Der Bundesrat hat diese Woche erneut eine Auslegeordnung der Beziehungen EU–Schweiz vorgenommen.
Obwohl so getan wird, als ob noch verhandelt würde, ist aus Schweizer Sicht klar, was der anvisierte Vertrag bringen wird:
Aber das Verrückteste ist: Brüssel muss im Gegenzug keinen einzigen Nachteil in Kauf nehmen, wenn es den Deal unterschreibt!
Man kann es sich nicht vorstellen. In einer Zeit, in der die EU-Staaten in einer noch nie dagewesenen Krise stecken, will der Bundesrat einen Vertrag abschliessen, der die Eidgenossenschaft enger als je zuvor an den Staatenbund bindet.
Dabei besteht überhaupt kein Handlungsdruck. Oder will jemand behaupten, Länder wie Frankreich, Deutschland oder Österreich seien in einer besseren Verfassung und Position als die Schweiz?
Wer hat im Bundesrat den Mut, in Brüssel endlich Klartext zu reden und das Drama zu beenden? Bitte vortreten.
Diese Person hätte sich grosse Verdienste erworben!
ist-es-so? sagt: Es funktioniert doch alles bestens in der EU! Es ist doch schön, dass die EU die Schweiz an dieser Prosperität auch teilhaben lassen will! Wirklich? Sind die gleichen Idioten am Werk, welche damals die Bilateralen mit der Guillotine-Klausel unterschrieben haben? Lieber die Salvatorische Klausel!!!
brennholzverleih sagt: eu - CH: Nie!
Nur die Dümmsten der Bundesräte, National- & Ständeräte wählen ihre eu-Metzger selber.
Das eu-Blasphemie-Konstrukt mit der barbarischen eu-UvdL-antidemokratischen Pseudo-PräsidentIn würde nie in ihrem Leben ihre eigenen Kinder in den Krieg zu -Selenskyj abkommendieren. Noch ver-rückter sind die eu-behaupteten Finanzforderungen. Im Gegenteil: infolge CH-Zivilen Anstandes und Zviler Vernuft darf der Primitiv-eu-Botschafter kostenlos unsere Infrastruktur und das CH-TV-SRF missbra
Ice, Ice Bärli sagt: Selbst der Rutishauser schreibt inzwischen dass die "Bilateralen" (in Wirklichkeit ein koloniales Unterwerfungskonstrukt), tot seien. Dies durch unsere Eliten zuzugeben, dauert noch etwas, weil sie (wieder einmal) das Gesicht verlieren. Die Gefahr für uns bei einer Verweigerungshaltung den Kürzeren zu ziehen, ist in einem bescheidenen Bereich, da die EU jetzt mit der abstürzenden Wirtschaftslokomotive Deutschland u. der Trump - Wahl ganz andere Probleme haben wird.
von irgendwo sagt: Sich einer maroden Pleite-EU-Bürokratie unterwerfen, knechten und plündern lassen wollen, ist total verrückt. Will das eine "Elite" im Paralleluniversum? Im EU-Delirium, ungeachtet der wirtschaftlichen, Finanz/Asyl usw.-Realitäten rundum? Beisp. EU: "Aus Berlin und Paris kämen keine Impulse, schreibt Bonse. Der deutsch-französiche Motor der EU stottert nicht mehr, er ist abgesoffen. Die Wirtschaftskrise habe die Kassen geleert."
https://de.rt.com/europa/225241-eu-zeigt-zerfallserscheinungen/
nur so nebenbei sagt: Die EU hat jedes Interesse, die Schweiz einzutopfen! Warum?
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Für diejenigen Staaten, die die Währung bereits in die Kunstwährung EURO eintauschten, fehlt immer mehr der Vergleich, was mit der Kaufkraft geschieht. Dabei vergleichen viele den EUR mit dem USD, wobei der sich noch schlimmer entwertet als ihre Währung.
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Doch wer mit dem Franken vergleicht -egal ob EUR oder USD- sieht den Zerfall überdeutlich. Nicht wenige nennen es Teuerung, einige sogar Wertsteigerung, eigentlich Entwertung!
