Was verdienen NationalrÀte?
Bekannterweise erhalten die Parlamentarier rund 120.000 Franken aus der Staatskasse.
Doch das ist fĂŒr viele lĂ€ngst nicht alles. Dies zeigt eine Umfrage der Berner Zeitung unter den Berner Volksvertretern.
Kein einziger der 21 befragten Exponenten bezieht nur den Lohn vom Bund. Dank ihres Mandates in der grossen Kammer erhalten sie Zugang zu weiteren TĂ€tigkeiten.
Nehmen wir als Beispiel Matthias Aebischer (SP): Er verdient bei Cinésuisse 18.000 Franken, beim GP Bern 12.000 Franken, bei IG Musikinstrumentenbau 15.600 Franken, bei Pro Velo Schweiz 9600 Franken und beim Schweizer Verband 20.657 Franken. Das ergibt einen zusÀtzlichen Lohn von 75.857.
Heisst: der ehemalige SRF-Moderator kassiert knapp 200.000 Franken.
Andere langen noch krĂ€ftiger zu. Zum Beispiel Mitte-Politiker Lorenz Hess: Er garniert bei der Visana Group 163.750 Franken im Jahr â zusĂ€tzlich zu seinen 120.000 Franken Grundgehalt.
Zusammenfassend lĂ€sst sich sagen: Das Nationalratsmandat öffnet die TĂŒr fĂŒr eintrĂ€gliche Mandate. Im Bundeshaus nagt niemand am Hungertuch.
Es brĂ€uchte nur eine kleine EinschrĂ€nkung unserer Demokratie. WĂ€hlbar in die Bundesversammlung ist nur, wer mind. ĂŒber eine abgeschlossene Berufsausbildung verfĂŒgt und nachweislich in diesem Beruf mind. 10 Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Explizit NICHT zur Privatwirtschaft zĂ€hlen: staatliche oder Staatsnahe Betriebe, ParteiĂ€mter, Gewerkschaften, SRF, SBB, PTT, NGOs (staatlich finanziert), FIFA, UEFA, IOC, WHO, UNO, IPCC, WEF (Liste nicht vollstĂ€ndig).
Lorenz Hess ist ein bekannter Lobyyist. Ich frage mich wirklich, warum BĂŒezer so einem ihre Stimme geben? Macht fĂŒr mich NULL Sinn.
Das ist doch auch mit ex- BundesrÀten das selbe mit lukrativen Job angeboten, wer sagt das sich niemand dadurch Vorteile erhofft steht etwas queer in der Landschaft, also doch "ich kenne einen der einen kennt" Vetterliwirtschaft oder was sonst?
Das ist doch ein ganz netter Lohn fĂŒr jemanden wie z.B. Fabian Molina, der weder ĂŒber einen Berufs- noch einen Studiumsabschluss verfĂŒgt, geschweige denn je selbstĂ€ndig gearbeitet hat.
Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker... Der Grund der groĂen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den Sprung in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt. Die Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.
GrundsÀtzlich bleibt es nicht bei
Fr. 120'000.-. Da kommen noch die diversen indirekten LohnbezĂŒge.
(z. B. SBB Generalabo, 1. Kl., Ver-
gĂŒnstigungen beim Fliegen, bei Hotels etc.). Dann bleibt offenbar sehr viel Zeit bei diesem "Job", dass man die Sitze in den VerwaltungsrĂ€ten aussuchen kann. Abrr die meisten behaupten, sie hĂ€tten noch eine "Beraterfirma
oder dergleichen", von der sie verm. nicht leben könnten. Finanzen und Partikularinteressen stehen vor der Politik. Das ist eindeutig.
Lorenz Hess und bei Egger Bier verdient er auch mit!
Tja, da ist halt klar, dass alle ins Parlament streben, als sich mĂŒhselig in der Privatwirtschaft sein Brot zu verdienen.
