«Tatort», jeweils sonntags um 20.05 Uhr auf SRF
Meine ersten Erinnerungen an den «Tatort» gehen auf Horst Schimanski zurück, der im Duisburg der 1980er Jahre ermittelt hat, an Manfred Krug aus Hamburg und an Dietz-Werner Steck aus Stuttgart. Damals war die Welt zwischen Flensburg und Konstanz noch in Ordnung, jedenfalls am Sonntagabend um 20.15 Uhr auf ARD: Nach dem verstörenden «Weltspiegel» retteten aufrichtige Kommissare die deutsche Gesellschaft vor dem Bösen. Mörder, Erpresser, Räuber, Einbrecher und Entführer standen im Visier der Ermittler, die noch solche waren und keine Ermittelnden, wie’s heute so schön heisst.
In «Taxi nach Leipzig» löst am 29. November 1970 Kommissar Paul Trimmel (Walter Richter) einen Mordfall. Schon diese erste, erfolgreiche Folge etablierte die Serie als feste Grösse am TV-Sonntagabend. Seitdem wurden über 1200 Folgen produziert, traten über achtzig Ermittler(-Duos) im «Tatort» auf. Derzeit sind es gut zwanzig Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Apropos Schweiz: Es sollten noch zwei Jahrzehnte verstreichen, bis diese 1990 mit «Howalds Fall» (mit Mathias Gnädinger als Detektiv und Täter) den Deutschen zeigte, wie in der Bundesstadt ermittelt (und delinquiert) wird. Die Österreicher waren etwas schneller und steuerten schon 1971 mit «Mordverdacht» den ersten Wiener Krimi bei.
1977 sorgte der «Tatort» für erste rote Köpfe: «Reifezeugnis» thematisierte die Beziehung zwischen einem Lehrer und einer blutjungen Schülerin und löste hitzige Diskussionen aus. Geschadet hat es den Protagonisten nicht: Sowohl Christian Quadflieg als auch Nastassja Kinski verdanken zumindest einen Teil ihrer Popularität dem «Reifezeugnis».
Es ist das Überspitzte, Aufdringliche, das den «Tatort» oft ungeniessbar macht.
Und 1978 war der «Tatort» ein Vorreiter, ermittelte doch Nicole Heesters – eine Tochter von Johannes Heesters – als erster weiblicher Kommissar in Mainz. Im selben Jahr flimmerte auch der erfolgreichste «Tatort» überhaupt über den damals noch Röhren-Bildschirm: In «Rot – rot – tot» brachte Curd Jürgens nicht nur seine Frau, sondern gleich noch zwei weitere Damen und sich selbst um. Über 26 Millionen Zuschauer versammelten sich damals vor der «Glotze». Heute schauen noch etwa neun Millionen zu.
1981 veränderte der erste Schimanski-«Tatort» das deutsche Fernsehen. Zum ersten Mal sagte jemand «Scheisse» und «Arsch» im TV. Zum ersten Mal wurden Deutschlands hässliche Seiten gezeigt: Armut, triste Viertel, düstere Kneipen, rohe Gewalt. Götz George verkörperte den Rüpel mit Herz; die Mischung aus Authentizität, grossem Herz und ungehobelten Umgangsformen machten Horst Schimanski zur Kultfigur.
Seit «Schimmi» gab’s keinen Kommissar mehr, der «Schlagfertigkeit» eher über seine Fäuste definierte als über sein Mundwerk – bis 2013 Til Schweiger eine Hauptrolle übernahm; als Hamburger Kriminalhauptkommissar Nick Tschiller brachte er zusammen mit KHK Yalcin Gümer (Fahri Yardim) reihenweise Bösewichte zur Strecke. Tschiller hält übrigens den Rekord für die meisten Toten: Elf hat er auf seinem Gewissen, während alle anderen Ermittler zusammen auf nur rund siebzig Todesschüsse kommen.
Ursprünglich war der «Tatort» ein beliebtes Abschlussritual fürs Wochenende. Tempi passati: In den vergangenen Jahren wurde er immer mehr zur Erziehungssendung, die dem Publikum unterjubeln will, wie die ideale Gesellschaft auszusehen hat. Dass es nicht mehr nur männliche Ermittler gibt, dass diese auch schwarz, mosaischen oder islamischen Glaubens, behindert und/oder homosexuell sein können: geschenkt, danach kräht kein Hahn mehr. Es ist vielmehr das Überspitzte, Aufdringliche, das den «Tatort» heute oft ungeniessbar macht: Man kann schon beinahe Gift darauf nehmen, dass a) ein Unternehmer, Vermögender, Spiesser grundsätzlich böse, b) ein Migrant, Flüchtling, Illegaler nie der Täter ist und c) uniformierte Polizisten, Soldaten, Sicherheitsleute alle Nazis sind.
