Was verdienen Nationalräte?
Bekannterweise erhalten die Parlamentarier rund 120.000 Franken aus der Staatskasse.
Doch das ist für viele längst nicht alles. Dies zeigt eine Umfrage der Berner Zeitung unter den Berner Volksvertretern.
Kein einziger der 21 befragten Exponenten bezieht nur den Lohn vom Bund. Dank ihres Mandates in der grossen Kammer erhalten sie Zugang zu weiteren Tätigkeiten.
Nehmen wir als Beispiel Matthias Aebischer (SP): Er verdient bei Cinésuisse 18.000 Franken, beim GP Bern 12.000 Franken, bei IG Musikinstrumentenbau 15.600 Franken, bei Pro Velo Schweiz 9600 Franken und beim Schweizer Verband 20.657 Franken. Das ergibt einen zusätzlichen Lohn von 75.857.
Heisst: der ehemalige SRF-Moderator kassiert knapp 200.000 Franken.
Andere langen noch kräftiger zu. Zum Beispiel Mitte-Politiker Lorenz Hess: Er garniert bei der Visana Group 163.750 Franken im Jahr – zusätzlich zu seinen 120.000 Franken Grundgehalt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Nationalratsmandat öffnet die Tür für einträgliche Mandate. Im Bundeshaus nagt niemand am Hungertuch.
Es bräuchte nur eine kleine Einschränkung unserer Demokratie. Wählbar in die Bundesversammlung ist nur, wer mind. über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügt und nachweislich in diesem Beruf mind. 10 Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Explizit NICHT zur Privatwirtschaft zählen: staatliche oder Staatsnahe Betriebe, Parteiämter, Gewerkschaften, SRF, SBB, PTT, NGOs (staatlich finanziert), FIFA, UEFA, IOC, WHO, UNO, IPCC, WEF (Liste nicht vollständig).
Lorenz Hess ist ein bekannter Lobyyist. Ich frage mich wirklich, warum Büezer so einem ihre Stimme geben? Macht für mich NULL Sinn.
Das ist doch auch mit ex- Bundesräten das selbe mit lukrativen Job angeboten, wer sagt das sich niemand dadurch Vorteile erhofft steht etwas queer in der Landschaft, also doch "ich kenne einen der einen kennt" Vetterliwirtschaft oder was sonst?
Das ist doch ein ganz netter Lohn für jemanden wie z.B. Fabian Molina, der weder über einen Berufs- noch einen Studiumsabschluss verfügt, geschweige denn je selbständig gearbeitet hat.
Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker... Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den Sprung in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt. Die Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.
Grundsätzlich bleibt es nicht bei
Fr. 120'000.-. Da kommen noch die diversen indirekten Lohnbezüge.
(z. B. SBB Generalabo, 1. Kl., Ver-
günstigungen beim Fliegen, bei Hotels etc.). Dann bleibt offenbar sehr viel Zeit bei diesem "Job", dass man die Sitze in den Verwaltungsräten aussuchen kann. Abrr die meisten behaupten, sie hätten noch eine "Beraterfirma
oder dergleichen", von der sie verm. nicht leben könnten. Finanzen und Partikularinteressen stehen vor der Politik. Das ist eindeutig.
Lorenz Hess und bei Egger Bier verdient er auch mit!
Tja, da ist halt klar, dass alle ins Parlament streben, als sich mühselig in der Privatwirtschaft sein Brot zu verdienen.
Und trotzdem glauben viele, die Parlamentarier verträten die Interessen der Bevölkerung oder wenigstens die ihrer Wähler und nicht etwa ihre eigenen finanziellen Interessen und jene der sie bezahlenden Firmen. 🤷♀️
telegram; Ja, da stimme ich ihnen zu! Leider glauben immer noch viele Wähler, die gewählten Politiker vertreten die Inntressen der Bevölkerung! Es geht längers wie mehr nur noch um ihre eigenen Intressen! Mit einem Jahreseinkommen von ca. Fr. 200.000 lässt sich gut Leben! Der Wohlstandsmodus lässt grüssen! Jeder „“BÜEZER“ muss sich doch verarscht vorkommen, mit einem Jahreslohn, welcher seiner Familie kaum reicht zum Leben! Eidgenossen 🇨🇭 wacht endlich auf! 🤷♀️
Wer ihnen das abnimmt, dass die Politik vor dem Geld kommt, ist ordentlich naiv...
