Die Regierung von US-Präsident Joe Biden wusste bereits drei Monate vor dem Bombenanschlag auf die Nord-Stream-Gaspipeline, dass die ukrainische Armee einen verdeckten Angriff auf das Unterwasser-Netzwerk plante.
Wie die Washington Post schreibt, wurden die entsprechenden Informationen von einem europäischen Geheimdienst im Juni 2022 gesammelt und an die CIA weitergegeben.
Die neuen Beweise sind der bisher konkreteste Beleg dafür, dass die ukrainische Regierung mit dem Anschlag in Verbindung steht.
Die Details des Plans, einschliesslich der Anzahl der beteiligten Personen und der Angriffsmethoden, deuten darauf hin, dass westliche Verbündete seit fast einem Jahr einen Verdacht gegenüber Kiew hatten.
Deutsche Ermittler haben ebenfalls Hinweise auf eine Verbindung zwischen den Plänen der Ukraine und dem Anschlag gefunden. Weder die CIA noch das Weisse Haus wollten zu dem Bericht Stellung nehmen.
Ohne die USA finden die Ukrainer nicht mal ihr eigenes ALoch.
In einem Artikel stand über ein gewisses Papier der RAND-Corp., der den Inhalt hatte, dass die USA den Ukraine-Konflikt so nicht für sich entscheiden werden können und nun eine Exitstrategie verfolgen sollen, ist wohl der erste Schritt, die Nordstream-Sprengung Kiev anzulasten. Um dann nach und nach aus dem Ukraine-Konflikt auszusteigen. Wohl auch im Hinblick des US-Wählers, der nicht mehr lange zusehen wird, wie Washington Milliarden Dollars für nichts verpulvert.
Ja ja. Das hatten wir schon: Böötli mit Reisepässen und Sprengstoffrückständen. Bitte neue Platte!