Erstmals ein «Inclusion Rider»
In den Hamburger «Tatort» «Schattenleben» (2022) etwa wurde alles reingepackt, woran sich ausmachen lässt, wie die «Tatort»-Macher heute ticken: Die Bundespolizistin hatte mit einer verdeckten Ermittlerin, die in die linksextreme Szene eingeschleust wurde und dort in einer Flinta-WG (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, Trans- und Agender-Personen) lebt, früher ein Verhältnis, die V-Frau kann ihren Polizeikollegen (böse Schläger) nicht trauen, einer der «guten» Kommissare ist schwarz, und der Bösewicht am Schluss war, natürlich, ein Polizist.
Zufall ist das nicht: Erstmals in einer deutschen Filmproduktion kam ein «Inclusion Rider» zum Einsatz, eine Klausel, die zu mehr Diversität in Stab und Besetzung verpflichtet. So waren 17 Prozent der am «Tatort» beteiligten Personen schwarz, 65 Prozent der Head-Positionen weiblich.
Das Netz fand das nicht ganz so toll wie die Macher: Auf Twitter brach nach «Schattenleben» ein Shitstorm aus – die Rede war von «Wokeism-Framing», «Volkserziehung, bis der Verstand aussetzt», «Genderwahn», «Sektendoktrin» oder «Diversity-Propaganda». Unter den Kommentaren fand sich kaum einer, der die Diversitätsklausel guthiess.
Das interessierte die Verantwortlichen wenig: Im nächsten «Tatort» mit dem Ermittlerteam aus «Schattenleben» gab es mehr schwarze Schauspieler als weisse. Der Täter in «Verborgen» allerdings war, wenig überraschend, kein Schwarzer, sondern ein deutscher Unternehmer.
Eine subtilere Herangehensweise, bei der einem nicht mit dem Vorschlaghammer Diversität und Inklusion eingehämmert werden, hätte eine bessere Wirkung, glaube ich. Lasst die handelnden Personen doch einfach spannende Fälle lösen und mischt meinetwegen auch Schwarze, Schwule oder Transvestiten darunter, aber bitte nicht nur unter die «Guten», sondern auch unter die «Bösen». Alles andere verzerrt die Realität.
Sichtbarkeit für Randgruppen mag wichtig sein, aber es sind nun mal Randgruppen – und wenn man die im «Tatort» überstrapaziert, goutiert das die Volksseele nicht. Menschen, die wegen ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Identität Diskriminierung erfahren, sollen gehört und repräsentiert werden – aber nicht überrepräsentiert und nur auf der einen, der «guten» Seite.
Wobei – es gibt sie noch, die «Tatorte», bei denen nicht Inklusion, Diversität und Gendergerechtigkeit im Vordergrund stehen, sondern spannende Fälle und unterhaltsame Dialoge. Hier seien etwa diejenigen aus München (zwei ältere Kommissare, wie sie früher normal waren), Münster (ein prolliger Kommissar und ein versnobter Gerichtsmediziner, der sich an keine PC-Regeln hält) oder Wien (zwei Majore des Landeskriminalamtes, die in schöner Regelmässigkeit in Kuhdörfer geschickt werden, um dem Landvolk zu zeigen, wo der Bartl den Most herholt) erwähnt.
Minderheiten sollen gehört und repräsentiert werden – aber nicht nur auf der einen, der «guten» Seite.
Die Schweizer «Tatorte» hingegen, mit, natürlich, zwei Ermittlerinnen, mag ich nicht dazuzählen, obwohl Tessa Ott (Zürcherin aus gutem Hause, die sich vom «Zürichberg-Milieu» selbstverständlich abgewendet hat, da zu geldgierig, machtbesessen, verlogen) und Isabelle Grandjean (Welsche aus der Arbeiterklasse, die es bis zum Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geschafft hat) schon ein Quantensprung gegenüber ihren Vorgängern Reto Flückiger und Liz Ritschard sind. Einen weinerlicheren Kommissar als Flückiger gab’s beim «Tatort» nie, langweiligere Fälle auch nicht. Das Duo Ott/Grandjean löst wenigstens spannendere Fälle, schreit aber förmlich nach Gender-Vorgaben.
Apropos weinerlich: «Normale» Figuren findet man unter den aktuellen «Ermittelnden» wenige. Wer nicht mindestens an einer Depression leidet oder etwas gaga ist, gröbere private Probleme und/oder ein unappetitliches Äusseres hat, hat keine Chance. Politisch steht man links, sieht den Rechtsextremismus als grösste Bedrohung und ist jedem «Business» gegenüber misstrauisch. Wie schön wäre es doch, einmal einen Kommissar erleben zu dürfen, der AfD wählt!
Dr. Stephan Ziegler ist Publizist. Er schaut den «Tatort» seit den 1980er Jahren.