Lapidarius sagt: Es ist kaum zu glauben, dass die Politiker immer noch an diesem falschen Deal festhalten. Die sind so was von blöd und haben Scheuklappen auf. Ganz Europa weiss mittlerweile wie es um die kranke EU steht. Mon Dieu !!
Bobby42 sagt: Es sind die Diplomaten (wegen der Feministin Calmy-Rey sind ganze Jahrgänge von guten männlichen Nachwuchsdiplomaten nicht rekrutiert worden und durch Quotenfrauen ersetzt worden) und die linken Bundesbeamten die so blöd sind und in ihrer Scheuklappenblase nur in eine Richtung direkt in die „hirntote“ (Zitat von Macron) EU drängen. Andere Szenarien werden nicht einmal erwogen. Wo sind die sonst wortlauten Parlamentarier, die diese Entwicklung bekämpfen? Von der SRG werden sie ausgegrenzt.
Ch.Weber(cw) sagt: Prognose:
-Man einigt sich noch auf eine homöopathische Schutzklausel, die der Bundesrat ohnehin nie wagen würde anzuwenden.
- Verkauft dies dann dem Stimmvolk als grossen Verhandlungserfolg.
- Wirft die ganz grosse Propagandamaschine an.
- Abstimmungsresultat ...?
svenmum sagt: Es kommen nur Hiobsmeldungen aus Brüssel, die Korruption grassiert. Und die EU als supranationales Gebilde will will zentral alles diktieren. Die Schweiz würde dabei ihre Souveränität praktisch verlieren und als Milchkuh fungieren. Wie lange geht es noch bis der Bundesrat und einige andere Euroturbos erwachen und diesen Rahmenvertrag oder was immer endlich begraben?
schampus sagt: Nur um es nochmals in Erinnerung zu rufen: Die EU schiebt seit Monaten rund 22 BILLIONEN Euro-Schulden vor sich her!...
Bobby42 sagt: Und UvdL schiebt laufend Hunderte von Millionen fast monatlich nach - hauptsächlich für Waffen aus der USA. Die amerikanische Waffenundustrie war der größte Geldgeber für die Wahlkampagnen von Biden und nachher Harris. Kein Wunder, dass auch Israel in grossen Rahmen modernste US-Waffen erhielt. Eine total korrupte Welt für die Tausende von jungen Menschen in der Ukraine+Russland sterben müssen. Man kann nur hoffen, dass Trumps Worte„dyeing must end“rasch umgesetzt werden. SRG unterdrückt sie!!!!
Euglena sagt: Wenn man in In-&Ausländ.,seriösen Medienberichterstattungen liest,so ist es wohl so,daß die Mehrheit,der sich aktuell in der Schweizer Regierung befindenden Personen,schon sehr lange,zu lange,mit dem Verein in Brüssel& mit der NATO"kuschelt".Es würde mich keinesfalls wundern,würden Schweizer Politiker dem Vertrag mit Brüssel freudig zustimmen&abnicken.Ist ja nicht Deren Geld&Souveranität,was da verpulvert wird,sondern,wie immer &überall,die erarbeiteten Privilegien&Gelder der Eidgenossen. 05:43
r-f sagt: AUS: Schweizerisches Strafgesetzbuch
vom 21. 12. 1937 (Stand am 1. 7. 2024)
Angriffe auf die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft
Art. 266
1. Wer eine Handlung vornimmt, die darauf gerichtet ist,
die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft zu verletzen oder zu gefährden,
eine die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft gefährdende Einmischung einer fremden Macht in die Angelegenheiten der Eidgenossenschaft herbeizuführen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.
ALLES KLAR, ANWENDEN
Euglena sagt: @r-f -Meinen Sie wirklich, daß dieser Artikel aus dem Schweizer Strafgesetzbuch, die Brüssel Begeisterten in der aktuellen, Schweizer Regierung, in irgendeiner Form juckt? Würden sie sich an Recht&Gesetz halten, würde kein Ton über diesen Vertrag verlautbar werden, sondern mit dem Vermerk: "Mit uns nicht!" in der Rundablage verschwinden. Aber sooo... 05:50
reto ursch sagt: Kolonialvertrag, Unterwerfung den NGOs, Volksverhöhnung, Auslöschung unserer Schweiz: Dass es Bundes-Bern an Integrität, Moral, Intelligenz und Rückgrat fehlt ist nichts Neues. Da wir selber nicht im Stande sind, bleibt zu hoffen, dass Trump diesem schlitzohrigen Hausierern und Enkeltrickbetrügern, die unser hart erarbeite Geld und unser Vaterland sinn- und nutzlos für EU und Hinz und Kunz in und aus aller Welt verzocken, das Handwerk legt und diese fahrlässigen Hallodri in den Senkel stellt.
