form für die Haartracht der Frau. In dieser Sichtweise ist das Antlitz der Frau Besitz des Mannes…die sexuelle Totalverfügung über Frauen ist mehr als finsterstes Mittelalter. Ganz schlimm ist, wenn Frauen dieser Männergewalt folgen oder es nicht begreifen…
peter der troll sagt: Ihr letzter Satz ist sehr treffend. Viele von diesen Gespenstern finden es ja auch noch ganz toll wie ein zugeklappter Sonnenschirm aus zu sehen. Bei uns in D. wollen die sich sogar per Gericht ihren Kartoffelsack genehmigen lassen. Alles nur der Versuch uns zu zeigen, "Wir machen hier was WIR wollen und eure Gesetze interessieren uns einen Dreck".
schaar1 sagt: Basel: Die IslamistInnen unterwandern systematisch unser Bildungs- und Rechtssystem. Eine führende Rolle spielen dabei die konservativen Islamverbände. Deren konservativer Islam ist mit einer säkularen Staatsordnung und den damit verbundenen Werten nicht vereinbar.
Zwei Schüler syrischer Herkunft weigerten sich, ihre Lehrerinnen mit einem Händedruck zu begrüssen, die Söhne des Imams der König-Faysal-Moschee in Basel, Eine von Saudi-Arabien finanzierte Moschee.
Nirvana sagt: Wenn es Gesetz ist auf einer Karibischen Insel "Nackt" zu sein, dann muss ich mich daran halten, ich muss aber auch nicht auf diese Insel. Niemand darf erwarten, das die Insel für Einwanderer und Touristen ihre Gesetze ändert. Miniröcke sind in arabischen Ländern verpönt und fast alle halten sich daran. Niemand der sich religiös eine Verschleierung selbst aufzwingt, muss in die Schweiz einreisen. Respekt gebührt nicht nur der Religionsfreiheit sondern auch den Regeln und Gesetzen des Landes.
ClaudiaCC sagt: Es geht beim ISlam nicht um Religionsfreiheit, da der ISlam eben nicht nur Religion ist, das heisst eine Vorstellung von einer Gottheit und wie man mit ihr in Verbindung treten kann, sondern eine totalitäre Ideologie, die die Befolgung ISlamischer Gesetze (Scharia) und die Staatsform des Kalifats fordert und den Anhängern (Gläubigen) gebietet, diese Ideologie auch mit Gewalt gegen die "Ungläubigen" zu verbreiten.
Das Paradies ist Belohnung für Morde, die der Ausbreitung des ISlam dienen.
roger neuman sagt: Gegen Corona eine Maske, gegen die Kälte eine Kappe und für die helle Sonne eine Brille.
Kann ja niemand verbieten, oder?
ClaudiaCC sagt: Sie haben recht, aber es geht bei der ISlamistischen Frauen-Verhüllung eben nicht nur um die Bedeckung oder Tarnung, sondern auch um das typische Erscheinungsbild der spezifischen ISlam-Verhüllung, die auch in nicht islamischen Ländern das Strassenbild prägen und signalisieren soll:
Wir sind hier und wir werden immer mehr.
Auch ein generelles Vermummungs-Verbot in der Öffentlichkeit ist notwendig, auch "Corona"-Masken sollten im Freien verboten sein, wo sie ohnehin absolut keinen Sinn haben.
Melanie sagt: Ja, ja... voll lächerlich, die Ausnahmen! Zum Beispiel Kälteschutz. Diese Ausnahme kann immer und überall für sich in Anspruch genommen werden. Ob und wann man hierzulande friert (halt auch mal im Hochsommer), ist ja schliesslich eine sehr individuelle Befindlichkeit. Jede einzelne Busse kann demnach erfolgreich abgewendet werden.
Nirvana sagt: Was im Winter der Kälteschutz ist, wird dann im Sommer der Insektenschutz. Wenn alle anderen die Kälte und die Mücken mit unverhülltem Gesicht ertragen können, dann gilt das auch für Person X, oder sie muss in der Wohnung bleiben, damit sie sich nicht erkältet. In der Öffentlichkeit hat jeder Person sich an die Regeln zu halten.
Melanie sagt: Es wird für ALLES Anwälte (Winkeladvokaten!) geben, die gegen gute Bezahlung Präzedenzfälle jeglicher Couleur schaffen. Präzedenzfälle sind jeweils erfolgreich nachahmenswerte Vorbilder für weitere Klagen, Einwände und Ausnahmen - überaus nützlich für jene Personen, die sich in der Öffentlichkeit eben gerade nicht an Regeln halten wollen/müssen...
gandor sagt: Manche Länder neigen daza, wenn die Regierung den Volkswillen zögernd oder nicht umsetzen will, diese Regierung abzulösen. Muss nicht gleich umgesetzt werden, aber es soll ein Volks-Warnschuss sein. Unsere Regierung hat offenbar vergessen wer der Souverän ist.