Bin total einverstanden mit dieser Tatort-Analyse. Genau so ist es leider. Sehr schade. Selber habe ich vor ein paar Jahren aufgehört zu schauen. Ich tue mir dieses trollige woke Getue nicht mehr an.
Es ist nicht nur der Tatort. In sämtlichen Krimis und deutschen Spielfilmen ist mind. ein Schwulen- oder Lesbenpaar vertreten. Würde dies hochgerechnet wären sicherlich gegen 30% bis 50% verqueerte zumindest extrem schrille Induvidien im westlichen Europa vertreten und am herumwuseln. Weit weg von der Realität. Hinzu kommt noch der ESC welcher mir kleinen Ausnahmen zur Freakshow verkommen ist und von jugendlichen kaum mehr konsumiert wird. Wen wundert's.
Brillante und unterhaltsame Analyse.
Die Tatort-Krimis, welche auch immer, ausgen. jene aus Münster mit Josef Liefers und Axel Prahl, sind bei mir längst gestorben. 1. Es hat bald nur noch Frauen als KommissarE😉. 2. Keine Krimis mehr ohne Lesben, Schwule oder Transen. 3. Täter sind zu 99% aus dem eigenen Volk, Ausländer sind Opfer. 4. Spannung bringt keiner mehr, da nur noch Gutmenschen als Inhalt gelten. Nein, danke, da schaue ich mir Besseres und bes. Intelligenteres an. Inzw. kann man auch den 'Alten' vergessen!
Die Drehbücher würden sich flugs ändern, würde niemand mehr diesen Schrott konsumieren! Die Masse lässt sich jedoch nach wie vor freiwillig und gerne weiter das Gehirn waschen. Mit dieser Bevölkerungsschicht hat der Staat leichtes Spiel! Das Resultat haben wir unmittelbar vor Augen! Hochachtung und Danksagung an "DIE WELTWOCHE" für Eure beispiellose Berichterstattung !
Sehr schön auch der vor einiger Zeit ausgestrahlte Tatort, in dem auf dem Notebook einer Kommissarin ganz dezent der Aufkleber „FCK NZS“ zu sehen war.
Ein wunderbares Beispiel für die nahezu allgegenwärtige politische Umerziehung der edlen woken Helden des betreuten Denkens.
Einst ein grosser TATORT Fan - seit diesem woken Blödsinn hab ich mich angewidert abgewendet.
Nicht nur für den 'Tatort' - den ganzen woken Schmus tue ich mit konsequent nicht an.
Und ansonsten habe ich mir mal früher die Folgen mit M. Krug u. Ch. Brauer angeschaut
Einfach dieses sinnlose Gedöns nicht mehr anschauen- regelt sich von selbst…
Für mich ist der Tatort pure geistige Umweltverschmutzung, deshalb guck ich diesen - und sonstigen Dreck der ÖR- seit Jahren nicht mehr. Ich hab mir geistige Umweltverschmutzung durch staatliche Kontroll und Manipulations Organe wie den ÖR verboten und zieh mir lieber Rogere Köppel ins Bewusstsein!!!
Bei einem Tatort wie z.B. den aus Bremen mit gemäss heutigen Wahlen 52.8% Stimmenanteil von SPD, Grünen und Linken gehören Gender und Woke nun mal genau so dazu wie das Amen in der Kirche.
Alles andere wäre eine nicht mehr realitätsgetreue Abbildung dieses rotgrünen Biotops
In den letzten Jahren gabs überwiegend Tatorts mit Schwulen , Lesben und Migranten immer in der Rolle "Opfer".
Das obige Bild des Artikels aus der Tatort Serie zeigt auch, dass alle Frauen jetzt auch Männer sind und breitbeinig mit Stiefeln dastehen. Die Spaltung von Frauen und Männern wird gefördert und uns suggeriert, dass wir alle gleich sind. Aber wir brauchen weder Patriarchat noch Matriarchtat, sondern ein Miteinanderarchat. Wir ergänzen uns und sind / waren schon immer unterschiedlich. Wir sind nicht alle gleich. Bitte nicht auf dieses Woke-Gelaber hereinfallen zum Nachteil beider Geschlechter.
es beschränkt sich aber nicht nur an Krimis, sämtliche neuen Sendungen sind mit diesem Mist vollgestopft. Heute Morgen die Sendung Mein virtueller Körper und mein zweites Ich, um 12.00, Schwachsinn pur, sogar von schwangeren Männern ist die Rede. Das Gleiche alle Reise- und Naturdocs, ohne eine Einlage aus der Bibel der Klimasekte geht gar nichts.
Zwangsfernsehen gibt's zum Glück noch nicht, nur das Zwangszahlen dafür. Aber kommt sicher auch noch. Bis dann: Einfach abschalten. Ist ganz einfach.
