Markus Ritter, Bundesratskandidat der Mitte, votiert in Asylfragen häufiger mit der SVP als mit seiner eigenen Partei. Dies berichtet der Tages-Anzeiger. So unterstützte er beispielsweise eine Verschärfung des Schutzstatus für Ukraine-Flüchtlinge, während die Mehrheit der Mitte-Fraktion dagegen war.
Laut einer Auswertung von über 1800 Abstimmungen in der laufenden Legislatur wich Ritter insgesamt 49 Mal zugunsten der SVP von der Mitte-Linie ab. Dabei stellte er sich auch gegen eine erleichterte Aufnahme für afghanische Frauen, bei weiteren umstrittenen Asylentscheidungen enthielt er sich.
Offiziell bleibt Ritter seiner Partei treu. Er betont, die politische Ausrichtung der Mitte passe zu ihm, er setze auf Konsens. Tatsächlich zeigt die Analyse, dass er themenübergreifend in 93 Prozent der Fälle mit der Mehrheit der Mitte-Fraktion stimmt – häufiger als mit der SVP (58 Prozent).
Eines ist sicher, Ritter ist immer noch patriotischer als dieser Pfister, der sich nicht traute zu sagen, dass er für ein RA und sogar die Nato ist. Wieso sprach er nur darum herum? Ich traue diesem neuen ewigen 'Lächler' nicht! Da ist mir ein Trump oder Vance lieber, die direkt sagen, was sie denken! Aber eben: Die sind nicht die 'Mitte', d.h. direkt: links, genau wie der andere Windfahnen-Pfister-Schleimer. 14:02
Genau darum ist er für die Linken nicht wählbar, wobei zu erwarten ist, dass sich seine Partei wie gewohnt dieser Seite anpasst.