Und trotzdem glauben viele, die Parlamentarier vertrĂ€ten die Interessen der Bevölkerung oder wenigstens die ihrer WĂ€hler und nicht etwa ihre eigenen finanziellen Interessen und jene der sie bezahlenden Firmen. đ€·ââïž
telegram; Ja, da stimme ich ihnen zu! Leider glauben immer noch viele WĂ€hler, die gewĂ€hlten Politiker vertreten die Inntressen der Bevölkerung! Es geht lĂ€ngers wie mehr nur noch um ihre eigenen Intressen! Mit einem Jahreseinkommen von ca. Fr. 200.000 lĂ€sst sich gut Leben! Der Wohlstandsmodus lĂ€sst grĂŒssen! Jeder ââBĂEZERâ muss sich doch verarscht vorkommen, mit einem Jahreslohn, welcher seiner Familie kaum reicht zum Leben! Eidgenossen đšđ wacht endlich auf! đ€·ââïž
Wer ihnen das abnimmt, dass die Politik vor dem Geld kommt, ist ordentlich naiv...
FĂŒr die HĂ€lfte der Parlamentarier, ist jeder Rappen zu viel.
120'000.- fĂŒr eine TĂ€tigkeit die max. ein 50% Pensum darstellt. Das ergibt CHF 240'000 fĂŒr eine Anstellung bei 100%! Ein Bruchteil der Parlamentarier weisen eine Qualifiaktion auf, die Ihnen einen solchen Lohn in der Privatwirtschaft garantieren.
Genauso ist es. Nur dort mĂŒssten sie arbeiten fĂŒrs Geld.. Und nicht, wie im Nationalrat, dauernd
schwÀnzen...
Ich erachte diese Zusatzeinnahmen, mit welchen solche "Politiker" beeinflusst werden, als Schmiergelder.
Ebenfalls als Verrat am Volk!
Es sollte eine Partei geben - die ankĂŒndigt - diesen ĂŒberbezahlten Bonzen die GehĂ€lter drastisch zu kĂŒrzen und ihre unverdienten Pensionen auf das MindestmaĂ der ĂŒblichen Rente zu kĂŒrzen. 1000 Euro wĂ€re angemessen in Hinblick auf ihre Leistungen fĂŒr die normalen Menschen. Dieser ganze Selbsbedienungsladen gehört aufgelöst - er stinkt zum Himmel.
Zusammen haben dann das Ehepaar GlĂ€ttli und seine SP-NR ĂŒber 240000 Einkommen.
Ja und dann interessieren Strompreise, KrankenkassenprĂ€mien, Wohnungsmieten und FlĂŒchtlinge die Wohnungen an bester Lage belegen nicht wirklich mehr.
Ich finde diesen Bericht deplatziert!
Nicht etwa, weil der Bericht nicht den Tatsachen entspreche!
Nein: Es wÀre doch viel wichtiger das Abstimmverhalten im Gegensatz zur Parteilinie zu vergleichen! Zu vergleichen, was die Versprechen sind dieser Exponenten!
Es ist gerade die ErklĂ€rung fĂŒr die eigenartige Politik die wir seit Jahr und Tag erleben! Sie vertreten eben Interessen und keine BĂŒrgeranliegen!
Und vielleicht sollte sich das der WĂ€hler zwischendurch durch den Kopf gehen lassen âŠ
Nicht zu vergessen, es sind immerhin 4 Sessionen Ă 3Wochen, gibt sagenhafte 12 Wochen!
Schon etwas hohes Gehalt ohne zusĂ€tzliche Auflagen. Vergleicht da mal die Industrieđ€
Nachweis von Vorkenntnissen?
Bei Anwesenheit von mindestens 70-80%, d.h. nicht nur rein und wieder raus, nochmals einen Zusatzbetrag. Pflicht erfĂŒllen!
Viel Abwesenheit, bedeutet höheren Lohnabzug.
GrundsalÀr max. 60-70'000Fr.
Es werden sich dann bald weniger melden, da hohe Motivation gefragt ist. In Bern soll nur mitmachen, wer vorher ein akzeptables SalÀr verdient hat. Keine Sorgen bei nicht wieder Wahl.
Sicher kassieren die NationalrÀte CHF 120'000, ob sie diese BetrÀge verdienen steht auf einem anderen Blatt - Verdienen kommt von dienen, von eine Leistung erbringen, genauso wie Lohn sich aus der Belohnung ableitet. Einfach nehmen fÀllt wohl nicht unter diese Klassierung!