Tolle, zutreffende Tatortanalyse..Leider trifft diese Analyse inzwischen auf viele deutsche Filmproduktionen zu..Sowas gibts nicht mal in US-Produktionen, die klar zeigen, Verbrecher, Böse, gibts unter allen ....daher schauen wir seit ca. 6 Jahren kaum noch Tatort, selten überhaupt noch deutsche Filmproduktionen. Eigentlich nur die, die in weiter Vergangenheit spielen.
Ich hab schon lange aufgehört Krimis im Fernsehen zu schauen. Schalte meinen Fernseher schon seit Jahren nur noch ein um Photos zu sehen. Lese lieber ein Buch
Bitte stimmen Sie bei der nächsten Abstimmung 3x nein. Alle 3 Vorlagen geben dem Stat die nötigen Gesetzlichen Mittel um uns noch mehr zu beformunden. Gesetzte durchlesen Kopf benützen 3x nein.
Haben Ihnen die Sozialdemokraten beim Steuergesetz wohl etwas den Kopf gewaschen? Oder wollen Sie einen Teil des Steuersubstrat der Konzerne dann einfach ans Ausland abliefern z.B. in die EU oder die USA? Die können das sicher auch gut gebrauchen.
Da der Tatort sich nun mal meist in den urbanen Ballungsräumen abspielt, ist es logisch dass dort heutzutage mittlerweile alles etwas verwoked und zugegendert ist, das ist nun mal der Zeitgeist und dem kann man sich nicht entziehen.
Für die Weltwöchler gibts alternativ noch die heile Krimiwelt bei den "Rosenheim Cops", wo Gender und Woke kaum eine Rolle spielen und welche traditionell mit Frau Stockls legendärem Spruch „Es gabat a Leich“ und Frühstück in bajuwarischer Hügellandschaft beginnen
Ich sehe mir schon lange keine Tatorts mehr an. Dann schon lieber alte Krimis hervorholen. Die von Durbridge, Edgar Wallace, 11 Uhr 20 mit Joachim Fuchsberger usw.
Ich schaue schon seit Jahren keinen 'Tatort' mehr - und heutzutage schon gar nicht! Nie und nimmer!
Muss ich das gucken? Nein!
Muss ich das bezahlen? Ja!
Das ist pervers!
Und die Psychos aus Frankfurt rocken auch noch ein bisschen...! Alles andere ist nur noch No Go...!
Der Münster und seine senilen Altherren nerven nur noch, genauso wie die Münchner! Für mich gehen nur noch die Wiener, der Dresdner (Martin Brambach ist geil!) und leider auch nicht mehr so spooky wie noch vor 10 Jahren der Kieler...!
Wer sich diese Deutschen Krimiserien anschaut, der ist schon gegendert.
Hab mal vor langer Zeit gehört das Polizisten sich gerne Tatort anschauen weil diese Show so Realitätsnah gemacht ist.🙄😉 Bei den neueren Netflixserien genau dasselbe…..echt langweilig manchmal nur noch Porno im Bild-schirm anschauen zu müssen. Kann man die Leute heutzutage nur noch mit absoluter Nacktheit vor die Bildschirme locken? Trotz all den vielen nackten Tat-sachen in der alltäglichen Welt? Jede Nacktschnecke im Gärtchen scheint fantasievoller zu sein als der moderne Mensch von heute!😂
Der letzte Absatz beschreibt perfekt nicht nur die meisten Tatorte, sondern einen leider immer grösser werdenden Teil deutscher Fernsehproduktionen. Wer nicht ständig einen "Läätsch" zieht und herumstreitet, der ist wahrscheinlich für einen TV-Krimi zu rückständig.
In seinem Sessel, behaglich dumm, sitzt schweigend das TV Publikum!
....und lässt sich abends gern berieseln.
Die höchste Geistesleistung ist das Pausen Pieseln.
„Bitte waschen sie ihre Hände, ihr Gehirn waschen wir!“
...für die Gehirnwäsche durch Radio und TV zahlen die Menschen
dafür... Gehirnwäsche durch diese Staatssender...
Tatort schaue ich nicht mehr. Warum wurde im Artikel alles gesagt. Was mir jedoch aufgefallen ist, dass die Tabakindustrie ganz bewusst schön dargestellte Rauchszenen einbauen lässt. Natürlich gegen Bezahlung. Als ehemaliger starker Raucher macht mir das nichts mehr aus. Jedoch in der Phase des Aufhörens kann es zum Rückfall kommen. Das ist den linken TV-Machern jedoch sch...egal. Man ist ja für Rauchverbote bis es reichlich Batzeli gibt. Einmal auf die Szenen achten. Sie werden sich wundern.
Wokes Erziehungs-TV. Es soll der Masse verklickert werden, dass diese Zurschaustellung den realen Lebensbedingungen entspricht. Es ist eine Chimäre. Das ist die Strategie, um den MSM-Konsumenten die Ideologie der "westlichen Werte" in die Gehirne zu etablieren, es ist Propaganda. In den deutschen Produktionen sind seit einigen Jahren stets woke Ideologien mit dabei: Migration, Klima, LGBT+, etc. sind stets Bestandteil. Ohne diese Zutaten wird nichts mehr produziert. Fazit: kein TV mehr bei mir!
