Nach der Absage von Gerhard Pfister soll es Martin Pfister richten. Der Regierungsrat der Mitte-Partei heisst nicht nur gleich wie der Parteipräsident, er kommt auch aus demselben Kanton, aus Zug.
Der bisher über seine Heimat hinaus kaum bekannte Politiker wird von bürgerlichen Journalisten wie Markus Somm vom Nebelspalter als «bürgerlich» gelobt, er sei gar bürgerlicher als sein Namensvetter Gerhard Pfister.
Nun ja, das erste grosse Interview des Kandidaten bei Tamedia lässt Zweifel an dieser Einschätzung aufkommen.
Beispiel Nato: Zuerst weicht Martin Pfister der Frage aus, ob die Schweiz – wie es Noch-Mitte-Bundesrätin Viola Amherd tut – mehr internationale Kooperation anstreben solle. Auf Nachfrage bestätigt er dann, dass er genau diesen Kurs fortsetzen möchte: Die Schweiz solle «im Krisenfall mit der Nato kooperieren». Diese sei «ein wichtiger Teil der europäischen Sicherheitsarchitektur».
Beispiel Zuwanderung: «Einwanderungseinschränkungen» seien «schwierig», so Pfister. Wir müssten schauen, dass wir uns «nicht selber schaden». Damit meint er nicht etwa die vielfältigen Schäden durch eine unkontrollierte Masseneinwanderung, nein, sondern die Steuerung derselben, wie sie das Volk mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative beschlossen hat. Pfister hat es offenbar nicht so mit dem Volk.
Beispiel Asyl: Hierzu sagt Pfister, es sei «schwer zu beeinflussen, wie viele Menschen in die Schweiz kommen». Das hänge vor allem von «internationalen Entwicklungen» ab. Die Schweiz müsse sich vielmehr dafür einsetzen, «dass Menschen nicht flüchten müssen».
Das entspricht eins zu eins dem längst widerlegten linken Mythos, dass die Nationalstaaten machtlos seien bei der Frage, wen sie in ihr Land lassen und wen nicht. Es entspricht eins zu eins der linken Illusion, mit Entwicklungshilfe liesse sich die Völkerwanderung in die reichen Staaten des Nordens mit ihren offenen Grenzen und ihrem luxuriösen Sozialstaatsangebot stoppen.
Dass ein «bürgerlicher» Bundesratskandidat derart offensiv offensichtlich gescheiterte linke Rezepte rezykliert, während bürgerliche Regierungen von Europa bis zu den USA die Migrationskrise endlich souverän lösen wollen, erstaunt.
Andernorts entscheidet die Zuwanderungsfrage reihenweise Wahlen. In der Schweiz kommt man offenbar mit solch gequirlten Antworten ganz gut durch.
Aufgepasst vor dem Zuger. Er ist auf der Linie Jans und das verheißt nichts Gutes.
Zum kotzen, diese Aussagen. Aus einem Kleinkanton, in dem eine normale Mietwohnung 6'000/mt kostet, braucht niemand einen Bundesrat. Wie will so einer denn Probleme wie Verslumung durch ungebremste Einwanderung verstehen? In diesem Kanton leben nur gut Betuchte, die sich Probleme mit unbezahlbaren Preisen vom Leib halten. Ein verstädterter Luxuskanton mit, nebenbei bemerkt, furztrockener, antipathischer Betonkopf-Bevölkerung. Jeder Roboter ist einfühlsamer. Danke - nein.
Das einzige was mich aktuell als Bürger in diesem Zusammenhand interessiert wäre die Frage, ob der Herr Kandidat das neue RA ablehtn oder nicht.
au Grund der Statement, die Pfister auf konkrete Fragen antwortete, ist er kein Mann der klaren Worte, bzw. der geraden Linie. Martin Pfister ist ein klassischer "Die Mitte" Vertreter, der sich wie ein Pendel einer Wanduhr, stets am Ausschlag von Links und Rechts orientiert. Ritter ist die bessere Wahl. Er ist in einer Grenzgemeinde zur EU aufgewachsen und als Nachbar des Bundesasylzentrum Altstätten, hat er mit Realitätsverweigerung nicht viel am Hut hat.
Nicht nur vom Bundesratskandidaten Martin Pfister heisst es, er sei «bürgerlich». Die ganze Partei "Die Mitte" betet doch bei den wichtigsten Fragen – Souveränität, Neutralität, Asyl – den Humbug der Linken nach, und das schon seit Jahrzehnten. Weder Pfister noch "Die Mitte" sind bürgerlich. Das sind linke Nebelpetarden und U-Boote. Mit sehr viel Gutmütigkeit könnte man sie nützliche Idioten der Linken nennen. In die Regierung gehören solche Leute nicht.