Da nagt sich als Nationalrat ganz angenehm am Hungertuch âŠ!
Jeder soll fĂŒr seine Arbeit einen angemessenen Lohn erhalten. Nationalrat ist eine MilizbeschĂ€ftigung, so wie dies der MilitĂ€rdienst ist. Da gibt's den Sold + den Lohnausfall (war nicht immer so).
Der «Sold» des NR sind die 120'000 CHF, was eindeutig zu hoch ist und BerufsausĂŒbung nicht nötig macht. Dieser Zustand hat nichts mehr mit Miliz zu tun.
Also: EntschĂ€digung massiv kĂŒrzen.
Das ist lÀngst noch nicht Alles. Googelt mal:
Parlamentarier EntschÀdigungsgesetz.
Die Parlamentarier erhalten noch 35â000 Franken pro Jahr fĂŒr eine BĂŒrohilfe/Asdistent. Steuerftei! Die meisten stellen keine BĂŒrohilfe an und behalten das Geld fĂŒr sich - steuerfrei.
Ich erinnere 60'000 fĂŒr Assistenz/Office bereits vor Jahren. Dann noch GA 1.Klasse (evt. auch fĂŒr Familie, vielleicht da nur Kl. 2 oder Halbtax).
WĂŒrde mich wundern, wenn ich falsch lĂ€ge, ist aber möglich.
Nein. Dss ist korrekt. Dann gibt es noch NationalrĂ€te, welche dsch brĂŒsten, eine Genossenschaftswohnung zu
belegen.
Man stelle sich vor, mit solch einem Einkommen einer
Arbeiterfamilie eine gĂŒnstige
Wohnung vorzuenthalten.
Eine Wohngelegenheit, die fĂŒr einen "BĂŒezerâ mit Familie das
geeignetste wÀre.
Wahrer Sozialismus...
Kein Wunder, dass bei einer so fĂŒrstlichen EntschĂ€digung bei nur 3-monatiger Anwesenheit in Bern fĂŒr Berufsparlamentarier attraktiv wird und junge Menschen ohne Lebens- und Berufserfahrung aber mit einem geölten Mundwerk, mit Qualifikationen, die zu keiner Anstellung in der Privatindustrie reichen, lockt im Wahlkampf werden sie von den Medien gehĂ€tschelt dank ihrer Provokationen, die Action bringen +höhere Einschaltquoten Nur Klamauk - keine seriöse Politik. Ohne Wiederwahl Schlaraffenland ade
Das ist doch ein ganz netter Lohn fĂŒr jemanden wie z.B. Fabian Molina, der weder ĂŒber einen Berufs- noch einen Studiumsabschluss verfĂŒgt, geschweige denn je selbstĂ€ndig gearbeitet hat.
Richgig. Ich denke, in keiner
Berufssparte kann man solche
Einkommen erzielen, wenn man
ein Studium angefangen hat. Man benötigt ein paar VorzĂŒge. Gut
reden, gekonnt lĂŒgen. Gutes schauspielerisches Talent ist
ebenfalls von Vorteil. Kurz; sich gut verkaufen. Und wenn man erst
12 Jahre oder lÀnger am Sessel klebt, fragt keiner mehr nach der
Ausbildung. Und das Arbeiten hat
einer wÀhrend dieser Zeit sowieso
verlernt, falls er es jemals gekonnt hÀtte.
Welcher "BĂŒezer" verdient einen solchen Lohn, welcher im Schweizer Median nicht einmal besonders hoch ist (vor Allem in den Amtsstuben nicht) ? Was dagegen gemacht werden kann? Erstens die EntschĂ€digung wieder als solche ausrichten, nĂ€mlich miliztauglich. Ansonsten bewegen wir uns immer mehr in ein Berufsparlament. Zweitens völlige Transparenz, wie die "Brötchen" der Parlamentarier verdient werden. Dies wĂŒrde dem grassierenden Lobbyismus durch etwelche NGO's und andere, massiv Einhalt gebieten..
