Deutschland hat im Februar 2023 einen Vergewaltiger aus Niger in einem eigens gecharterten Privatjet abgeschoben. Die Kosten für den Flug beliefen sich auf 120.450 Euro, wie die Neue Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf das Innenministerium Sachsen-Anhalt berichtet.
Der Mann wurde im Juni 2019 zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt, weil er ein neunjähriges Mädchen vergewaltigt hatte. Seitdem versuchten die Behörden, den Mann abzuschieben, was jedoch an fehlenden Reisepapieren scheiterte.
Erst Ende 2022 stellte Niger die notwendigen Dokumente aus, die jedoch nur für einen Tag und einen Flug gültig waren. Um das Risiko eines Flugausfalls oder anderer Komplikationen zu vermeiden, entschieden sich die Behörden für einen Privatjet.
Der kostspielige Abschiebeflug wurde durch eine Anfrage der Gruppe Die Linke im Bundestag bekannt. Insgesamt erfolgten im vergangenen Jahr fünfzehn Abschiebungen mit Privatjets, bei denen bis zu vier Personen in einem Flugzeug Platz fanden. Die meisten dieser Abschiebungen führten in die Türkei.
2023 wurden insgesamt 16.430 Personen aus Deutschland abgeschoben. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 27 Prozent. Die meisten Abschiebungen erfolgen über den Luftweg, aber auch Land- und Seewege werden genutzt.
Der Wahnsinn regiert, oder eben der Deepstate-Teufel.
Die USA produzieren doch mit den von ihnen angezettelten Kriegen die Flüchtlinge und verdienen an den Waffenlieferungen. Also alle in die USA abschieben. Auch die ohne Papiere . Deren Gefängnisse sind auch härter und es muss da hart gearbeitet werden. Wenn das Geld , was für Waffen , Kriege und deren Zerstörung ausgegeben wird , zum Wohl der Menschheit verwendet würde , brauchte es keine Kriegs - und Wirtschaftsflüchtlinge geben. So verdienen einige wenige an Krieg , Waffen und Tote um so mehr.
Der Typ ist schneller wieder in Deutschland, als der Privatjet!