Marionette kabinett was da läuft, zirkus show, theater star und sternchen..
Sieht aus und redet wie ein oberangepasster Apperatschik. 99.9 % der 'Geflüchteten' sind reine Parasiten. Es ist im übrigen bekannt wie ein Land zu Wohlstand kommt. Kein Hexenwerk. Z.B. geringe Korruption, Ausbildung, arbeiten wollen etc. Parasiten hier hereinlassen ist sehr kontraproduktiv. Es stabilisiert hoch korrupte Regimes. Wenn Auswanderung etwas bewirken würde, wäre Süditalien die reichste Gegend der Welt. Das absolute Gegenteil ist richtig. Trump macht es vor. Aber das braucht auch Zeit
Ich glaube die Mitte ist sehr flüssig, aslo überflüssig. Ritter der noch einiger Massen normal Dicht wird von der Mitte selbst hintergangen.
"Doch ausgerechnet bei den wichtigsten Fragen – Asyl, Neutralität, Souveränität – betet er längst widerlegte linke Mythen nach" Also werden ihn die Linken wählen.
Kein msm-Journalist käme auf die Idee, die potentiellen Wähler im linken Spektrum zum Interview zu laden, ob ihnen der Schliff der Neutralität und das RA so wichtig sind, dass sie dafür einen BR aus dem kapitalistischen Zug zu wählen bereit sind.
Nachdem Feminist Wermut zum US-Banken-Grosskapitalist mutiert ist und Frau Seiler sich vor Russland in die Nato flüchtet, wundert es nicht, dass man diese Truppe mit einem simplen Bauernbashing und zufälig zeitgleichem Bachvergiftungshype ködern kann.
(2) (b) Die Schweiz braucht mehr, viel mehr Zuwanderung, um nicht in einigen 100 Jahren von einer überalterten Bevölkerungsstruktur ausgelöscht zu werden. Deshalb müssen alle Asylsuchenden sofort in die Schweiz integriert werden. (c) Rechtspopulistische Trottel im In- und Ausland sind einige der grössten Staatsfeinde. Siehe die derzeitige Clown Show in den USA und vermutlich die demnächst zukünftige in Österreich.
(1) Virologe und Mythenerzähler Gut sollte in seiner publizistischen Arbeit dennoch mit allerlei Mythen aufräumen: (a) Schmarotzer werden nicht geduldet. Die Armee eines Ministaates, der auf sich allein gestellt ist, ist sicherlich die schlechteste der Welt, da sie keine zwei Wochen gegen ein feindliches Militärbündnis überleben würde. Entweder wird die Schweiz NATO-Mitglied oder verschwendet keinen Rappen mehr in eine nutzlose Armee. ...
Ein weiterer Oberst?! War da nicht kürzlich ein Skandal mit dem gegenderten Oberst von Stäfa? Frage an Radio Eriwan: Ist es in der Schweiz möglich, dass jeder Idiot unterdessen Oberst werden kann?
Die Schweiz müsse sich vielmehr dafür einsetzen, «dass Menschen nicht flüchten müssen.Diese Aussage zeigt dass er ein fähiger BR ist.Man muss das Übel an der Wurzel packen und nicht erst danach,was Europa und die Schweiz seit jahrzehnten machen!Bravo Herr Pfister!
In Bundesbern hat man immer noch nicht begriffen, dass die guten Zeiten, in denen jede Pfeife ohne negativen Folgen für das Land Bundesrat werden konnte, längst vorbei sind. Ein weiter so, wie dieser Martin Pfister es vertritt, unweigerlich in die Katastrophe führt. Der Fehler im System liegt darin, dass wer BR werden will, sich nach allen politischen Richtungen geschmeidig zeigen muss, weshalb die Polit-Opportunisten die besten Chancen haben. Wodurch jedoch kein einziges Problem gelöst wird.
Dazu muss er noch das richtige Geschlecht, die richtige Sprache und den richtigen Wohnkanton mitbringen.
Diesen idiotischen Luxus leistet sich weltweit nur das Berner Bundeshaus. Oder hat z.B. in D oder F schon einmal der Wohnort, das Bundesland, das departement eine Rolle für die Exekutive gespielt?
„ Doch ausgerechnet bei den wichtigsten Fragen – Asyl, Neutralität, Souveränität – betet er längst widerlegte linke Mythen nach“
Genau solche Politiker, egal von welcher Partei, braucht es NICHT im Bundesrat!
