Sehr pessimistisch ist Serbiens Präsident Alexandar Vucic angesichts der Entwicklung in der Ukraine. Die Gefahr eines grossen Kriegs in Europa wachse täglich. Der Westen glaube, sich eine Niederlage nicht erlauben zu können, während für Präsident Putin alles auf dem Spiel stehe.
Im grossen Interview mit Weltwoche-Verleger Roger Köppel spricht Vucic über Krieg und Frieden, Putin, die Nato und die Bürgenstock-Konferenz. Sein Land sieht er als Anwalt der friedlichen Verständigung und des partnerschaftlichen Zusammenwirkens von Ost und West.
Das Gespräch wird auf «Weltwoche daily» ausgestrahlt und erscheint gedruckt in der nächsten Weltwoche.
Da gibt es nur noch eines zu melden. Unsere Amherd und Cassis sollten mal bei Aleksandar Vucic in einen Grundkurs gehen. Vernetztes Denken und diplomatische Aussprache ist bei diesen zwei ein absolutes Fremdwort.
Sehr gutes Interview mit einem charakterstarken (so wirkt er zumindest) und intelligentem Staatsmann. Was für ein Unterschied zu den Leerwortverbreitenden Dummköpfen und Wendehälsen in der deutschen Regierung.
https://de.rt.com/schweiz/208544-schweizer-propaganda-ukraine-friedensgipfel-ist/ Passt doch wieder zum Abstimmungssonntag. Herr und Frau Schweizer sind verblödet und haben scheinbar zu viel Kohle.