Seit Jahresbeginn gilt im Thüringer Saale-Orla-Kreis eine Arbeitspflicht für Asylbewerber, die sie zu gemeinnützigen Tätigkeiten verpflichtet. Diese Massnahme war zunächst umstritten, doch nach einem halben Jahr fällt die Bilanz positiv aus, berichtet die Welt.
Ziel dieser Massnahme ist die Integration und Vorbereitung auf eine spätere Erwerbstätigkeit. Hundert Flüchtlinge wurden seit Einführung der Arbeitspflicht im Kreis eingesetzt. Inzwischen haben knapp zwanzig dieser Personen eine reguläre Anstellung gefunden.
Allerdings gibt es auch Widerstand: Sieben Personen verweigern trotz wiederholter Angebote die Aufnahme einer gemeinnützigen Arbeit. Infolgedessen wurden ihre Sozialleistungen gekürzt. Andere haben den Landkreis verlassen – oder sind abgetaucht.
Bei den Tätigkeiten handelt es sich um Aufgaben, die andernfalls mangels Personals nicht erledigt würden. Die Asylbewerber erhalten pro Stunde 80 Cent.
Die Kreisverwaltung, die Bevölkerung sowie die Asylbewerber selbst und ihre Arbeitgeber bewerten die Massnahme positiv.
Bei meinen Reisen in Afrika, habe ich praktisch nur Frauen gesehen die Arbeiten, die Männer sassen hauptsächlich im Schatten. Die vielen jungen Männer, die natürlich meistens Analphabeten sind und nichts gelernt haben wollen alle Fussball- Millionäre werden. Die Statistiken beweisen das die Eritrea nicht gekommen sind um unser Bruttosozialprodukt zu erhöhen. Kommunistische Herkunfts Länder natürlich ebenfalls.
Die Leute, die abgetaucht sind dürfen in der ganzen BRD kein Bürgergeld mehr erhalten. Wenn sie aufgegriffen werden, gibt es eigentlich nur eines, abschieben, oder arbeiten!
157'000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in der Schweiz arm. Wenn das die Neuankömmlinge erfahren, wählen diese lieber die Sozialhilfe anstatt zu arbeiten. Aber die Arbeitsplätze des Sozialstaats werden sich freuen, da Ihnen deshalb die Arbeit nicht ausgehen wird. Und wir dürfen dieses Spiel finanzieren.