Die Bezahlung mĂŒsste sich nach den richten, was die Leute vorher verdient haben. Und nach der AbgeordnetentĂ€tigkeit mĂŒsste es Sperrmechanusmen geben
Ja da fĂ€llt mir doch das Schutzblech weg. Ich muss leer schlucken wenn ich diese Zahlen höre. Da verstehe ich plötzlich die lockere arrogante Art eines Parlamentariers. Mit so einem Einkommen kann man locker auftreten. Da schaut meine tausendfranken AHV -Rente schĂ€big aus. Ăber zweieinhalbtausend Bilder gemalt und leere HĂ€nde. Aber ein Aebischer möchte ich nie im Leben sein.
Sein Grossvater wĂŒrde aus dem Grab steigen und Ihm richtige Politik beibringen, wenn er sehen könnte, was dieser Mensch in Bern treibt. Weiterer Kommentar ĂŒberflĂŒssig.
Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker...
Der Grund der groĂen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer
neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den
Sprung in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt.
Die Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller
Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.
Das ist halt so, wenn man die Einnahmen (ich spreche bewusst von keinem Lohn) selber bestimmt kann. Absolut unverschĂ€mt, was sich die selbst ernannte âElite â sich hier leistet. Unqualifizierte fĂŒhren unser Land in den Abgrund mit ihren blinden Ideologien auf Emotionen basierend und Null Ahnung von einer sauberen und fachmĂ€nnischen Analyse und langfristigen Planung. Gutmenschentum ad absurdum.
Am schlimmsten ist NR Köppel, er ist der grösste SchwÀnzer in Bundesbern und kassiert trotzdem 120'000 Fr. plus Spesen.
Nur zur hÀlfte da sein, voll kassieren. Aber oft ist Köppel in den Top 3: top 3 geringstenWortmeldungen, Top3 unentschuldigt fehlen, top3 am wenigsten eingaben, top3 am meisten Abstimmungen geschwÀnzt⊠Was er als NR geleistet har, konnte bisher keiner seiner fans benennen
Beruhigen Sie sich: Bald nicht mehr!
ZEUS : Neid macht Menschen krank! Neid ist krank!
Skrupellose Ego-Kapitalisten geben sich doch immer gerne fĂŒr solidarische Sozialisten aus, um so richtig abzusahnen. War das schon mal anders? Eher interessant ist aber wie der arme Mensch magisch reich auf ein paar Zahlen reagiert, egal ob auf einem von Menschen erschaffenem Bargeldscheinđ°đž oder im Computerđłđ», sind ja nur abhĂ€ngig machende Zahlen. Gier frisst sich bekanntlich und schlussendlich selbst auf. Mitnehmen kann man gar nix wenn man stirbt, ausser die quĂ€lenden gierigen Gedanken!đł
Wer nichts wird, wird Wirt, wenn dazu auch nicht reicht, wird man Gast beim Wirt. Reicht's dazu auch nicht geht man in die Politik.
Weil es nirgends richtig hinpasst verlinke ich es hier, denn ich bin der Ansicht, dass man es sehen soll: https://journalistenwatch.com/2023/08/15/try-that-in-a-small-town-oder-wenn-us-linke-hohldrehen/
Lorenz Hess wird als ScheinbĂŒrgerlicher sicher mit sich selbst im reinen sein?
Die Freischaltung klappt wirklich vorzĂŒglich⊠Der Moderator muss eine veritable Schlafkappe seinâŠ
FĂŒr alle Politiker muss der Lohn der Jahres-Durchschnitt der letzten 5 Jahre in Ihrer TĂ€tigkeit in der Privat-Wirtschaft betragen und eine Anpassung der Spesen dito. Bei Staats-Angestellten muss die Lohnhöhe einer vergleichbaren Stelle in der Privatwirtschaft angepasst werden. So werden auch Studien-Abbrecher die gewĂ€hlt werden mit 0Fr., Ihrer Erfahrung entsprechend, entlöhnt. Und ganz schnell haben wir an der Stelle von Ideologen und TraumtĂ€nzern viel mehr Realisten.
