Ab dem 1. Januar 2025 wird die Brics-Gruppe um neun Partnerländer erweitert. Nach Angaben des Kreml treten Belarus, Bolivien, Indonesien, Kasachstan, Thailand, Kuba, Uganda, Malaysia und Usbekistan als Partnerstaaten bei. Dies wurde auf dem Brics-Gipfel im Oktober in Kasan beschlossen. Die neue Partnerstatus-Regelung ermöglicht diesen Ländern die Teilnahme an hochrangigen Sitzungen – dazu gehören etwa Aussenministertreffen, Brics-Gipfel oder auch die Mitwirkung an Abschlusserklärungen.
Der Partnerstatus dient als Alternative zur Vollmitgliedschaft, da über dreissig Länder Interesse an einem Beitritt bekundet haben. Saudi-Arabien pausiert derzeit seinen Beitrittsprozess, da noch interne Verfahren abzuschliessen sind. Insgesamt zeigen mehr als zwei Dutzend weitere Staaten Interesse an einer Zusammenarbeit mit Brics.
Die Gruppe wurde ursprünglich von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika ins Leben gerufen. Kürzlich wurde das Bündnis um Länder wie Ägypten oder auch den Iran ergänzt.
BRICS ist für die Wirtschaft was die Conference League für den Fußball ist. EIn Döner Cup für Verlierer.
Außer Arroganz haben die Westler nichts zu bieten. Sie werden wie Selenski, als Bettler enden. Na und
Die CH muss jetzt allwaeg dieser Autokraten und Pseudodemokratieschwatzbude BRICS beitreten. Das gibt nur viel Spesen und danach eh nix gewesen, vertrauenswürdig sind die eh allesamt nicht wirklich.Das hat Milei in Argentinien richtig gesehen, der das Beitrittsgetrittsgesuch zu BRICS der Linksperonisten gleich als erstes gecancelt hat! Viva la Libertad, carajo!