Fussballer sind keine Poeten. Es geht nicht nur auf dem Platz, sondern auch verbal bisweilen hart zur Sache. So sagte DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger nun nach dem 2:0-Sieg gegen die Dänen: «Was wir kritisieren können, ist, dass wir sie nicht schon vorher getötet haben.»
„Was wir kritisieren können ist, dass wir sie nicht schon vorher getötet haben“. - Antonio Rüdiger
Dänen töten?
Ich bin gespannt, wie man das versucht zu relativieren.#GERDEN pic.twitter.com/iruVXLjvln— Heimatgefühl (@HeimatliebeDE) June 30, 2024
Im Deutschen hört sich das ungewohnt an, im Englischen ist «to kill» längst etabliert im Sinne von «fertigmachen». Sollte man also deshalb gelassener sein und gar nicht erst zusammenzucken, wenn ein Spieler der deutschen Nationalmannschaft sich derart äussert?
Für die meisten Medien ist sowieso klar, dass sich Rüdiger da keinesfalls eine Entgleisung geleistet hat, sondern dass alle, die ihn deshalb kritisieren, die eigentlichen Buhmänner sind. Reflexartig ist da von Rechtsextremen und Rassisten die Rede, die sich an dem Wort «töten» stören. Ein Focus-Redakteur klagt: «Das rechte Lager sieht immer Böswilliges in ihm.»
Tatsächlich aber ist die umgekehrte Heiligsprechung das Problem. Darf sich Rüdiger also alles erlauben, und das geht dann schon so in Ordnung?
Könnte er beispielsweise unbehelligt ein «Alles für Deutschland» über den grünen Rasen brüllen? Bekanntlich musste sich AfD-Mann Björn Höcke für die Artikulation dieser Losung bereits zum zweiten Mal vor Gericht verantworten. Den etablierten Medien würde nicht einfallen, zu kommentieren: «Das linke Lager sieht immer Böswilliges in ihm.»
Insofern könnte sich ein Björn Höcke wiederum gar nicht erlauben, die deutsche Nationalelf dazu aufzufordern, ihre Gegner zu «töten». Schon eine Millisekunde später käme das obligatorische «Nazi»-Gebrüll.
Nicht nur der Doppelmoral wegen ist Rüdigers Statement nicht eben mal hinnehmbar. Sondern auch wegen der fehlenden Sensibilität gegenüber der aktuellen Gewaltentwicklung in Deutschland – bei sich häufenden Messerattacken werden Menschen tatsächlich getötet.
Der unsensible Rüdiger ist deshalb kein Thema in den etablierten Medien, weil diese selbst kein Gespür für die Sorgen und Nöte der Bürger haben. Sind sie es doch, die die Messerangriffe, die von migrantischen, jungen Männern verübt werden, herunterspielen oder gar nicht erst thematisieren.
Wer solche Ehtnien in unsere Gesellschaft installiert der vergeht sich an unserer Kultur die negativen folgen sind tagtäglich überall sichtbar, man kann sich nur noch an den Kopf langen wie dumm und kriminell Politiker sind die diesen Wahnsinn zulassen und nicht abstellen die handeln nicht nur unverantwortlich die zerstören ja unser Land und solche gehören bestraft und weggesperrt wegen Landfriedensbruch !!
Das moderne Recht in Deutschland stellt den Menschen in den Mittelpunkt und läßt sich nicht mehr von trockenen Paragrafen festlegen. Nicht WAS gesagt oder getan wird ist ausschlaggebend, sondern WER etwas gesagt oder getan hat bestimmt die juristische Konsequenz. Rüdiger entspricht in idealer Weise dem deutschen Zukunftstyp in Hautfarbe, Religion und politischer Orientierung, Höcke aber verkörpert das Denken der "ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft" (S.L. Heinrich), die es zu überwinden gilt.
Ich finde, dass sich niemand mehr diesen verdrehten Müll und Schwachsinn anhören sollte, der aus dem Mund einer ungebildeten und unqualifizierten Politikerin wie Ricarda Lang rauskommt. Das gleiche gilt für Faeser, Baerbock, Habek & Co.!!!! Das gilt auch für unsere verlogenen Grünen hier in Österreich!!!