Die ökonomische Entwicklung Russlands verläuft trotz der westlichen Sanktionen positiv. Dies erklärte der russische Staatspräsident Wladimir Putin am St. Petersburg International Economic Forum (SPIEF). Im zweiten Quartal des vergangenen Jahres habe es Anfangsschwierigkeiten gegeben, als wegen der Sanktionen Zahlungsmöglichkeiten weggefallen seien. Doch eine Veränderung der Strategie habe Früchte getragen.
Eine Stärkung der Privatwirtschaft, eine ausbalancierte Geld- und Finanzpolitik sowie niedrige Inflationsraten seien dabei entscheidend gewesen, erklärte Putin. Während der Internationale Währungsfonds das BIP-Wachstum Russlands für 2023 auf 1 Prozent schätzt, gehen russische Beobachter von einer Rate von bis zu knapp 2 Prozent aus. Die Arbeitslosenquote liege mit 3,3 Prozent «niedriger denn je zuvor in unserer Geschichte», sagte Putin.
Das 26. St. Petersburg International Economic Forum, auch als «russisches Davos» bekannt, ging am Samstag zu Ende. Während westliche Politiker und Wirtschaftsgrössen das Treffen wie schon im Vorjahr boykottierten, nahmen nach Angaben des Veranstalters rund 17.000 Gäste aus 130 Staaten teil. Ausserdem waren 150 Unternehmen aus sogenannten unfreundlichen Staaten vertreten.
In zahlreichen Diskussionsrunden und Vorträgen von russischen Gastgebern aus Politik und Wirtschaft wurden Themen wie die neue Weltordnung und Diplomatie in einer multipolaren Welt, die Möglichkeiten der Importsubstitution, das Produktions- und Exportpotenzial russischer Unternehmen, neue Handelspartner insbesondere im Hinblick auf den starken heimischen Energiemarkt sowie die Ent-Dollarisierung des Weltfinanzmarkts diskutiert.
Am Samstagnachmittag gab das Organisationskomitee des SPIEF bekannt, dass mehr als 900 Verträge im Wert von 3,8 Billionen Rubel (rund 41,5 Milliarden Euro) während des Forums abgeschlossen worden seien.
Putin hat zu beginn seiner Amtszeit gesagt, RU müsse davon weg kommen nur von Gas u Öl abhängig zu sein. Er holte sehr viel von dem zurück, was Jelzin zuvor ins Ausland verschachert hatte. Er hat dieses Geld in Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Forschung etc. investiert. Das Resultat Heute zeigt, dass er den richtigen Schachzug gemacht hat. Mein ehem. Arbeitgeber ist auch in RU in der Lebensmittel-Technologie tätig u wird immer grösser.
Das Economic Forum (SPIEF) mit dem WEF in Davos zu vergleichen, ist ein Affront. Inzwischen wissen wir längst, was die WEF-Kriminellen mit Great Reset im Schilde führen: Uns zu versklaven und verarmen zu lassen und möglichst unsere Gesundheit durch ihr WHO (welches von dieser Bande finanziert wird) zu ruinieren. Solches hat das Economic Forum SPIEF nicht im Sinn, und sie werden sich hüten, den menschenverachtenden Vertrag der WHO zu unterzeichnen. SPIEF-Mitglieder = intelligenter als der Westen!
Europa mit Russland wäre wirtschaftlich unschlagbar geworden,man hat auf Druck der USA die Hand Russlands ausgeschlagen und nun muss Europa fressen was die USA servieren.Russland ist autark was Rohstoffe und die Ernährung des eigenen Volkes betrifft und der Handel mit Asien,Südamerika sowie Afrika nimmt Fahrt auf,dazu kommt das ehemals westliche Unternehmen samt Werke von China übernommen wurden und somit den russischen wie auch globalen Markt abdecken.Eine Win-Win Situationen für beide Staaten.