Für die Hälfte der Parlamentarier, ist jeder Rappen zu viel.
120'000.- für eine Tätigkeit die max. ein 50% Pensum darstellt. Das ergibt CHF 240'000 für eine Anstellung bei 100%! Ein Bruchteil der Parlamentarier weisen eine Qualifiaktion auf, die Ihnen einen solchen Lohn in der Privatwirtschaft garantieren.
Genauso ist es. Nur dort müssten sie arbeiten fürs Geld.. Und nicht, wie im Nationalrat, dauernd
schwänzen...
Ich erachte diese Zusatzeinnahmen, mit welchen solche "Politiker" beeinflusst werden, als Schmiergelder.
Ebenfalls als Verrat am Volk!
Es sollte eine Partei geben - die ankündigt - diesen überbezahlten Bonzen die Gehälter drastisch zu kürzen und ihre unverdienten Pensionen auf das Mindestmaß der üblichen Rente zu kürzen. 1000 Euro wäre angemessen in Hinblick auf ihre Leistungen für die normalen Menschen. Dieser ganze Selbsbedienungsladen gehört aufgelöst - er stinkt zum Himmel.
Zusammen haben dann das Ehepaar Glättli und seine SP-NR über 240000 Einkommen.
Ja und dann interessieren Strompreise, Krankenkassenprämien, Wohnungsmieten und Flüchtlinge die Wohnungen an bester Lage belegen nicht wirklich mehr.
Ich finde diesen Bericht deplatziert!
Nicht etwa, weil der Bericht nicht den Tatsachen entspreche!
Nein: Es wäre doch viel wichtiger das Abstimmverhalten im Gegensatz zur Parteilinie zu vergleichen! Zu vergleichen, was die Versprechen sind dieser Exponenten!
Es ist gerade die Erklärung für die eigenartige Politik die wir seit Jahr und Tag erleben! Sie vertreten eben Interessen und keine Bürgeranliegen!
Und vielleicht sollte sich das der Wähler zwischendurch durch den Kopf gehen lassen …
Nicht zu vergessen, es sind immerhin 4 Sessionen à 3Wochen, gibt sagenhafte 12 Wochen!
Schon etwas hohes Gehalt ohne zusätzliche Auflagen. Vergleicht da mal die Industrie🤔
Nachweis von Vorkenntnissen?
Bei Anwesenheit von mindestens 70-80%, d.h. nicht nur rein und wieder raus, nochmals einen Zusatzbetrag. Pflicht erfüllen!
Viel Abwesenheit, bedeutet höheren Lohnabzug.
Grundsalär max. 60-70'000Fr.
Es werden sich dann bald weniger melden, da hohe Motivation gefragt ist. In Bern soll nur mitmachen, wer vorher ein akzeptables Salär verdient hat. Keine Sorgen bei nicht wieder Wahl.
Sicher kassieren die Nationalräte CHF 120'000, ob sie diese Beträge verdienen steht auf einem anderen Blatt - Verdienen kommt von dienen, von eine Leistung erbringen, genauso wie Lohn sich aus der Belohnung ableitet. Einfach nehmen fällt wohl nicht unter diese Klassierung!
Da nagt sich als Nationalrat ganz angenehm am Hungertuch …!
Jeder soll für seine Arbeit einen angemessenen Lohn erhalten. Nationalrat ist eine Milizbeschäftigung, so wie dies der Militärdienst ist. Da gibt's den Sold + den Lohnausfall (war nicht immer so).
Der «Sold» des NR sind die 120'000 CHF, was eindeutig zu hoch ist und Berufsausübung nicht nötig macht. Dieser Zustand hat nichts mehr mit Miliz zu tun.
Also: Entschädigung massiv kürzen.
Das ist längst noch nicht Alles. Googelt mal:
Parlamentarier Entschädigungsgesetz.
Die Parlamentarier erhalten noch 35‘000 Franken pro Jahr für eine Bürohilfe/Asdistent. Steuerftei! Die meisten stellen keine Bürohilfe an und behalten das Geld für sich - steuerfrei.
Ich erinnere 60'000 für Assistenz/Office bereits vor Jahren. Dann noch GA 1.Klasse (evt. auch für Familie, vielleicht da nur Kl. 2 oder Halbtax).
Würde mich wundern, wenn ich falsch läge, ist aber möglich.