Genau wie beim allseits in den Medien geforderten Verbot von Konversionstherapien: von Hetero zu Homo ist immer möglich und wird täglich gefördert propagandiert. Die Beratung von Homo zu Hetero soll hingegen verboten werden.
Wie in Pakistan, wo man jederzeit beraten wird, dem Islam beizutreten, wenn man hingegen den ungekehrten Weg einschlagen möchte, ist das verboten, falsch und im schlimmsten Fall tödlich.
Die Tatort-Krimis, welche auch immer, ausgen. jene aus Münster mit Josef Liefers und Axel Prahl, sind bei mir längst gestorben. 1. Es hat bald nur noch Frauen als KommissarE😉. 2. Keine Krimis mehr ohne Lesben, Schwule oder Transen. 3. Täter sind zu 99% aus dem eigenen Volk, Ausländer sind Opfer. 4. Spannung bringt keiner mehr, da nur noch Gutmenschen als Inhalt gelten. Nein, danke, da schaue ich mir Besseres und bes. Intelligenteres an. Inzw. kann man auch den 'Alten' vergessen!
Alles kannst vergessen dieser Tage. Auch der Münsteraner-Tatort ist bereits betroffen. Der Prof. Börne darf z.B. nur mehr E-Auto fahren. Tesla, statt Porsche oder Bugatti. Die Handlungen sind auch völlig politisch korrekt und ohne Migrantenmitwirkung findet auch in Münster keine Ermittlung mehr statt.
Müssen eigentlich die bösen Räächten ebenfalls für den linkswoken Mist bezahlen?
Oder sind die linksfortschrittlichen Medienschaffenden so geradlinig, von diesen Leuten kein Geld anzunehmen? 😉
@p_lang
👍😃 Wow! Das wär‘ doch mal was! Das müsste man direkt mal diese Leute fragen. Genial! Aber groß wird ihr Stolz und Rückgrat nicht sein …
Ich bin '00 beim Tatort ausgestiegen.
Immer surrealer. Immer absurder.
Dass heute fast nur noch kuhle Frauen, doofe weisse Männer - bestenfalls Assistenten, Queere und so fort mitspielen dürfen sieht man bereits bei der Vorschau zum Film.
Mag sich noch jemand an die Krimis von Durbridge am TV erinnern. Richtige Strassenfeger mit einem Millionenpublikum und Spannung pur. Die heutigen Tatort-Filme sind inhaltlich vielfach völlig absurd und langweilig.
BN53
Volltreffer, sind leider so richtig abartig gruselig geworden! Mein Bekanntenkreis und ich geniessen nur noch das originelle Münster-Trio, sowie das herzliche Wiener-Duo. Als erfrischende Alternativen kann "Nord Nord Mord" und "Marie Brand" wärmstens empfohlen werden!
In neuen Kinder- oder Jugendfilmen sind weisse Jungs blond, zierlich, haben lange Haare, sehen wie Mädchen aus und sitzen oft im Rollstuhl. 60% der Kinder sehen fremdländisch aus, sprechen aber perfekt Deutsch. Thematisch geht es häufig um arme Flüchtlingskinder, die von der bösen Polizei ausgeschafft werden sollen. Die Familien sind Patchworkfamilien, z.B. türkisch-deutsch, die türkische Mutter ist Ärztin, der deutsche Vater Handwerker. Die Übeltäter sind weisse Machos. Penetrant unerträglich!
Das ist Propaganda, zugunsten der woken Bewegung im "Wertewesten", auf niederschwelligstem Niveau.
Tatort ?
Gibt es überhaupt noch Menschen die sich diesen Mist ansehen ??
Auch ein Mittel der zwangsfinanzierten ÖR Sender um bei den Sehern Gehirnwäsche
zu betreiben !
Der realististe Tatort in der Geschichte findet zur Zeit international, live und umgeschnitten in der Wirklichkeit statt.
Sogar die Tagesschau berichtet täglich darüber, um die Opfer jeweils auf den aktuellen Stand zu halten.
Viele TV-Konsumenten haben leider noch nicht realisiert, dass auch sie eine Statistenrolle übernommen haben.
@leonardo - Dass es bei diesem Artikel darum ging, dass wir alle zuviel Zeit vor Bildschirmen verbringen, war mir entgangen. Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde ihn mir unter diesem Aspekt nochmal - sicher gewinnbringend - durchlesen.
Gut beschrieben. Ich konsumiere nur noch die Komissar Haferkamp Folgen, (H.j. Felmy), die ich auf DVD habe.