erwalbrand sagt: Ja, das ist besorgniserregend. Der Bundesrat ist MEHRHEITLICH bereit, diesem Anbindungs- bzw. Kolonialvertrag zuzustimmen. Was ist mit dem seinerzeit abgegebenen Amtseid? Das grenzt an / ist Landesverrat. Vermehrter Widerstand macht sich Gott sei Dank bemerkbar bei verantwortungsbewussten Schweizer Bürgern.
Aber wo bleibt der breite Widerstand des Volkes. Geht endlich auf die Strasse, protestiert JETZT dagegen, nicht erst, wenn es zu spät ist. Mit den Füssen die Meinung kund tun, wirkt immer!
Euglena sagt: @sondor sz - Seit viel zu langer Zeit, sagt aber die Mehrheit der Personen in der aktuellen, Schweizer Regierung nicht: "EU NEIN danke", sondern eher: "Hallo Brüssel, wir kommen gern als 28. Mitgliedsland zu Euch, in Euren Verein& zahlen, zahlen, zahlen auch jede Summe, die uns der Beitritt auf Dauer kostet". Oder weswegen die laufenden Anbiederungen in Richtung Brüssel? Den Brüssel-Befürwortern würde ein Beitritt nicht einen einzigen Räppler kosten,dafür den Steuerzahlern Mrd Franken. 05:58
marlisa.s sagt: Der EU ist es halt nicht entgangen, dass die CH von einer Truppe von Waschlappen vertreten wird. Die EU sagte 5xNEIN zu allen Anliegen der CH. Anstatt die Verhandlungen sofort zu beenden, lassen sie sich weiter am Nasenring durch die Manege führen. Die CH wirft sich der EU förmlich zum Frass vor. Die schnappt sich das Filetstück CH und damit ein wohlhabender Nettozahler. Und wir haben neue Chefs oben in Brüssel, die uns aus dem Glaspalast regieren und drangsalieren.
Bobby42 sagt: Und dem Zwergstaat Schweiz keine Beachtung mehr schenken. Wir werden dort kaum mehr mitreden können. Schon gar nicht mehr wenn unser Geld weg ist (und damit der Wohlstand), statt dekadente Wohlstandsverwahrlosung gilt dann degenerierte Armut. Unsere EU-Turbos sollten lernen über den Nasenspitz zu denken = langfristig zu denken und nicht oberflächlichen Gefühlen und der Gehirnwäsche der MSM Glauben schenken, bevor es zu spät ist. Die Mehrheit des Volkes will NICHT in die EU.
Selene sagt: Was die EU und USA, unsere Feinde, nicht Freunde, denn Freunde erpressen nicht, mit unseren knieschonertragenden Politiker veranstalten, spottet allem, was man sich vorstellen kann.Dümmer als dumm sind offensichtlich die Juristen in Bern,dass sie ein zugunsten der EU einseitiges RA nicht zurückweisen.Es ist einfach so: Top-Juristen arbeiten nicht bei einer Verwaltung,nur jene,die sonst keine Anstellung finden.Das Resultat beim EDA heisst: Landesverachtung, Landesverrat, BV-Ignoranz! 10:44
reto ursch sagt: Einziges Thema des Tages sind für die Raubritter und Wegelagerer der SRG (Zwangsgebühren) ist, dass ein mutmasslicher Straftäter die USA für die kommenden vier Jahre anführt. Dass aber eine Christine Lagarde, auch eine verurteilte Vermögensdelikt-Straftäterin (Veruntreuung von 400 Mio. Euro Staatsgelder der Franzosen) das Volksvermögen der Völker der Europäischen Union verwaltet, war und ist der SRG egal und nie eine Berichterstattung wert.