Nein. Dss ist korrekt. Dann gibt es noch Nationalräte, welche dsch brüsten, eine Genossenschaftswohnung zu
belegen.
Man stelle sich vor, mit solch einem Einkommen einer
Arbeiterfamilie eine günstige
Wohnung vorzuenthalten.
Eine Wohngelegenheit, die für einen "Büezer“ mit Familie das
geeignetste wäre.
Wahrer Sozialismus...
Kein Wunder, dass bei einer so fürstlichen Entschädigung bei nur 3-monatiger Anwesenheit in Bern für Berufsparlamentarier attraktiv wird und junge Menschen ohne Lebens- und Berufserfahrung aber mit einem geölten Mundwerk, mit Qualifikationen, die zu keiner Anstellung in der Privatindustrie reichen, lockt im Wahlkampf werden sie von den Medien gehätschelt dank ihrer Provokationen, die Action bringen +höhere Einschaltquoten Nur Klamauk - keine seriöse Politik. Ohne Wiederwahl Schlaraffenland ade
Das ist doch ein ganz netter Lohn für jemanden wie z.B. Fabian Molina, der weder über einen Berufs- noch einen Studiumsabschluss verfügt, geschweige denn je selbständig gearbeitet hat.
Richgig. Ich denke, in keiner
Berufssparte kann man solche
Einkommen erzielen, wenn man
ein Studium angefangen hat. Man benötigt ein paar Vorzüge. Gut
reden, gekonnt lügen. Gutes schauspielerisches Talent ist
ebenfalls von Vorteil. Kurz; sich gut verkaufen. Und wenn man erst
12 Jahre oder länger am Sessel klebt, fragt keiner mehr nach der
Ausbildung. Und das Arbeiten hat
einer während dieser Zeit sowieso
verlernt, falls er es jemals gekonnt hätte.
Welcher "Büezer" verdient einen solchen Lohn, welcher im Schweizer Median nicht einmal besonders hoch ist (vor Allem in den Amtsstuben nicht) ? Was dagegen gemacht werden kann? Erstens die Entschädigung wieder als solche ausrichten, nämlich miliztauglich. Ansonsten bewegen wir uns immer mehr in ein Berufsparlament. Zweitens völlige Transparenz, wie die "Brötchen" der Parlamentarier verdient werden. Dies würde dem grassierenden Lobbyismus durch etwelche NGO's und andere, massiv Einhalt gebieten..
Die Bezahlung müsste sich nach den richten, was die Leute vorher verdient haben. Und nach der Abgeordnetentätigkeit müsste es Sperrmechanusmen geben
Ja da fällt mir doch das Schutzblech weg. Ich muss leer schlucken wenn ich diese Zahlen höre. Da verstehe ich plötzlich die lockere arrogante Art eines Parlamentariers. Mit so einem Einkommen kann man locker auftreten. Da schaut meine tausendfranken AHV -Rente schäbig aus. Über zweieinhalbtausend Bilder gemalt und leere Hände. Aber ein Aebischer möchte ich nie im Leben sein.
Sein Grossvater würde aus dem Grab steigen und Ihm richtige Politik beibringen, wenn er sehen könnte, was dieser Mensch in Bern treibt. Weiterer Kommentar überflüssig.
Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker...
Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer
neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den
Sprung in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt.
Die Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller
Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.
Das ist halt so, wenn man die Einnahmen (ich spreche bewusst von keinem Lohn) selber bestimmt kann. Absolut unverschämt, was sich die selbst ernannte „Elite „ sich hier leistet. Unqualifizierte führen unser Land in den Abgrund mit ihren blinden Ideologien auf Emotionen basierend und Null Ahnung von einer sauberen und fachmännischen Analyse und langfristigen Planung. Gutmenschentum ad absurdum.
Am schlimmsten ist NR Köppel, er ist der grösste Schwänzer in Bundesbern und kassiert trotzdem 120'000 Fr. plus Spesen.
Nur zur hälfte da sein, voll kassieren. Aber oft ist Köppel in den Top 3: top 3 geringstenWortmeldungen, Top3 unentschuldigt fehlen, top3 am wenigsten eingaben, top3 am meisten Abstimmungen geschwänzt… Was er als NR geleistet har, konnte bisher keiner seiner fans benennen
Beruhigen Sie sich: Bald nicht mehr!
