Die Hotline zum sogenannten Post-Vac-Syndrom, den gesundheitlichen Beschwerden nach der Covid-Impfung, erlebt einen Ansturm an Anfragen. Dies berichtet der Bayerische Rundfunk.
In München können sich seit Montag, 3. April, Menschen mit Impfbeschwerden an eine Anlaufstelle richten. Nur ein Drittel der insgesamt 280 Anrufe konnte anfangs bearbeitet werden. Die Schichten müssen deshalb verstärkt werden.
Die Hotline bietet allerdings keine medizinische Beratung, sondern verweist die Personen an die richtige Stelle.
Die SPD-Landtagsfraktion kritisiert, dass es derzeit noch kein Behandlungsangebot für Post-Vac-Patienten gebe und die Hotline unter Umständen zu einer ineffizienten Telefonschleife werden könne.
280 Anrufer sind in Bayern ein „Ansturm“? Bei vielen Millionen Menschen, die geimpft wurden?
Das Bild ist hoffentlich ein paar Jahre alt... oder wollen die Abgelichteten nicht, dass man ihre Gesichter erkennt? Alle anderen Vermutungen ließen Böses ahnen.
Am Anfang der Pandemie wurde das Behandlungskonzept des Bethanienkrankenhauses Moers ministeriell und medial sehr gelobt. Wurde es anschl. in jedem Kreiskrankenhaus, Gesundheitsamt, Qualitätszirkel, Ärztestammtisch usw. per flächendeckender Fortbildung etabliert? Ich habe nichts gehört oder gelesen. Bis vor wenigen Wochen wurden auch nur Long-Covid-Patienten in Spezialambulanzen behandelt, Pat. mit Impfschäden abgewiesen. Die wenigen Praxen und Ambulanzen, die Impfgeschädigte behandeln,