Mit Sicherheit nagt niemand in Bundesbern am Hungertuch, zu ĂŒppig sind EinkĂŒnfte, Parlamentsdienst bietet sogar noch Beratungsservice dazu. Wermuth ist da guter Kunde, er beklagte sich mal auf Twitter ĂŒber ihm entgangene Beratung. Die unzĂ€hligen NGOs halten in ihren VorstĂ€nden NR und SR gegen Bezahlung, zur Sicherung der Zuwendungen aus dem Staatsapparat, der wiederum NGOs als deren Propaganda-Arm alimentiert. Zuletzt kommen Bundesangestellte zu kurz, bekanntlich bestbezahlte Berufsgruppe der CH
Wer nichts kann, der geht zum Bund, Kanton, oder eben in die Politik!
Wo man hinschaut herrscht die Gier. Diese macht auch vor den Parteifarben kein Halt. Den es gilt, Geld kennt Farben! Es ist einfach zum đ€ź. Einen Spitzensportler kann man wenigsten und eindeutig an der erbrachten Leistung messen und werten, aber bei Politikerinnen?!?!
Viele davon haben genau nichts drauf und kosten uns somit nur viel Geld!
Am klarsten ist das bei NationalrÀten der SVP, nehmen Sie Köppel als Beispiel.
@ZEUS: diesem Beispiel haben Sie bestimmt ein linkes und/ oder grĂŒnes Gegenbeispiel entgegen zu setzen, das es mehr verdient als Herr Köppel, dieses Geld zu bekommen. Ehrlich verdient. Oder? Ansonsten können Sie den Blödsinn lassen.
Falls Ihnen entgangen sein sollte verdient Roger Köppel seine Brötchen als Chef der Weltwoche.
In den Nationalrat (bald nicht mehr) hat er sich nicht wegen der EntschÀdigung wÀhlen lassen, so wie Sie dies vielleicht getan hÀtten?!
Ihr Neid ist Ă€usserst durchsichtig und entbehrt jeder BegrĂŒndung.
NatĂŒrlich dĂŒrfen Sie ihre Meinung Ă€ussern â auch wenn Sie sich damit schaden!
ZEUS : Es ist armselig, wenn man anderen nichts gönnt und Menschen dauernd schlecht redet! Leute die so einen Mist von sich geben, wie Sie sind armselig!
Ja der Zeus und seine 100 anderen Pseudonyme.... An Peinlichkeit nicht zu ĂŒberbieten..đ€Łđ€Łđ€Ł
Man stelle sich vor: der Chef der Gas und Ăllobby Schweiz ist gleichzeitig Chef einer Partei. Und Nationalrat. Und seine Lobby bringt der Partei viel Geld ein und unterstĂŒtz zig Kampagnen.... Ja, die Rede ist von der SVP... Dass die SVP so Pro Gas und Ăl ist, und so gegen Umweltschutz... naa, ob das viele Geld geholfen hat?
Gas und Ăl versauen die Umwelt weniger als PV und WindrĂ€der.
Sollte sich inzwischen herumgesprochen haben.
Wer fĂŒr Gas & Ăl ist, ist folglich fĂŒr Umweltschutz.
Und dann gibt es noch so NationalrÀte wie Roger Köppel, die extrem viele Sitzungen und Abstimmungen einfach schwÀnzen, sich so gut wie nirgends einbringen und obschon sie, je nach Jahr, 30-50% geschwÀnzt haben. Den vollen Lohn beziehen. (Nur bei den Sitzungsgeldern nicht) Typisch WW auch: Es wird auf die anderen Parteien bzgl. Mandate gezeigt, dass die SVPler zu den Spitzenreiter gehören, unter den Teppich gekehrt.
Es gibt wichtige + weniger wichtige Sitzungen, so wie es gute und weniger gute Kommentare gibt.
Es gibt auch Kommentare die wegen Unkenntnis der Materie danebenliegen â wie Ihrer.
Die EinkĂŒnfte all dieser benannten Pöstli des SP Aebischer kommen genauso aus der Staatskasse. Diese unter Deckmantelausdruck NGO benannten Organisationen sind zum allergrössten Teil vom Staatsapparat alimentiert als eigentlicher Propaganda-Arm im Interesse des Staatsapparats, d.h. sie sichern ihm die Daseinsberechtigung. Weit dringender als Parteienfinanzierung mĂŒsste dieser meist links-grĂŒne Filz dringend durchleuchtet werden, 100-te Millionen fliessen so in linksgrĂŒn-lastige Politik.