schampus sagt: ...und erst jene per SmartPhone aufgegeben nicht nur dubiose, sondern schwerst-kriminelle Bestellung zu 350 MILLIARDEN an Corona-Impfstoffen (welche zu 80% wegen Ablaufdatum vernichtet werden mussten...) durch von der Leyen, welche jene telefonische Bestellung selbstredend längst gelöscht hat (vor ihrer erneuten NICHT-Wahl wurde der Prozess durchsichtigst "auf danach" verschoben; aber jetzt vernimmt man nichts mehr davon...). Schwedische Gardinen, aber sofort!
aliasmailster sagt: Ist die Schweiz noch zu retten?
Nicht, wenn sie sich der EU-Diktatur beugt!
Kleiner Tipp für die Schweizer: Die BRICS-Staaten sind die Zukunft, im gleichen Tempo, wie der Westen seinen eigenen Niedergang herbeiführt, erstarken die BRICS-Staaten. Sie sind heute schon stärkste Wirtschaftsmacht.
gottfriedstutz sagt: Wirtschaftliche Gründe nur als Vorwand
"Die Geschichte lehrt uns, dass die Menschheit sich nur dann signifikant weiterentwickelt, wenn sie wirklich Angst hat. Eine Pandemie könnte eine dieser strukturierenden Ängste auslösen. Dann werden wir [...] viel schneller, als es allein aus wirtschaftlichen Gründen möglich gewesen wäre, die Grundlagen für eine echte Weltregierung schaffen können".
Jaques Attali (Berater François Mitterrand), Changer par précaution', L' Express, 3. Mai 2009
kustodies sagt: Der Abbruch der Verhandlungen mit der EU im Mai 2021 war vermutlich die letzte mutige Tat des Bundesrates gegenüber der EU. Danach wurden die Direktiven aus Brüssel brav nachvollzogen, inkl. die widerrechtlichen Sanktionen gegen Russland und andere Staaten. Wir können zudem feststellen, dass in den letzten Jahren Schlüsselstellen in der Bundesverwaltung mit Personen aus EU-Ländern besetzt wurden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
reto ursch sagt: Amherd plane am EPG-Gipfel in Budapest persönliche bilaterale Gespräche mit Ursula von der Leyen und den Handschlag mit Mark Rutte. Handschlag zu was? Zu NATO Beitritt? Hat sie nur ein Walliser Schwarznasen-Schaaf oder die ganze Schweiz verkauft? Ist die Viola die Schweiz? Ist die Schweiz ein afro-patriarchischer Schurken- und Bananenstaat? Wer nimmt endlich dieser Tante den Reisepass weg?
Thomasius sagt: An unsere Bezahlten im Bundeshaus:
Verhandelt direkt mit den Länder von Europa !
Die Schweiz müsste schon längst diesb. ihren Weg gehen.Dabei muss sie sich wirtschaftlich vermehrt auf die Schweiz "freundliche" Länder konzentrieren und aufspühren(z.b.Ungarn,England..)
Mit ihnen faire Deals schmieden unbeeindrukt von der EU-Diktatur.
Lasst euch von den Funktionären nicht beeindrucken
Dabei zeigt ihr auch auf mit was für unfairen Mittel sie uns kleinkriegen wollen.
kinnaj sagt: Sie vergessen, dass praktisch sämtliche Aussenhandelsverträge der EU in die alleinige Kompetenz der EU-Kommission fallen und somit einzelne EU-Mitglieder diesbezüglich keine Kompetenzen mehr haben.
Selene sagt: Ein deftiges NEIN MUSS es sein! Soso, der Kohäsionsbeitrag soll massiv erhöht werde! Die Schweizer haben vor Jahren EINEM EINZIGEN Beitrag zugestimmt. Der BR hat dies ignoriert und zahlt jährlich! Und jetzt beweist die EU, dass es ihr NUR um unser Geld geht, denn wir wären das einzige Land, das sie noch für den Rest ihrer mausernden Mitglieder ausnehmen könnte ... mit dieser unserer Regierung. Nach zwei Jahren wären wir verarmt! Sie will uns versklaven mit der WEF-Tante v.d.Leyen! 09:07
Ratio sagt: Und genau mit diesen freiwilligen Zahlungen wurde der EU signalisiert, dass da leicht noch viel mehr zu holen ist.