ZEUS : Neid macht Menschen krank! Neid ist krank!
Skrupellose Ego-Kapitalisten geben sich doch immer gerne für solidarische Sozialisten aus, um so richtig abzusahnen. War das schon mal anders? Eher interessant ist aber wie der arme Mensch magisch reich auf ein paar Zahlen reagiert, egal ob auf einem von Menschen erschaffenem Bargeldschein💰💸 oder im Computer💳💻, sind ja nur abhängig machende Zahlen. Gier frisst sich bekanntlich und schlussendlich selbst auf. Mitnehmen kann man gar nix wenn man stirbt, ausser die quälenden gierigen Gedanken!😳
Wer nichts wird, wird Wirt, wenn dazu auch nicht reicht, wird man Gast beim Wirt. Reicht's dazu auch nicht geht man in die Politik.
Weil es nirgends richtig hinpasst verlinke ich es hier, denn ich bin der Ansicht, dass man es sehen soll: https://journalistenwatch.com/2023/08/15/try-that-in-a-small-town-oder-wenn-us-linke-hohldrehen/
Lorenz Hess wird als Scheinbürgerlicher sicher mit sich selbst im reinen sein?
Die Freischaltung klappt wirklich vorzüglich… Der Moderator muss eine veritable Schlafkappe sein…
Für alle Politiker muss der Lohn der Jahres-Durchschnitt der letzten 5 Jahre in Ihrer Tätigkeit in der Privat-Wirtschaft betragen und eine Anpassung der Spesen dito. Bei Staats-Angestellten muss die Lohnhöhe einer vergleichbaren Stelle in der Privatwirtschaft angepasst werden. So werden auch Studien-Abbrecher die gewählt werden mit 0Fr., Ihrer Erfahrung entsprechend, entlöhnt. Und ganz schnell haben wir an der Stelle von Ideologen und Traumtänzern viel mehr Realisten.
Mit Sicherheit nagt niemand in Bundesbern am Hungertuch, zu üppig sind Einkünfte, Parlamentsdienst bietet sogar noch Beratungsservice dazu. Wermuth ist da guter Kunde, er beklagte sich mal auf Twitter über ihm entgangene Beratung. Die unzähligen NGOs halten in ihren Vorständen NR und SR gegen Bezahlung, zur Sicherung der Zuwendungen aus dem Staatsapparat, der wiederum NGOs als deren Propaganda-Arm alimentiert. Zuletzt kommen Bundesangestellte zu kurz, bekanntlich bestbezahlte Berufsgruppe der CH
Wer nichts kann, der geht zum Bund, Kanton, oder eben in die Politik!
Wo man hinschaut herrscht die Gier. Diese macht auch vor den Parteifarben kein Halt. Den es gilt, Geld kennt Farben! Es ist einfach zum 🤮. Einen Spitzensportler kann man wenigsten und eindeutig an der erbrachten Leistung messen und werten, aber bei Politikerinnen?!?!
Viele davon haben genau nichts drauf und kosten uns somit nur viel Geld!
Am klarsten ist das bei Nationalräten der SVP, nehmen Sie Köppel als Beispiel.
@ZEUS: diesem Beispiel haben Sie bestimmt ein linkes und/ oder grünes Gegenbeispiel entgegen zu setzen, das es mehr verdient als Herr Köppel, dieses Geld zu bekommen. Ehrlich verdient. Oder? Ansonsten können Sie den Blödsinn lassen.
Falls Ihnen entgangen sein sollte verdient Roger Köppel seine Brötchen als Chef der Weltwoche.
In den Nationalrat (bald nicht mehr) hat er sich nicht wegen der Entschädigung wählen lassen, so wie Sie dies vielleicht getan hätten?!
Ihr Neid ist äusserst durchsichtig und entbehrt jeder Begründung.
Natürlich dürfen Sie ihre Meinung äussern – auch wenn Sie sich damit schaden!
ZEUS : Es ist armselig, wenn man anderen nichts gönnt und Menschen dauernd schlecht redet! Leute die so einen Mist von sich geben, wie Sie sind armselig!