Scheint mir nicht ĂŒbertrieben, was die Schweizer verdienen. In der FAZ steht heute, die Schweizer seien dreimal so reich wie die Deutschen und damit mehr als doppelt so reich wie die Belgier. Da passen dann auch die DiĂ€ten. Schön, wenn es noch irgendwo Wohlstand gibt.
120k ist genau der CH-Durchschnittslohn. Alle Preise orientieren sich hieran. Diejenigen, die weniger verdienen, und Working Poor, werden von der Politik ausgelacht und als Schmarotzer gebrandmarkt. Wir AussĂ€tzigen kaufen dann halt im Ausland. Und werden dafĂŒr zusĂ€zlich gebrandmarkt. Abgebrochene ZĂ€hne und defekte Brillen sind fĂŒr viele Schweizer aus PreisgrĂŒnden nicht ersetzbar.
Meines Wissend bezieht sich der CH-Durchschnittslohn von CHF 120'000 auf 11 Monate Lohne (12 Mt. abzĂŒglich 4 Wochen Ferien) und nicht auf 4 Sessionen auf 3-4 Monate.
Die sind alle nicht ausgelastet von daher kann man sagen macht Ihnen Beine.
Und was halten Sie von NR Roger Köppel? Der hat den vollen Lohn bezogen, obschon er sehr sehr viel geschwĂ€nzt hat. Ăber den ganzen Zeitraum gab es keinen der mehr unentschuldigt gefehlt hat. Das können aber auch nur SVPler gutheissen, dass jemand den vollen Lohn kassiert, aber 30% fehlt.
Bitte nicht einseitig berichten!
Sogar im Blick zu lesen ( 28.12.22):
R. Köppel fehlte jedes 5. Mal = 20%.
..â GLP- und Mitte-Politiker fehlen am hĂ€ufigstenâ
Sehr oft abwesend war auch Ex-BDP-PrÀsident Martin Landolt (54).
Der Glarner verpasste 744 v. 3925 Abstimmungen ( ca. 19%) â fast so viele wie Köppel.
Auf eine sehr hohe Absenzenquote v. > 18 Prozent kommen zudem der ZĂŒrcher GLP-Nationalrat Martin BĂ€umle (58) u. der Solothurner Mitte-Parlamentarier Stefan MĂŒller-Altermatt (46).
Oops!đ„
Köppel hat Jahrelang die SchwĂ€nzerliste angefĂŒhrt. 2022 war er er, fĂŒr seine VerhĂ€ltnisse, sogar oft da. Die letzten 4 Jahre betrachtet ist Köppel mit Abstand der grösste schwĂ€nzer. Hinzu kommt, dass er sonst kaum mitgearbeitet hat
bly : Ihre ewiges neidiges blyblybly ist schwach!
Köppel wird wohl hÀufig besseres und wichtigeres zu tun haben als im Parlament Zeitung zu lesen. Typisches Untertanendenken Parlamentarier nach ihrer Anwesenheitszeit zu beurteilen. Primarschule?
Was hat Köppel den geleistet? Er hat sich kaum ab debaten beteiligt, gehört zu denen mit der geringsten Beteiligung. Er hat in seiner ganzen Zeit nur eine Eingabe gemacht, niemand hat weniger gemacht. Er gehört zu den 3, welche sich am wenigsten in Gremien und Arbeitsgruppen beschÀftigt haben. Er har am meisten Abstimmungen geschwÀnzt⊠und dennocg voll kassiert. Nennen sie dich mal was Köppel erreicht bzw gemachthat als NR?
âŠrichtigâŠstattdessen hĂ€lt er sich in Moskau, Budapest oder Berlin mit Phantasiegeschichten auf, interviewt illiberale Politiker oder besucht historische MuseenâŠauch gerne mit family. Ein fĂŒrstlich entlohnter MĂ€rchenerzĂ€hler ebenâŠ
Wenn ĂŒber Notrecht regiert wird, könnten wir uns dieses 246-köpfige Feigenblatt sparen⊠man rechne
246x120 000.-= 29 520 000.- plus Spesen (Schuelreisli in die Ukraine usw.)