Ich würde sehr gerne meinen Senf zu diesem Thema geben, aber das würde voraussetzen, dass ich mir diesen Mist ansehen müsste. 😏
Einen Krimi sehe ich mir nur an, wenn er in Münster spielt. Dann ist die Handlung nicht nur auf Tote und Mörder ausgerichtet, sondern hat auch noch Witz und Humor.
@leonardo: es wird tatsächlich niemand gezwungen überhaupt einen fernseher zu besitzen oder diesen zu benutzen. nur, wir werden durch die zwangsgebühren genötigt diese sendungen zu finanzieren. somit erwarte ich entweder wertfreie unterhaltung oder objektive information und nicht penetrante woke erziehung und manipulation. nein, die welt besteht nicht ausschliesslich aus bösen russen, killerviren a la covid und kommissar:::innen mit psychischen problemen…
Es ist nicht nur der Tatort. In sämtlichen Krimis und deutschen Spielfilmen ist mind. ein Schwulen- oder Lesbenpaar vertreten. Würde dies hochgerechnet wären sicherlich gegen 30% bis 50% verqueerte zumindest extrem schrille Induvidien im westlichen Europa vertreten und am herumwuseln. Weit weg von der Realität. Hinzu kommt noch der ESC welcher mir kleinen Ausnahmen zur Freakshow verkommen ist und von jugendlichen kaum mehr konsumiert wird. Wen wundert's.
Von allen staatlichen Sendern sollten die Konsumentenzahlen zugänglich gemacht werden um eine Beurteilung unserer Konzessionsgebühren zu ermöglichen.
Sie bringen es auf den Punkt, es ist nicht nur der "Tatort" sondern das ganze Programm ist plumpe Propaganda.
Dieser penetrante "woke-ismus " wird hoffentlich bald eine Ende finden. Er kommt völlig überzogen und einseitig daher, bar jeder Intelligenz und Humor. Der normale Zuschauer will nicht ständig erzogen und für dumm verkauft werden. Der "woke-ismus" wird dank dieser einseitigen linken Schlagseite nach links abkippen und dann sang- und klanglos untergehen. Wie ein einseitig befrachtetes Boot. Die Frage ist nur wann. Hoffentlich bald.
Er wird sein Ende finden, wie der Kommunismus, Nationalsozialismus und Gruener Faschismus.
Aus was für Milieus die gespielten Rollen der Protagonisten stammen und welchen sexuellen Präferenzen sie huldigen, ob glatzköpfige weibliche POCs oder Soziopathen: Es interessiert mich nur am Rande. Allenfalls amüsiert es mich.
Was mich an den CH-Tatorten am meisten stört, ist, dass wir einfach nur grottenschlechte Schauspielerinnen haben. Auch dort versaut die Quote einfach alles. Immerhin rettet der CH-Tatort jeweils den Montag danach: Schlechter kann es nicht werden - nur besser.
Ich habe gescheiteres zu tun, als mir öR anzutun.
Frage an Raedi Butz und alle:
Sind die „ermordeten Wasserleichen“ immer noch so toll mit Lidschatten und Lipgloss geschminkt? Ich meine wenn sie nach „20 Tagen im Fluss treibend“ aus den Fluten gezerrt werden? Und die nassen Locken sitzen perfekt von der Maskenbildnerin perfekt drapiert? 🤓
Je mehr Fernsehen, desto verblöderter wird man! Das waren noch Zeiten, als Pippi oder Michel aus Lönneberga das Mass aller Jugend war. Auch der Sport ist mittlerweile nur noch eine Geldmaschinerie. Schade!
bussard100. Die irre Steigerung mit Lied von Andrea Nahles, SPD, im D Buntentag mit 'ich mach mir die Welt, wie es mir gefällt' (ex Pippi Langstrumpf). Das war der Schluss ihres ohnehin viel zu langen Endes. Weg zum hochbezahlten Postjob etc. Dann kam die hochintelligente Doppelsipitze, die nicht mehr sang und nur noch plapperte. Olaf wird's schaffen und zwar ziemlich rasant. Generell hätte diese TV-Krimi-Umerziehungsmaniulation etc. schon längst thematisiert werden müssen. Abartig!
Und machen ein Dutzend Frauen etwas Sport, so soll TV verpflichtet werden,
Brillante und unterhaltsame Analyse.
Genau so ist es. Wir schauen nur, wenn in Münster und in München ermittelt wird.
Die Drehbücher würden sich flugs ändern, würde niemand mehr diesen Schrott konsumieren! Die Masse lässt sich jedoch nach wie vor freiwillig und gerne weiter das Gehirn waschen.
Mit dieser Bevölkerungsschicht hat der Staat leichtes Spiel! Das Resultat haben wir unmittelbar vor Augen!
Hochachtung und Danksagung an
"DIE WELTWOCHE"
für Eure beispiellose Berichterstattung !
Richtig, die Masse ist sehr leicht Verführer, wenn sie keinen festen Maßstab für Ethik und Glauben hat!