Ja der Zeus und seine 100 anderen Pseudonyme.... An Peinlichkeit nicht zu überbieten..🤣🤣🤣
Man stelle sich vor: der Chef der Gas und Öllobby Schweiz ist gleichzeitig Chef einer Partei. Und Nationalrat. Und seine Lobby bringt der Partei viel Geld ein und unterstütz zig Kampagnen.... Ja, die Rede ist von der SVP... Dass die SVP so Pro Gas und Öl ist, und so gegen Umweltschutz... naa, ob das viele Geld geholfen hat?
Gas und Öl versauen die Umwelt weniger als PV und Windräder.
Sollte sich inzwischen herumgesprochen haben.
Wer für Gas & Öl ist, ist folglich für Umweltschutz.
Und dann gibt es noch so Nationalräte wie Roger Köppel, die extrem viele Sitzungen und Abstimmungen einfach schwänzen, sich so gut wie nirgends einbringen und obschon sie, je nach Jahr, 30-50% geschwänzt haben. Den vollen Lohn beziehen. (Nur bei den Sitzungsgeldern nicht) Typisch WW auch: Es wird auf die anderen Parteien bzgl. Mandate gezeigt, dass die SVPler zu den Spitzenreiter gehören, unter den Teppich gekehrt.
Es gibt wichtige + weniger wichtige Sitzungen, so wie es gute und weniger gute Kommentare gibt.
Es gibt auch Kommentare die wegen Unkenntnis der Materie danebenliegen – wie Ihrer.
Die Einkünfte all dieser benannten Pöstli des SP Aebischer kommen genauso aus der Staatskasse. Diese unter Deckmantelausdruck NGO benannten Organisationen sind zum allergrössten Teil vom Staatsapparat alimentiert als eigentlicher Propaganda-Arm im Interesse des Staatsapparats, d.h. sie sichern ihm die Daseinsberechtigung. Weit dringender als Parteienfinanzierung müsste dieser meist links-grüne Filz dringend durchleuchtet werden, 100-te Millionen fliessen so in linksgrün-lastige Politik.
Scheint mir nicht übertrieben, was die Schweizer verdienen. In der FAZ steht heute, die Schweizer seien dreimal so reich wie die Deutschen und damit mehr als doppelt so reich wie die Belgier. Da passen dann auch die Diäten. Schön, wenn es noch irgendwo Wohlstand gibt.
120k ist genau der CH-Durchschnittslohn. Alle Preise orientieren sich hieran. Diejenigen, die weniger verdienen, und Working Poor, werden von der Politik ausgelacht und als Schmarotzer gebrandmarkt. Wir Aussätzigen kaufen dann halt im Ausland. Und werden dafür zusäzlich gebrandmarkt. Abgebrochene Zähne und defekte Brillen sind für viele Schweizer aus Preisgründen nicht ersetzbar.
Meines Wissend bezieht sich der CH-Durchschnittslohn von CHF 120'000 auf 11 Monate Lohne (12 Mt. abzüglich 4 Wochen Ferien) und nicht auf 4 Sessionen auf 3-4 Monate.
Die sind alle nicht ausgelastet von daher kann man sagen macht Ihnen Beine.
Und was halten Sie von NR Roger Köppel? Der hat den vollen Lohn bezogen, obschon er sehr sehr viel geschwänzt hat. Über den ganzen Zeitraum gab es keinen der mehr unentschuldigt gefehlt hat. Das können aber auch nur SVPler gutheissen, dass jemand den vollen Lohn kassiert, aber 30% fehlt.
Bitte nicht einseitig berichten!
Sogar im Blick zu lesen ( 28.12.22):
R. Köppel fehlte jedes 5. Mal = 20%.
..„ GLP- und Mitte-Politiker fehlen am häufigsten“
Sehr oft abwesend war auch Ex-BDP-Präsident Martin Landolt (54).
Der Glarner verpasste 744 v. 3925 Abstimmungen ( ca. 19%) – fast so viele wie Köppel.
Auf eine sehr hohe Absenzenquote v. > 18 Prozent kommen zudem der Zürcher GLP-Nationalrat Martin Bäumle (58) u. der Solothurner Mitte-Parlamentarier Stefan Müller-Altermatt (46).
Oops!🔥
Köppel hat Jahrelang die Schwänzerliste angeführt. 2022 war er er, für seine Verhältnisse, sogar oft da. Die letzten 4 Jahre betrachtet ist Köppel mit Abstand der grösste schwänzer. Hinzu kommt, dass er sonst kaum mitgearbeitet hat
bly : Ihre ewiges neidiges blyblybly ist schwach!