Spiegel sagt: Nicht allein die Regierung, vor allem auch die grosse Mehrheit der Politiker/innen aller Parteien ausser der SVP samt den Richter/innen welche vom Souverän gewollte/beschlossene Gesetze, entweder bewusst nicht umsetzten (Ausschaffungs-Initiative) oder die Gesetzte so kuschelig umsetzten (Richter/innen), dass es für die Betroffenen keine Strafe mehr ist, wenn sie sich nicht an die Gesetze halten, sondern einer Belohnung gleichkommt! Politische Dekadenz!
heidipeter4145 sagt: Das Kopftuch wie es die Muslima tragen ist genauso so ein provokatives unnötiges Subjekt und müsste verboten werden. Im Koran ist nichts von einem Kopftuch geschrieben, also auch keine religiöse Bedeutung. Die Moslems wollen sich sichtbar abgrenzen und alle anderen Frauen als unrein brandmarken. Die Bauersfrau, die Fleischverkäuferin oder die Köchin, tragen ein Kopftuch zum Schutz und das ist bei uns Usus.
alles nach plan sagt: 2021: Wir alle mussten Maske tragen wegen dem politisch inszenierten C-Narrativ (wie mit den RKI-Leaks ja nun klar bewiesen ist, was aber noch immer viele nicht wissen oder geflissentlich ignorieren) - da ist Vermummung kein Problem gewesen, ja sogar Pflicht.
2025: Sollte eine weitere Pandemie ausgerufen werden (gemäss B.Gates sehr gut möglich, der ja mitgeteilt hat, dass entweder Krieg oder Pandemie komme), dasselbe zum Zweiten?
Und wir halten uns ernsthaft über Burkas auf???
trolligsten sagt: Sehr gut, vor allem für die Bagage an 1.Mai Krawalldemos und Sport Holligans. Selbstverständlich werde ich auch umgehend bei jeder verhüllt Muslima die Polizei rufen. Es reicht mit Toleranz für die zugewanderten Intoleranten.
Selene sagt: Sie werden Pech haben, denn dann kommt der Spruch: Wir sind unterbesetzt und haben keine Zeit dafür. Zudem besteht in z.B. in BS das Vermummungsverbot seit ca.einem Jahrzehnt. Glauben Sie, auch nur ein Antifa-Typ sei deshab gebüsst worden? Solche Gesetze bestehen für die Polizei und Justiz NUR auf dem Papier!
ClaudiaCC sagt: Bei der Burka geht es nicht nur um ein Stück Stoff im Gesicht..
ISlamische Frauen-Verhüllung ist die Fahne des Politischen ISlam, einer Ideologie, die nicht nur eine vom Christentum abweichende Vorstellung von Gott, sondern auch Menschenrechts-widrige, Frauen- und "Ungläubige" diffamierende Gesetze und eine autokratische Staatsform, das Kalifat, propagiert.
Den von Kind an fanatisierten "Gläubigen" ist zwingend vorgeschrieben, diese Ideologie auch mit Täuschung, Gewalt und Mord zu verbreiten!
elianeab sagt: @ClaudiaCC: Absolut. Und für Männer (dieser "Glauben") sind Frauen nur 1. Objekte der Lust, 2. Gebärmutter und 3. Haussklaven.
Frauen sind die Hüterin der künftigen Generationen. Ohne Frau kein Kind. Daher, diese "Menschen" sehen keine andere Alternative zu ihren Schwächen als die Repression.
Tiere sind klüger und konsistenter !
singin sagt: Glücklicherweise haben die Schweizer die Initiative zum Minarett gutgeheissen. Dank diesem Verbot sind wir wenigstens von diesen islamischen Machtsymbolen verschont.
Ein grosses Dankeschön an den damaligen Initianten, Walter Wobmann, SVP!
Das Burkaverbot mit all den "Ausnahmen" ist wieder einmal ein tolles Gesetz mit prächtigen Lücken! Typisch heutige Regierung!
Denis sagt: Warum nur 100 Franken. Es ist nichts. Minimum 500 Franken. Und vielleicht die Leute hören
J. Hofer sagt: BA für Justiz:
Um den admin. Aufwand so gering wie möglich zu halten, werden Verstösse in der Regel im sogenannten Ordnungsbussenverfahren erledigt. Die Ordnungsbusse beträgt in diesem Verfahren CHF 100 und kann direkt vor Ort bezahlt werden. Weigern sich Personen jedoch, eine verhängte Ordnungsbusse zu bezahlen, findet das ordentliche Verfahren Anwendung. Dann liegt der maximale Strafrahmen bei CHF 1000. Die Anpassung im OBV gilt wie das neue BVVG ab dem 1. Jan. 2025
lavendel sagt: … dass ein Vermummungsverbot - natürlich mit Ausnahmeregeln - überhaupt zum Thema wurde, zeigt wieweit man es gebracht hat in den vergangenen Jahren. Von Integration keine Rede. War auch nicht zu erwarten! Ohne konsequente Einhaltung unserer Regeln und Sitten werden auch ohne EU-Beitritt, der ebenso verboten sein sollte, fremde Richter diktieren! Es ist kurz vor zwölf, wenn nicht zu spät. Aufwachen.