Gibt es eigentlich wirklich keine ehrenwerten Kandidaten, welche diese essenziellen Werte der Schweiz verteidigen?14:54
Wie die Beschlüsse des Bundesrates zeigen - siehe EU-Anbindungsvertrag etc. -, gibt es solche Politiker so gut wie nicht mehr.
Nur noch Bücklinge gegenüber ausländischen Erpressungen haben eine Chance in den Bundesrat zu gelangen. Dazu SPler, die schon seit langem glauben, für die Schweiz sei es das Beste, wenn diese so werde wie es die EU ihr vorschreibt. Mit solchen Politikern ist das Ende der souveränen Schweiz und ihrer direkten Demokratie vorgezeichnet.
Pfister ist ein angepasster Systemling. Er war ein glühender Befürworter der Impf-, Masken- und Testorgien. Also einer dieser rückgratlosen Figuren, die alle von oben verordneten Befehle ohne kritisches Hinterfragen ausführen. Es ist eine Frechheit, eine solche Person als bürgerlich zu verkaufen. Die Linken haben mit Jans schon genügend Kollateralschaden angerichtet, indem sie radikallinke Marxisten auf das Ticket setzten. Links-grün bedeutet den Ruin für jedes Land, wie man ringsum sieht....
Ich befürchte, die Linken und Grünen werden diesen Trottel geschlossen unterstützen, sie werden ja auch bezahlt dafür von NGOs, um die Schweiz zu entstellen ...
Auch diese Pfister Ausgabe der Vetterli-Partei Mitte ist wie das Orginal.
Die Mitte ein Reservoir von Idioten, Opportunisten, Linksunterstützer und Dummschwätzer. Sorry was habt ihr schon geleistet?Zusammen mit den Linken das Asylchaos, dauerdummgrinsend die Stromversorgung kaputt gemacht, die Neutralität zerstört, Verrat an die Mehlwurm Union, NATO Anbiederung. Wegen Unzurechnungsfähigkeit soll man dieser Partei das Recht auf einen BR für immer streichen. Noch eine Amherd erträgt das Land nicht
Ein Wolf im Schafskleid bzw. ein Linker im bürgerlichen Kleid ...
Trifft den Nagel auf den Kopf.
Eher ein Esel im Schafskleid! Was für Oberpfeifen aus der Mitte wollen sich sonst noch zur Wahl stellen? Diese Narrenpartei ist der Brüller...
Die Mitte ist die MItte auf dem Zahlenstrahl, nämlich genau 0. Eine Partei der Nullen, besser konnte es Pfister gar nicht ausdrücken!
Mit dem angepassten Papali als Bundesrat wird die Mitte bei den nächsten Wahlen um ihren Sitz zittern.
Nicht nur vom Bundesratskandidaten Martin Pfister heisst es, er sei «bürgerlich». Die ganze Partei "Die Mitte" betet doch bei den wichtigsten Fragen – Souveränität, Neutralität, Asyl – den Humbug der Linken nach, und das schon seit Jahrzehnten. Weder Pfister noch "Die Mitte" sind bürgerlich. Das sind linke Nebelpetarden und U-Boote. Mit sehr viel Gutmütigkeit könnte man sie nützliche Idioten der Linken nennen. In die Regierung gehören solche Leute nicht.
Dieses mehrheitlich sozialistisch & woke tickende Parlament, denen Illegale lieber sind als Schweizer, wählt von allen Kandidaten immer den linkstmöglichen Bundesrat - oder jemanden ohne Ticket, wenn diese oder dieser verspricht, noch linker zu sein.
Wie ich Links & Rechts verstehe:
Links = kollektivistisch (sozialistisch), Einfalt, Zwang und Kritik wird als Hassrede geächtet.
Rechts = individuell (freiheitlich), Vielfalt, Ungezwungenheit und sachliche Auseinandersetzung mit Kritik.
Da wird uns wieder ein linkes, faules Ei ins Nest gelegt: gegen die Neutralität, also auch gegen Asylverschärfung und unsere Souveränität auch mit Füssen trampelnd, was heisst ... für das RA, was zu Zug passt! Die Mitte ist und bleibt eine linke Windfahnenpartei. Leider hat diejenige Innerschweizerin das Handtuch geworfen, welche endlich wieder für die Schweiz eingestanden wäre, Heidi Zgraggen :-((! Alles andere kann linker nicht sein. Pfister ist unwählbar! 12:27
Was erwartet Ihr denn? Wenn selbst in SVP-Kreisen kaum mehr echte bürgerliche Politiker zu finden sind.
Das Volk will offensichtlich Pfeifen im Bundesrat und das Volk erhält Pfeifen für den Bundesrat, manchmal auch Oberpfeifen. Nur die allerdümmsten Kälber...