Köppel wird wohl häufig besseres und wichtigeres zu tun haben als im Parlament Zeitung zu lesen. Typisches Untertanendenken Parlamentarier nach ihrer Anwesenheitszeit zu beurteilen. Primarschule?
Was hat Köppel den geleistet? Er hat sich kaum ab debaten beteiligt, gehört zu denen mit der geringsten Beteiligung. Er hat in seiner ganzen Zeit nur eine Eingabe gemacht, niemand hat weniger gemacht. Er gehört zu den 3, welche sich am wenigsten in Gremien und Arbeitsgruppen beschäftigt haben. Er har am meisten Abstimmungen geschwänzt… und dennocg voll kassiert. Nennen sie dich mal was Köppel erreicht bzw gemachthat als NR?
…richtig…stattdessen hält er sich in Moskau, Budapest oder Berlin mit Phantasiegeschichten auf, interviewt illiberale Politiker oder besucht historische Museen…auch gerne mit family. Ein fürstlich entlohnter Märchenerzähler eben…
Wenn über Notrecht regiert wird, könnten wir uns dieses 246-köpfige Feigenblatt sparen… man rechne
246x120 000.-= 29 520 000.- plus Spesen (Schuelreisli in die Ukraine usw.)
Ja, und leider merkt man es auch. Viele andere Pfründe, Mandate und Interessen, Netzwerke, und Lobbying. Alles scheint so viel wichtiger als das Politisieren für die Schweizer und Schweizerinnen.
Es bräuchte nur eine kleine Einschränkung unserer Demokratie. Wählbar in die Bundesversammlung ist nur, wer mind. über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügt und nachweislich in diesem Beruf mind. 10 Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Explizit NICHT zur Privatwirtschaft zählen: staatliche oder Staatsnahe Betriebe, Parteiämter, Gewerkschaften, SRF, SBB, PTT, NGOs (staatlich finanziert), FIFA, UEFA, IOC, WHO, UNO, IPCC, WEF (Liste nicht vollständig).
Genial aufgelistet! Danke, guidok! 👏🏻
Meine Worte, allerdings wäre mir lieber 20 Jahre in der Privatwirtschaft. Dann kämen dabei ein Durchschnitt raus von: 20 Jahre Ausbildung - 20 Jahre Produktion in der freien Wirtschaft - 20 Jahre politisieren oder beim Staat beschäftigt sein und 20 Jahre Pension .
Diese Anforderungen verdienen landesweite Verbreitung. Sie wären ein Jungbrunnen für unser saturiertes Parlament.
Narissten und Egomanen wie viele in Bern sind per se untauglich und kosten den Steuerzahler zuviel.
Es wäre das Ende der Demokratie, wenn nicht mehr alle volljährigen Schweizer/innen wählbar wären.
Faszinierend, dass die Weltwoche immer dieselbe Halbwahrheit verbreitet.
Das Grundgehalt eines NR ist 26'000 Franken, wenn an allen Sitzungen teilgenommen wird kommen rund 44'000 Franken dazu und der Rest sind Spesen für Büromiete, Assistenten, Büromaterial und alle 4 Jahre muss man für den Wahlkampf auch noch einiges berappen, dazu kommen auch noch Jahresabgaben an die Partei. Bleibt längst nicht mehr so viel übrig.
https://www.parlament.ch/centers/documents/de/faktenblatt-bezuege-d.pdf
Vermutlich oder sogar ganz sicher weis der Herr Chefredaktor um einiges besser bescheid als Alice im Wunderland wie der Betrieb dort läuft, oder gehören Sie zu denen die sich den Teuerungsausgleich gleich selber mitbestimmen und bei der AHV Almosen bewilligen?
Der "Herr Chefredaktor" Köppel kann da nicht mitreden, denn er ist so selten in Bern wie kein anderer. Oberster Schwänzer im NR.
Es wird nicht besser, auch wenn Sie immer das Gleiche schreiben! Nur ermüdend!
Faszinierend, was Genossinnen für Ausreden hervor klauben, wenn es darum geht, die unanständig hohen Löhne und Nebenverdienste der (speziell unausgebildeten Studienabbrecher-) Staatsangestellten zu verteidigen.