Und nur wenn die Schweiz der EU echt Paroli bietet, wird sie von ihr auch respektiert.
Kriecher werden zwar (aus)genutzt, aber sicherlich nicht (mehr) respektiert.
Warum auch!
reto ursch sagt: Braucht die Schweiz einen neuen Vertrag mit der EU? Ja, ...aber nur wenn sich der Schweizer entmündigen lassen will und er seinen Wohlstand und sein Vermögen an Brüssel überschreiben möchte! BIP/Kopf: CH 95'800, EU 37'610 und das Volksvermögen: pro Schweizer 606'604, pro Belgier 381'114, pro Deutscher 256'985, pro Italiener 231'323 und pro Slowake 63'493. Tja, so sieht’s aus. https://www.youtube.com/watch?v=cg6VqhN_S6Q
mariuslupus sagt: Bundesräte, alles Landesverräter. Court marshall ? Wie konnte es so weit kommen. Die Regierung beseitigt die Eidgenossenschaft und das Volk schaut tatenlos zu. Die Bundesräte überlegen richtig. Ab einem gewissen Punkt wird es kein Zurück geben, Immer tiefer in die EU. Die Bundesräte bekommen ihren Verrat honoriert. Das Volk ? Die Bundesräte interessieren sich nur für sich, für ihre Vorteile.
Euglena sagt: @Dr. Fu... -Intelligente Menschen erkennen, daß sich bei @mariuslupus ein Tippfehler eingeschlichen hat. Statt "Court marshall" meinte er "Court-Martial". Schlimm, daß man das einem, wohl Erwachsenen lang&breit erklären muß, wo Sie sich doch sonst immer versuchen, sich als "Allwissender&Hochgebildeter" in Ihren Posts zu präsentieren. 07:36
Das einzig Gute an diesem Sklavenvertrag ist, dass sich unsere Politiker "outen" muessen und dadurch in Zukunft hoffentlich ohne Ausnahme abgewaehlt werden! Fuer das Verhalten unserer Volksvertreter kann man nicht anders als sich zu schaehmen! Im Weiteren stehe ich zum Landesverrat Bezeichnung. Es gibt keine andere Definition fuer ein solch widerliches Verhalten!
nur so nebenbei sagt: Der letzte Schritt(rechtlicher EU Beitritt) wird auch noch gekarrt!
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Längst sind wir auf dem Weg ins EU Moloch: Bsp? Wieviele Bankangestellte haben wir noch verglichen mit vor 20J? Wer schreibt zu Vermögensabflüsse in neue Finanzzentren weltweit? Nicht nur das Bankgeheimnis ist weg. Etwa die Sanktionen an hier lebenden Russen geht an DEN BETUCHTEN DIESER WELT nicht spurlos vorbei!
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Still & leise setzt die Verwaltung längst die Gleichschaltung um! Bsp? Plastik-Flaschendeckel und und und
grischun_liber sagt: Räumt endlich auf mit der devoten Knickserei, der unsäglichen Kniefälligkeit und selbstmörderischen Unterwürfigkeit. Ein guter Vertrag ist immer allseitig ausgewogen. Was die Unterhändlerinnen und Verhandler des Bundesrats mit EU-Brüssel ausgeknobelt haben, ist an Einseitigkeit und Selbstaufgabe kaum zu überbieten, ein absolutes No-Go für unser Land. Unsere Selbstbestimmung bis in die hintersten Winkel der Eidgenossenschaft sowie das Wahren unserer Steuer- und Ausgabenhoheit sind nicht handelbar
jukebox sagt: Für mich unverständlich, dass die offizielle Schweiz solche Verträge überhaupt in Erwägung zieht!