Sind die Zuschauerzahlen öffentlich?
Diese manipulierte aber gewollte Eintrichterung von "bös" und "gut" passiert nicht nur in den heutigen Kriminalfilmen. In allen modernen, zeitgeistigen Theateraufführungen, Spielfilmen oder durch völlig linksideologische Buchautoren wird uns Konsumenten eingetrichtert, was gut und was bös ist in der globalisierten Einheits-Gesellschaft! Ausgerechnet diese Kreise , die uns immer zur sozialen Solidarität aufrufen, hetzen in ihren Werken immer gegen die Erfolgreichen, die ohne Sozialhilfe leben!
So wird der Krimi immer mehr Zuschauer verlieren, wenn sie so weiter machen!
@leonardo, wenn ich nicht dafür bezahlen müsste wäre es mir egal. Leider werde ich dafür zur Kasse gebeten. Wenn Tatort so wie die Machart jetzt ist im PayTV laufen würde, gäbe es diese Serie wohl nicht mehr.
Ich habe immer komentiert und tue es immer noch, dass das grösste Gift der westlichen Welt die kranke Manipulation durch das Fernsehen ist, wo eine Parallelwelt der Illusionen, Woke-Kult, Lügen, und "gewöhnungsbedürftiger" Migration aus Afrika verkauft wird. Man wolle die Menschen gewöhnen (Hirn- Implantat) , dass Polizeiinspektoren nur noch Frauen und bald nur noch Schwarze aus z.B. Kamerun sind. Darüber hinaus wird auch ein Homo-Hype unter "Inspektoren" als neue Realität verkauft.
Mittlerweile informiere ich mich zuerst welche Schauspieler den Krimi bespielen, erst dann schalte ich ein! Leider immer weniger, da ich gute Krimis mag aber diesen Schrott muss ich mir nicht antun!
Ich habe das genau gleich Bundy. Daher schaue ich nur noch YouTube, zum Beispiel Aktenzeichen XY retro mit Ralf Döbele der für mich super kommentiert. Oder den traurigen Fall Chris Watts, der 2018 seine Familie ermordete. Sehr interessant wie FBI vorgehen!!
Der Sonntag Abend ist der schönste Zeitpunkt um in den Ausgang zu gehen.
Da ist Zürich mehrheitlich frei weil die LGBTQFDP-Bünzlis um 20.15Uhr vor der Glotze sind.
Die Lösung: auf Swisscom TV habe ich unter „Videos“ und „Merkliste“ sämtliche Derrick- Serien gespeichert. Ich bin also Krimi-mässig bestens versorgt und muss mich wenigstens in dieser Beziehung nicht über die üble Gender-Diktatur ärgern!
Derrick, hmmm, sehr übel aus Sicht der woken Bewegung. Warum? Nachdem 2013 Tapperts Angehörigkeit zur Waffen-SS bekannt geworden war, beschloss das ZDF 2016, keine Wiederholungen von Derrick-Folgen mehr auszustrahlen. (Quelle: Wikipedia)
Den Müll einfach nicht mehr schauen, dann sinkt die Einschaltquote und aus ist es!!
Ich schaue keinen Tatort mehr. Nur noch Frauendominat, von Lesben, Schwulen, Transen und
Farbigen Rollenbesetzungen, das braucht ein normaler Mensch der in den 60iger seine Kindheit verbracht hat nicht. Es widert und ekelt mich beim schauen solcher Rollenbilder.
Nein, bin weder Homophob noch Rassist, habe ich doch Homosexuelle und auch Afrikanische Kollegen und Bekannte.
Gebe ihnen 100% recht. Habe Polizist in der Familie. Tatort ist realitätsfern
Wir auch, ein Weiblein und ein Männlein
Brav gut geschriben, ich wurde gelöscht als ich änliche Wörter benützte.
Tatort ? Sinnlos. Einfach der Vergessenheit anheim geben.
Und auf keinen Fall drüber aufregen. Siehe oben. Sinnlos.
Bin total einverstanden mit dieser Tatort-Analyse. Genau so ist es leider. Sehr schade. Selber habe ich vor ein paar Jahren aufgehört zu schauen. Ich tue mir dieses trollige woke Getue nicht mehr an.
Genauso sehe ich das auch.
Diese dauernde "politische Erziehung" geht einem nur noch auf den Geist.
Man braucht keinen Tatort schauen. Es reicht, wenn man täglich aufmerksam alles aufnimmt
was so in den Städten passiert. Da ist der Tatort eine liebe Märchenstunde.
Was soll das? Es wird niemand gezwungen, sowas zu schauen! Es gibt etliche andere Möglichkeiten, sich mit der Glotze zu beschäftigen! Es zeigt viel mehr daß immer mehr Menschen Langeweile haben und anscheinend nichts besseres zu tun haben, als ständig auf irgend einen Bildschirm, Monitor und dergleichen zu gucken! Als wenn wir sonst keine Probleme zu lösen haben!