Ja, und leider merkt man es auch. Viele andere PfrĂŒnde, Mandate und Interessen, Netzwerke, und Lobbying. Alles scheint so viel wichtiger als das Politisieren fĂŒr die Schweizer und Schweizerinnen.
Es brĂ€uchte nur eine kleine EinschrĂ€nkung unserer Demokratie. WĂ€hlbar in die Bundesversammlung ist nur, wer mind. ĂŒber eine abgeschlossene Berufsausbildung verfĂŒgt und nachweislich in diesem Beruf mind. 10 Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Explizit NICHT zur Privatwirtschaft zĂ€hlen: staatliche oder Staatsnahe Betriebe, ParteiĂ€mter, Gewerkschaften, SRF, SBB, PTT, NGOs (staatlich finanziert), FIFA, UEFA, IOC, WHO, UNO, IPCC, WEF (Liste nicht vollstĂ€ndig).
Genial aufgelistet! Danke, guidok! đđ»
Meine Worte, allerdings wÀre mir lieber 20 Jahre in der Privatwirtschaft. Dann kÀmen dabei ein Durchschnitt raus von: 20 Jahre Ausbildung - 20 Jahre Produktion in der freien Wirtschaft - 20 Jahre politisieren oder beim Staat beschÀftigt sein und 20 Jahre Pension .
Diese Anforderungen verdienen landesweite Verbreitung. Sie wĂ€ren ein Jungbrunnen fĂŒr unser saturiertes Parlament.
Narissten und Egomanen wie viele in Bern sind per se untauglich und kosten den Steuerzahler zuviel.
Es wÀre das Ende der Demokratie, wenn nicht mehr alle volljÀhrigen Schweizer/innen wÀhlbar wÀren.
Faszinierend, dass die Weltwoche immer dieselbe Halbwahrheit verbreitet.
Das Grundgehalt eines NR ist 26'000 Franken, wenn an allen Sitzungen teilgenommen wird kommen rund 44'000 Franken dazu und der Rest sind Spesen fĂŒr BĂŒromiete, Assistenten, BĂŒromaterial und alle 4 Jahre muss man fĂŒr den Wahlkampf auch noch einiges berappen, dazu kommen auch noch Jahresabgaben an die Partei. Bleibt lĂ€ngst nicht mehr so viel ĂŒbrig.
https://www.parlament.ch/centers/documents/de/faktenblatt-bezuege-d.pdf
Vermutlich oder sogar ganz sicher weis der Herr Chefredaktor um einiges besser bescheid als Alice im Wunderland wie der Betrieb dort lÀuft, oder gehören Sie zu denen die sich den Teuerungsausgleich gleich selber mitbestimmen und bei der AHV Almosen bewilligen?
Der "Herr Chefredaktor" Köppel kann da nicht mitreden, denn er ist so selten in Bern wie kein anderer. Oberster SchwÀnzer im NR.
Es wird nicht besser, auch wenn Sie immer das Gleiche schreiben! Nur ermĂŒdend!
Faszinierend, was Genossinnen fĂŒr Ausreden hervor klauben, wenn es darum geht, die unanstĂ€ndig hohen Löhne und Nebenverdienste der (speziell unausgebildeten Studienabbrecher-) Staatsangestellten zu verteidigen.
Das glauben Sie selbst nicht! Eine verdeckte Parlamentarierin (oder Partnerin), die sich fĂŒr ihr nie wirklich verdientes Geld wehrt... Wie wĂ€re es mal mit EFFIZIENTER! und richtiger Arbeit im Parlament? Beispiel: Es wird nun nach der Eingabe von ĂŒber 128.000 Unterschriften i.S. SRF sage und schreibe z w e i Jahre dauern, bis wir darĂŒber abstimmen können. Das nennt man in Bern arbeiten! Ich nenne das 'Laueribetrieb'. Aus dem Grund kandidieren keine TOPleute, denn die sind anderes gewohnt!