Benno43 sagt: Die Amerikaner haben ihr sozialistisches Problem gelöst. In Deutschland steht der Sozialismus vor den nächsten Wahlen. Die Schweiz hat ein Problem mit den Landesverräter bestehend aus FDP, SP und Mitte noch in der Schwebe. Im 2. Weltkrieg hat man Landesverräter fusiliert, noch früher am nächsten Baum aufgehängt. Doch abgehobene verantwortungslose Bundesräte werden mit großer Pension entlassen. Das kommt für die Steuerzahler billiger als diese weiterhin Milliarden im Ausland verpulvern zu lassen!
gerd mueller sagt: Dass der Bundesrat zwei Jahre lang in Brüssel Klinken putzen musste, damit es überhaupt zu Verhandlungen kam, zeigt, wie sehr die Schweiz auf ein neues Abkommen angewiesen ist. Die Schweizer Wirtschaft hat nämlich Fakten geschaffen. Sowohl EU-Exporte wie EU-Importe sind seit 2019 stärker gewachsen als nach oder aus Nicht-EU-Ländern. (Quellen: SNB, BAZG)
freelancer sagt: Mit korrupten Erpressern verhandelt man nicht. Schon gar nicht mit nicht demokratisch legitimierten Kommisären und der lügenden Chefpuppe.
Dr. Fu Manchu sagt: Ich bin sicher, dass die Schweizer Wirtschaft gebannt auf die Entscheidung des humboldtfernen Dinkelbreis gewartet hat.
rosegarden sagt: Es ist schon sehr denkwürdig, was wir im Bundesrat, aber auch im Parlament für (ich muss lange überlegen, welcher Ausdruck jetzt hier wohl angebracht währe) Pinguine, Hampelmänner, oder Landesverräter haben. Ich glaube Landesverrat ist hier der richtige Ausdruck!
Die jetzige Regierung und das landesverräterische Parlament muss auch in der Schweiz weg, sonst ändert sich gar nichts!!!
hjf sagt: Im Mai 21 erklärte der BR d.Verhandlungen zum Rahmenvertrag als gescheitert.Aus bekannten Gründen war u.ist so ein Abkommen,das die EU erzwingen will,für die Schweiz sehr nachteilig.Die heutigen Verhandlungen finden nur statt,weil der schwache BR sich gegen seine ideologisch verseuchte Verwaltung nicht durchsezten kann.Einer Verwaltung,die das Ziel EU-Beitritt nie aufgegeben hat u.verfassungswidrig, klandestin alles unternimmt um die Schweiz in das Machtgefüge v. Bruxelles zu integrieren.
HJM sagt: Was uns übrig bleibt ist die Entlassung aller Bundesräte und dringende Neuwahlen. Das ist kein Witz, höchstens die Tatsache das wir in der Schweiz für alles und jedes ein Regelwerk haben, aber nur eine Wahlmöglichkeit der Politiker, nicht aber deren Entlassungen wenn es dringend nötig wäre. So bleibt ja nur noch ein Volksaufstand, der wohl nie stattfindet im Land der Schlafschafe.
beograd sagt: So wie die EU sich selbst zerstört hat, wird sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, auch die Schweiz zu zerstören, und sie in eine Mülltonne zu verwandeln, die sie ausrauben und mit ihren Migranten überfluten, die die Schweiz dann ernähren muss. Dies wird zu sozialen Problemen und zum Zusammenbruch von allem, was wir in unserem Land haben, führen. Die EU ist eine tote bürokratische Schöpfung, die angesichts ihrer Ambitionen nur noch den Gift lecken und bedrohen. Ignorieren.
brennholzverleih sagt: eu-UvdL hat nachweislich bis dato keine einzige
demokratische Wahl gewonnen. Lediglich aufgrund
diktatorischer Machenschaften ist sie zur eu-
Blasphemiekönigin gewillkürt worden. Sie verfüigt über
keinerlei demokratische Legitimation. Im Gegesatz
hierzu verfügt Präsident Wladimir Putin über 60-70 %
Zustimmung seines eigenen Volkes. Welches Volk hat
für UvdL gestimmt? Kein einziges. Daher handelt es sich
bei der eu um eine Inzest-Diktatur ohne demokratische
Legitimation. eu-UvdL ersatzlos absetze
alles nach plan sagt: VolksVertreter? Nein, VolksZertreter!
Der "Souverän" lässt sie noch immer gewähren und zahlt ihnen noch einen Lohn für ihr supranationales Gehorsam wider jeglicher Vernunft, was im WEF gepredigt wird.