Das glauben Sie selbst nicht! Eine verdeckte Parlamentarierin (oder Partnerin), die sich für ihr nie wirklich verdientes Geld wehrt... Wie wäre es mal mit EFFIZIENTER! und richtiger Arbeit im Parlament? Beispiel: Es wird nun nach der Eingabe von über 128.000 Unterschriften i.S. SRF sage und schreibe z w e i Jahre dauern, bis wir darüber abstimmen können. Das nennt man in Bern arbeiten! Ich nenne das 'Laueribetrieb'. Aus dem Grund kandidieren keine TOPleute, denn die sind anderes gewohnt!
Ein Nationalrat verdient bis zu 145'000 CHF pro Jahr (= 3 Monate Session) direktes u. indirektes Einkommen inkl. Spesen.
„Nationalräte erhalten pro Jahr rund 135'718 Franken aufs Konto.
AHV-Beiträge werden aber nur auf 67'000 Franken fällig, der Rest gilt als Spesen.“
Detaillierte Auflistung unter:
https://www.conviva-plus.ch/?page=2160#jahreseinkommen
„Die Pensionskasse kostet die Nationalräte 3'400 Fr..
Die Bundeskasse zahlt den Parlamentariern 75 % der jährlichen Prämien von 13'536 Fr.
tja das nennt man wohl das Privileg der Steueroptimierung bei Politikerinnen
Was soll der👎. Das sind nun mal die FAKTEN.😊
Faszinierend Ihre zusammengeschwurbelte Rechung, wo Sie Spesen einfach in Einkommen umformen, ja meinen Sie Roger Köppel haust dann jeweils gratis in seinem noblen Hotelzimmer in Bundesbern? Und viele haben auch Assistenten, denen sie auch was rüberschieben müssen, dazu will die Partei auch noch einige Tausender je nach Partei mehr oder weniger und alle 4 Jahre Wahlkampf ist auch kein billiger Spass.
Unter dem Strich bleibt da dann doch einiges weniger übrig als ihre kolportierten 135'000.
Genau diese hohen (viel zu hohen!) Einkommen sind die Krux, weshalb sich Kleti und Pleti in die Politik begibt. Seit Jahren räkelt sich die Mehrzahl dieser "Volksvertreter" faul in ihren NR-Sitzen. Sehr Viele hätten in der Privatindustrie keinen Job wegen mangelnder Qualifikation.
Nur eine Minderheit der Parlamentarier arbeitet wirklich und setzt sich für das Wohlergehen unseres Landes ein.
Die Gehälter sollten halbiert werden - wie die Serafe-Gebühren.
telegram; Ja, da stimme ich ihnen zu! Leider glauben immer noch viele Wähler, die gewählten Politiker vertreten die Inntressen der Bevölkerung! Es geht längers wie mehr nur noch um ihre eigenen Intressen! Mit einem Jahreseinkommen von ca. Fr. 200.000 lässt sich gut Leben! Der Wohlstandsmodus lässt grüssen! Jeder „“BÜEZER“ muss sich doch verarscht vorkommen, mit einem Jahreslohn, welcher seiner Familie kaum reicht zum Leben! Eidgenossen 🇨🇭 wacht endlich auf!
Lorenz Hess ist ein bekannter Lobyyist. Ich frage mich wirklich, warum Büezer so einem ihre Stimme geben? Macht für mich NULL Sinn.
Das ist doch auch mit ex- Bundesräten das selbe mit lukrativen Job angeboten, wer sagt das sich niemand dadurch Vorteile erhofft steht etwas queer in der Landschaft, also doch "ich kenne einen der einen kennt" Vetterliwirtschaft oder was sonst?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Grundsätzlich bleibt es nicht bei Fr. 120'000.-. Da kommen noch die diversen indirekten Lohnbezüge. (z. B. SBB Generalabo, 1. Kl., Ver- günstigungen beim Fliegen, bei Hotels etc.). Dann bleibt offenbar sehr viel Zeit bei diesem "Job", dass man die Sitze in den Verwaltungsräten aussuchen kann. Abrr die meisten behaupten, sie hätten noch eine "Beraterfirma oder dergleichen", von der sie verm. nicht leben könnten. Finanzen und Partikularinteressen stehen vor der Politik. Das ist eindeutig.
Lorenz Hess und bei Egger Bier verdient er auch mit!
Tja, da ist halt klar, dass alle ins Parlament streben, als sich mühselig in der Privatwirtschaft sein Brot zu verdienen.