Ein Nationalrat verdient bis zu 145'000 CHF pro Jahr (= 3 Monate Session) direktes u. indirektes Einkommen inkl. Spesen.
âNationalrĂ€te erhalten pro Jahr rund 135'718 Franken aufs Konto.
AHV-BeitrĂ€ge werden aber nur auf 67'000 Franken fĂ€llig, der Rest gilt als Spesen.â
Detaillierte Auflistung unter:
https://www.conviva-plus.ch/?page=2160#jahreseinkommen
âDie Pensionskasse kostet die NationalrĂ€te 3'400 Fr..
Die Bundeskasse zahlt den Parlamentariern 75 % der jÀhrlichen PrÀmien von 13'536 Fr.
tja das nennt man wohl das Privileg der Steueroptimierung bei Politikerinnen
Was soll derđ. Das sind nun mal die FAKTEN.đ
Faszinierend Ihre zusammengeschwurbelte Rechung, wo Sie Spesen einfach in Einkommen umformen, ja meinen Sie Roger Köppel haust dann jeweils gratis in seinem noblen Hotelzimmer in Bundesbern? Und viele haben auch Assistenten, denen sie auch was rĂŒberschieben mĂŒssen, dazu will die Partei auch noch einige Tausender je nach Partei mehr oder weniger und alle 4 Jahre Wahlkampf ist auch kein billiger Spass.
Unter dem Strich bleibt da dann doch einiges weniger ĂŒbrig als ihre kolportierten 135'000.
Genau diese hohen (viel zu hohen!) Einkommen sind die Krux, weshalb sich Kleti und Pleti in die Politik begibt. Seit Jahren rÀkelt sich die Mehrzahl dieser "Volksvertreter" faul in ihren NR-Sitzen. Sehr Viele hÀtten in der Privatindustrie keinen Job wegen mangelnder Qualifikation.
Nur eine Minderheit der Parlamentarier arbeitet wirklich und setzt sich fĂŒr das Wohlergehen unseres Landes ein.
Die GehĂ€lter sollten halbiert werden - wie die Serafe-GebĂŒhren.
telegram; Ja, da stimme ich ihnen zu! Leider glauben immer noch viele WĂ€hler, die gewĂ€hlten Politiker vertreten die Inntressen der Bevölkerung! Es geht lĂ€ngers wie mehr nur noch um ihre eigenen Intressen! Mit einem Jahreseinkommen von ca. Fr. 200.000 lĂ€sst sich gut Leben! Der Wohlstandsmodus lĂ€sst grĂŒssen! Jeder ââBĂEZERâ muss sich doch verarscht vorkommen, mit einem Jahreslohn, welcher seiner Familie kaum reicht zum Leben! Eidgenossen đšđ wacht endlich auf!
Lorenz Hess ist ein bekannter Lobyyist. Ich frage mich wirklich, warum BĂŒezer so einem ihre Stimme geben? Macht fĂŒr mich NULL Sinn.
Das ist doch auch mit ex- BundesrÀten das selbe mit lukrativen Job angeboten, wer sagt das sich niemand dadurch Vorteile erhofft steht etwas queer in der Landschaft, also doch "ich kenne einen der einen kennt" Vetterliwirtschaft oder was sonst?
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GrundsĂ€tzlich bleibt es nicht bei Fr. 120'000.-. Da kommen noch die diversen indirekten LohnbezĂŒge. (z. B. SBB Generalabo, 1. Kl., Ver- gĂŒnstigungen beim Fliegen, bei Hotels etc.). Dann bleibt offenbar sehr viel Zeit bei diesem "Job", dass man die Sitze in den VerwaltungsrĂ€ten aussuchen kann. Abrr die meisten behaupten, sie hĂ€tten noch eine "Beraterfirma oder dergleichen", von der sie verm. nicht leben könnten. Finanzen und Partikularinteressen stehen vor der Politik. Das ist eindeutig.
Lorenz Hess und bei Egger Bier verdient er auch mit!
Tja, da ist halt klar, dass alle ins Parlament streben, als sich mĂŒhselig in der Privatwirtschaft sein Brot zu verdienen.