Rentner sollen aus ihren Häuschen in kleinere Wohnungen ziehen, um Platz für Familien zu machen. Diese Idee stammt von der grünen Bundestagsabgeordneten Christina-Johanne Schröder und kursiert derzeit in der Ampel-Regierung, wie die Bild-Zeitung berichtet.
Ziel sei, Wohnraum für Familien zu schaffen. Als Anreiz könnten Rentner dann ihre Mietzahlungen von den Steuern abziehen, so Schröders Vorschlag. Sie sagt: «Deutschland hat viel Wohnraum, aber nicht genug Wohnungen. Das bedeutet, dass manche Menschen mehr Wohnraum haben, als sie brauchen, und umgekehrt.»
Die Idee stösst bei Bundesfamilienministerin Lisa Paus auf Zustimmung. Sie betont, mutige Ansätze seien notwendig, um dem Wohnungsmangel zu begegnen – besonders in dicht besiedelten Regionen.
Der Präsident von «Haus & Grund», Kai Warnecke, unterstützt den Vorschlag ebenfalls. Er merkt allerdings an, dass es möglicherweise sinnvoller wäre, die Einnahmen aus der Vermietung von Steuern freizustellen, da viele Rentner kein steuerpflichtiges Einkommen haben.
Jetzt lassen einige Genossen aber voll die sozialistische Sau raus. Zwangsumsiedlung könnte man dieses Vorhaben nennen. Ist ja auch viel einfacher, einfache kleine Leute ihres Eigentums zu berauben als von vorherein intelligente und vorausblickende Politik zu betreiben, die zumindest banalste demokratische Grundsätze einhält.
Es ist ja auch offensichtlich, was mit "Familie" gemeint ist. Platz schaffen für all die Facharbeiter mit ihrem endlosen Familiennachzug. Bald blüht uns in der Schweiz ähnliches. Unsere Politiker sind ja alles Nachahmer.
Damit dss in Schwung kommt muss man jetzt eine Gruppe von 100 rüstige Politikern der SPD und der Grünen zusammen bringen, welche innert eines Jahres in eine 2 1/2 Zimmer Wohnung ziehen und ihr Haus oder Wohnung einer jungen Familie überlassen..