Eine absolute Lachnummer, wäre es nicht so bitter ernst & müssten wir Bürger/ Bürgen nicht die Konsequenzen tragen.
Kompass-Initiative JA, keine Frage! Nur der Schaden, den diese VolksZertreter bis dahin noch anrichten... der kann einem echt Kopfzerbrechen machen.
john london sagt: Unsere Schweiz soll weiterhin mit allen Ländern dieser Welt frei zusammen arbeiten können. Gute Beziehungen zu den EU-Staaten sind wichtig, aber man darf sie nicht überbewerten. Ich wünsche mir mehr Neutralität, Eigenständigkeit, direkte Demokratie und ein Einsatz für eine multipolare Welt!
foerster7 sagt: Lieber Marcel Odermatt, herzlichen Dank für Klartext. Man kann es doch drehen und wenden wie man will die Paketlösung ist keine win win, sie ist eine win lose Situation. Die Mehrheit der souveränen Schweizer wird das spätestens an der Urne ablehnen. Sollte sich unser Bundesrat also unsere Staatsdiener nicht noch vollends blamieren wollen, zieht er dem Ganzen endlich den Stecker und schenkt der EU reinen Wein ein. 05.47
flip sagt: Unsere BR sind eben auch nur taktierende Menschen: Es ist in ihrer Position nett, mit EU-Funktionären zu verkehren, zu verhandeln - einfach zu signalisieren: Ich würde ja schon wollen, ich finde euch spitze!
Und dann kommt die Sache vors Volk - und wird abgelehnt. Dann kann der BR weiterhin mit den Eu-Funktionären rumkuscheln und die EU-Funktionäre sehen sich bestätigt: drückt nie dem Volk die pol. Macht in die Hand. Alle Happy, alles gut. Blöd nur, dass der BR nicht für die CH arbeitet.
Franz Böni sagt: Wer macht sich da freiwillig zum Knecht? Eine Lachnummer für die Welt, wie man es nicht machen soll. Traurig, dass wir die Zeche am Schluss selbst bezahlen. Deshalb Pro Schweiz, Kompass etc. unterstützen.
rolaeF sagt: Ich stimme Ihnen zu. Aber was machen denn Pro Schweiz, Kompass etc.? Provokant gesagt, da kommt ja auch nichts das fruchtet, oder? Den BR entlassen / austauschen können wir als Souverän nicht. Was tun? 08:01
Wegen Bundesrat: Die russischen Revolutionäre haben es vorgemacht (Zarenfamilie Romanov).
Michi sagt: Werner Stauffacher, Arnold von Melchtal und Walter Fürst werden sich im Grab umdrehen. Der Feind hockt im Innern.
Die drei Herren sind leider schon lange tot Der heutige Bundesrat wird, unterstützt von EU-Freunden im Parlament und in der Bundesverwaltung, die Schweiz in Richtung EU schieben, mit allen negativen Folgen
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Es funktioniert doch alles bestens in der EU! Es ist doch schön, dass die EU die Schweiz an dieser Prosperität auch teilhaben lassen will! Wirklich? Sind die gleichen Idioten am Werk, welche damals die Bilateralen mit der Guillotine-Klausel unterschrieben haben? Lieber die Salvatorische Klausel!!!
Ich denke, wir haben z.Zt. die mutlosesten Bundesräte. Die „Brüsseler-Verhandler“ wissen genau wie man mit solchen „HÖSIS“ umgeht.
eu - CH: Nie! Nur die Dümmsten der Bundesräte, National- & Ständeräte wählen ihre eu-Metzger selber. Das eu-Blasphemie-Konstrukt mit der barbarischen eu-UvdL-antidemokratischen Pseudo-PräsidentIn würde nie in ihrem Leben ihre eigenen Kinder in den Krieg zu -Selenskyj abkommendieren. Noch ver-rückter sind die eu-behaupteten Finanzforderungen. Im Gegenteil: infolge CH-Zivilen Anstandes und Zviler Vernuft darf der Primitiv-eu-Botschafter kostenlos unsere Infrastruktur und das CH-TV-SRF missbra