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Das zu Rate gezogene Lehrbuch dütfte diesmal umgekehrt wirken und den Amerikanern und den Europäern lehren, sich auf ihre Märkte/Stärken zu konzentrieren. Nicht Hegemonie durch Waffengewalt, sondern Innovation/Austausch und gegenseitiger Respekt gestalten die Zukunft in Wohlstand für alle..
Amerika fehlt die Kinderstube . . . "Was Du nicht willst - daß man Dir tue - das füge keinem anderen zu!" . . . Diese tiefe ANGST des USA-DEEP-STATES - die sowohl "We The People" als auch alle Präsidenten heimlich aus dem Untergrund steuert, oder bei zuviel Eigensinn ermordet, wie bei John F. Kennedy - diese tiefe Angst ist psychopathisch & zerstörerisch & führt nun zum quälend langsamen Untergang des US-Imperiums, weil der Rest der Welt die verlogenen US-Kriege satt hat & sich nun emanzipiert.
Eine protektionistische, gegen China gerichtete Handelspolitik der USA wird vor allem dazu führen, daß die US-amerikanische Wirtschaft weiter an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Eine Politik der Kooperation mit China auszuhandeln, bei der alle Beteiligten gewinnen, wäre weit sinnvoller.
Die Amerikaner stecken immer noch in der Nachkriegszeit fest, wo sie das einzige westliche Land waren, das funktionierte. Die meisten Länder Asiens haben sich jedoch rapide weiter entwickelt, zum Entsetzen der US mit stabilen Strukturen und trotzendem Selbstvertrauen. Anstatt jedoch am Paradigma zu schrauben, übt man sich immer noch in Kanonenboot-Diplomatie. Dabei gäbe es ungeahnte Möglichkeiten. Stichwort Seidenstrasse. Und D ? D übt sich in Baerbock Diplomatie und verliert überall. Smart !