Die SP, die Grünen und die Mitte-Partei haben in der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerrats einen gigantischen Deal eingefädelt: Fünfzehn Milliarden Franken sollen für die Schweizer Armee ausgegeben werden. Und für ein fremdes Land, das sich nach wie vor im Krieg befindet: für die Ukraine.
Die Solothurner SP-Ständerätin Franziska Roth spricht von einem «Krieg-und-Frieden-Kompromiss».
Fragt sich nur: Will Mitte-Links den Frieden? Oder wollen ihre Vertreter den Krieg?
Denn das Milliardengeschäft hat mehrere grobe Haken.
Und ausgerechnet dies soll den Frieden in der Schweiz und in der Welt fördern?
Die Geschichte, wenn wir sie denn ernst und zur Kenntnis nehmen, lehrt und das Gegenteil: Die Neutralität stiftet Frieden, Stabilität und Wohlstand, nicht der Anschluss – an wen auch immer.
Und das Gegenteil von Frieden ist der Krieg.
Der Mitte-Links ist egal, was sie will, denn ihr Wille ist der Wille des Deepstates....Gehirnwäsche seit die Medien übernommen wurden....
Es ist wohl sehr viel banaler. Die Sumpfbrueder koennen aus dem Armeebudget sehr viel verteilen. An ihre buddies. Und an sich selbst.
Die direkte Bundessteuer ist doch die umbenannte Wehrsteuer, nehmen wir also das Wehrgeld und gründen eine richtige Verteidigungsarmee, indem wir das Beamtenheer auflösen. Das Beamtenheer wird ja sowieso nur gegen den Steuerzahler eingesetzt, wenn es sich nicht gerade mit sich selber beschäftigt.