Die ukrainische Regierung erschwert es Journalisten, von der Front zu berichten.
Neu ist das Land in Zonen eingeteilt. In bestimmten Gebieten müssen Medienschaffende nun von sogenannten Presseoffizieren begleitet werden. Dazu gehören auch wichtige Kriegsschauplätze wie Bachmut oder Cherson, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet.
Kiew begründet das mit «Sicherheitsbedenken». Die Arbeit der Presse sei wichtig, aber die Informationen müssten «ausgewogen und verhältnismässig» sein.
Journalisten kritisieren die neue Regelung. Die transparente Arbeit der Medien habe der Ukraine geholfen, internationale Unterstützung zu erhalten. Die Organisation «Reporter ohne Grenzen» warnt, der neue Umgang mit der Presse könne dem Ruf des Landes schaden.
Der ukrainische Kulturminister forderte kürzlich hingegen sogar als weitere Massnahme, dass Zensoren die Kriegsberichterstattung kontrollieren. Ansonsten sei die nationale Sicherheit gefährdet.
Für Unmut sorgt auch ein Vorfall in einer umkämpften Stadt, die zur «roten Zone» gehört und damit für Pressevertreter generell gesperrt ist. Mehrere prominente Fotojournalisten erhielten aber Zugang. Andere Journalisten werfen der Regierung nun die Bevorzugung bestimmter Medien vor.
Es ist das selbe Muster wie in Polen an der Grenze zu Belarus. Nur gefilterte Nachrichten dürfen in Umlauf gebracht werden. Grausamkeiten und verbotener Waffeneinsatz sind nun Teil der Gegenoffensive. Davon darf nicht jeder berichten.
Ja mei, das ist aber seit dem 24/02/2022 so, damit der breiten Weltöffentlichkeit bloß nicht die Wahrheit gezeigt wird, dass Selenskyj& Co von Anfang an keinerlei Chance hat, gegen RU zu gewinnen. Es ist schon längst bewiesen, besonders von Auslandsmedien bestätigt, dass "Sely" zusammen geschnittene Video Schnipsel für seine Propaganda Shows verwendet. Nur Sely&Co treue, gebriefte Journalisten berichten, nachdem Denen eingetrichtert wurde, was/wie sie zu zeigen, wovon sie berichten zu haben.🤥