Seabird sagt: Die Burka-Abstimmung war am 7. März 2021. Fast vier Jahre hatten die in Bern zur Umsetzung dieser völlig unkomplizierten Vorlage. Wenn es um Bussenverteilung am Schweizer geht, geht es mit der Umsetzung erfahrungsgemäss wesentlich schneller. - Die Damen aus dem Osten werden ab Januar wohl wieder vermehrt an Covid und Grippe leiden und „aus gesundheitlichen Gründen“ eine Maske tragen wollen.
ClaudiaCC sagt: Burka- und Minarett-Verbote sind Zeichen gegen die lebensgefährliche "Toleranz" mit den Intoleranten und Beispiele, wie Direkte Demokratie wirken kann.
Im Gegensatz zu uns Deutschen, die nur alle paar jähre ein Kreuzchen machen dürfen für Parteien und Kandidaten und dann weitgehend machtlos zuschauen müssen, wenn diese uns betrügen, können Schweizer direkt bestimmen und Propaganda für den politischen ISlam eindämmen.
https://opposition24.com/politik/frauen-burkas-und-direkte-demokratie/
elianeab sagt: Natürlich ein Gesetz, das nie eingehalten wird. Im Tessin klar nicht (wo die Burka Königin ist), aber auch in der geographischen Gegenseite, also zum Beispiel in Basel. Ganz nah, z.B. Weil-am-Rhein, ist die Burka schon in Mode, und die Deutschen reagieren nicht.
Gruseliges Beispiel: Spielplatz Drei-Länder-Galerie (WaR). Keine zivilisierten Frauen (mit Kinder) mehr, aber eine klare Rückkehr in die Vorgeschichte.
Diese barbarischen Bräuche überfallen uns & die Regierungen schließen ihre Augen.
berger sagt: Wird auch höchste Zeit. Solches wird nur wiederwillig im Schneckentempo umgesetzt. Das passt den Verantwortlichen überhaupt nicht.
Selene sagt: Umgesetzt?? Das glaube ich erst, wenn ich das sehe. Wurde bis heute auch nur einer der Antifa-Brüder gebüsst, weil er vermummt war? In gewissen Kantonen herrscht schon lange ein Vermummungsverbot! Sie werden sich hinter Ausreden wie 'zuwenig Personal' verstecken!!wetten? Die Fr. 100.-- sind an Lächerlichkeit eh nicht zu überbieten! 10:04
kopp sagt: Es verwundert einem, dass es überhaupt umgesetzt wurde! Aber 100 Sfr. ist nur lächerlich. Bevor diese Typen in unser Land einreisen, werden sie doch informiert, so wie in Malaysia, dort werde ich im Flugzeug schon davor gewarnt, dass der Drogenhandel mit der Todesstrafe geahndet werden kann. Aber hier mit dieser Charme-Busse kommt es regelrecht zur Aufforderung es gleich wieder zu tun. Es kommt einem vor, also wollen unsere Hösis diese Radikalen um keinen Fall brüskieren. Darum geht es doch.
😢◕‿◕😢 sagt: Der Katalog von Ausnahmen ist ein Witz. Manche Kopftücher sind schon beim Autofahren lebensgefährlich!
Senecia sagt: ◕‿◕ : Diesen Sommer sah ich eine bei uns auf der Autobahn. Sie war vollverschleiert. Sie fuhr bei offenem Fenster mit Handy am Ohr und zwei unangeschnallten Kindern, die sich zofften auf dem Rücksitz. Allerdings hatte sie ein französisches Nummernschild. Alles wirkte ziemlich gefährlich, da das Blickfeld dieser Dame doch sehr eingeschränkt war!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
blue smile 
JOhannes 
Andy B. 
fedor 
fmj 
7r 
bmillerXX 
gelegentlicher kommentar 
Heidi V. 
klara fall 
deesse 
aj.gobeli 
jambo21 
geb.dnalor 
freelancer 
Blume1 
reining 
barbari-conan 
mariuslupus 
gabriellamerz 
Chili 
Forester 
headshots4free 
alaska 
Moritz der es mit Humor nimmt 
rotach 
kostas
Dann werden die Männer Ihre Frauen überhaupt nicht mehr auf die Straße lassen.
Bald tragen wir alle wieder die Maske, die zwar vor nichts schützt, aber unsere Identität wegnimmt und uns alle gleich macht. Ob das besser ist als eine Burka?
100.- CHF sind nicht genug, mit einer Null mehr daran, das würde eher passen