Hätte nie erwartet partial mal 'was einigermassen Vernünftiges von Ihnen zu vernehmen. Hoppla!
Moralinistan'sche Verdummung und Indoktrinierung, Gleichschaltung und Abkoppelung eigenen Denkens beginnt heute bereits in der Spielgruppe und und findet die Fortsetzung am elektronischen Gerät, welcher Art auch immer. Die feuchten Träume unserer totalitären Marxisten: "Liebe Wähler, bitte, das Beste für uns ist... bleibt von Anfang an dumm und was an allfälligem Verstand übrig ist, vergessen." TV aus!
Genau! Seit dieser woke Mist im TV Einzug gehalten hat, habe ich meinen Konsum auf nahezu null reduziert. Demnächst werde ich das TV-Gerät ersatzlos entsorgen, da es bei uns nicht mehr gebraucht wird.
@leonardo
Darum geht’s doch vordergründig gar nicht. Sie könnten demnach auch in Nordkorea wohnen und einfach keine Zeitung mehr lesen, und kein TV einschalten (?) Sie müssen sich ja nicht damit befassen, was rundherum um Sie geschieht. Oder?
Upps, was ist das: "Fernsehen"? Muss "man" das ?
9 (!) Mio. 😳 Deutsche schauen noch Tatort?? Das sagt ja alles. Ich hätte nicht mal 2 Mio. vermutet. Das mit dem Genderwahnsinn im Tatort erfuhr ich aus der Presse und dachte: das passt zum Rest - schlechte Drehbücher, üble Regie, stümperhafte Kameraführung, sodass dem Zuschauer schwindlig wird, lahme Darsteller, unzusammenhängendes Konzept usw. … jedenfalls als ich vor ca. 15 J. das letzte Mal Tatort sah. Das Script machte null Sinn. Und heute? Würde sich zB Manfred Krug im Grabe umdrehen.
Unerträglich, schon lange, unmöglich geworden damit das Wochenende abzuschliessen
Die können senden was immer für ein Blödsinn das ist. Zahlen müssen alle, aber sich den Mist anschauen ist freiwillig!
Perfekt auf den Punkt gebracht … aus den genannten Gründen sehe ich mir nur noch US-amerikanische Krimis an! Gewalt gegen die Polizeikräfte wird nicht toleriert und das Sternenbanner 🇺🇸 ist allgegenwärtig!
Die ideologische Indoktrination in den Produktionen der öffentlich-rechtlichen ‚Rundfunkanstalten‘ in Deutschland und in der Schweiz nimmt derzeit schon ‚krankhafte‘ Züge an. Finanziert wird der ganze ‚Müll‘ ja über Zwangsabgaben und Steuern … von den ach so verschmähten ‚Erfolgreichen‘.
Mit US-Produktionen quillt jedoch ebenso viel Propaganda und Ideologie aus den TV. Dann schon lieber ein gutes Buch vor dem Antritt zum Schönheitsschlaf 🙂
Kult-Krimi «Tatort» kann ich nicht bestätigen. Mein TV wurde vor Jahrzehnten verbannt und schon fühlt man sich viel besser.
Das Neueste ist, dass man nicht nur im Tatort als Nebendarsteller neu Kinder und Erwachsene mit Down Syndrom sieht. Das ist ein regelrechtes zur Show stellen dieser Menschen wie vor hundert Jahren Kleinwüchsige und die dicke Berta auf dem Jahrmarkt. Heute heisst das Diversity and Inclusion.
Zum Glück habe ich viele Schimanski-Folgen auf der Festplatte, aber es war sonst schon immer sehr unausgewogen. Täter sind Kapitalisten, selten mal ein Ausländer. Mich würde mal eine Kriminalitätsstatistik vom Tatort interessieren und den dann mit der Wirklichkeit vergleichen - aber das wär ja RECHTS. Und ein AfD wählenden Kommissar? Nein, es wird immer nur einen AfD wählenden Täter geben.
Bitte stimmen Sie bei der nächsten Abstimmung 3x nein. Alle 3 Vorlagen geben dem Stat die nötigen Gesetzlichen Mittel um uns noch mehr zu bevormunden. Gesetzte durchlesen Kopf benützen 3x nein.
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Sehr schön auch der vor einiger Zeit ausgestrahlte Tatort, in dem auf dem Notebook einer Kommissarin ganz dezent der Aufkleber „FCK NZS“ zu sehen war. Ein wunderbares Beispiel für die nahezu allgegenwärtige politische Umerziehung der edlen woken Helden des betreuten Denkens.
Einst ein grosser TATORT Fan - seit diesem woken Blödsinn hab ich mich angewidert abgewendet.
Einfach dieses sinnlose Gedöns nicht mehr anschauen- regelt sich von selbst…