Bundesräte werden bekanntlich nicht vom Volk gewählt!
war auch ein corona-hardliner. grundsätzlich passt er sehr gut in diesen schwachen BR mit schwachen figuren. Gute nacht Schweiz...
Wie meist bei den Bundesräten: man kauft die Katze im Sack und weiss nicht ob sie die Räume haben. Bei Ritter und Pfister II wird es nicht anders sein...
Wie kann jemand mit solchen Überzeugungen einen Schwur auf die Verfassung ablegen? Ganz einfach: Er schwört einen Meineid!
pfister hat sich schon bei corona als sehr narrativ anpassunswillig bewiesen.
nichts hinterfragt, kein dialog … hauptsache nicht anecken und den kollegen/dem narrativ gefällig sein.
hände weg!
Natürlich wird die SVP zustimmen.
Verpasster Angriff für einen SVP Stuhl mehr.
Martin Pfister genauso ungeeignet wie Markus Ritter. Die MITTE Windfahnen Verein. Leider nur Politiker die verachten unsere Neutralität und schielen Richtung EU Untergrabung.
au Grund der Statement, die Pfister auf konkrete Fragen antwortete, ist er kein Mann der klaren Worte, bzw. der geraden Linie.
Martin Pfister ist ein klassischer "Die Mitte" Vertreter, der sich wie ein Pendel einer Wanduhr, stets am Ausschlag von Links und Rechts orientiert.
Ritter ist die bessere Wahl. Er ist in einer Grenzgemeinde zur EU aufgewachsen und als Nachbar des Bundesasylzentrum Altstätten, hat er mit Realitätsverweigerung nicht viel am Hut hat.
Nur jemand, der die alte Agenda des tiefen Staates in Bezug auf Asyl, Neutralität und Souveränität unterstützt, kann BR betreten. Der Globalismus ist noch nicht vollständig ausgestorben und ausländische Kreise entscheiden nach wie vor, wer in BR darf und wer nicht. Oder denkt jemand, dass BR-Mitglieder gewählt wurden/werden, um die Menschen dieses Landes zu schützen? Eben...
Wie kommen Sie auf die absurde Idee, dass das Ausland entscheidet, wer Bundesrat werden darf und wer nicht? Wir haben doch selber genug Politiker, die bereit sind das Land zu einer EU-Kolonie zu machen - siehe EU-Anbindungsvertrag!
Wer einen aus der Mitte wählt hat immer noch nicht begriffen, dass diese Partei für die meisten Probleme im Land verantwortlich ist.
Intrigantes Lumpenpack das ihre inkompetenten Günstlinge auf jedem Level im Bund und Land einem Krebsgeschwür gleich streut. Stichworte:Kriegstreiberei, Zerstörung der Energieversorgung, Zerstörung der Neutraliät, Verrat an die Mehwurm Union!
Irgend so ein nutzloser Pfister. Er ist aber wichtig um die Schweiz abzuwickeln. Dieses aktuelle mehr Parteien System bricht ihr das Genick.
Aufgepasst vor dem Zuger. Er ist auf der Linie Jans und das verheißt nichts Gutes.
Das einzige was mich aktuell als Bürger in diesem Zusammenhand interessiert wäre die Frage, ob der Herr Kandidat das neue RA ablehtn oder nicht.
Zum kotzen, diese Aussagen.
Aus einem Kleinkanton, in dem eine normale Mietwohnung 6'000/mt kostet, braucht niemand einen Bundesrat. Wie will so einer denn Probleme wie Verslumung durch ungebremste Einwanderung verstehen?
In diesem Kanton leben nur gut Betuchte, die sich Probleme mit unbezahlbaren Preisen vom Leib halten. Ein verstädterter Luxuskanton mit, nebenbei bemerkt, furztrockener, antipathischer Betonkopf-Bevölkerung.
Jeder Roboter ist einfühlsamer.
Danke - nein.
Nein! Zug ist ein weltoffener, inovativer Kanton mit hervorragender Infrastruktur und nota bene sicher.
Ja, weltoffen für reiche Steuerzahler. Die Nebeneffekte überlasst Ihr gerne den anderen. Euer Kanton hat nichts zu bieten. Die einzige Einnahmequelle ist, Reiche anzulocken, die dann unter sich in der Bonzenblase leben dürfen.
Nota bene ist es auf diese Weise einfach, die Kriminalität tief zu halten. In Beverly Hills oder Palm Beach gibt es auch keine.
Vielen Dank für Ihren erniedrigenden und unpräzisen Kommentar. Auch im Kanton Zug gibt es ländliche Gegenden. Und ja, auch im Urbanen Umfeld wohnen und arbeiten Menschen, welche für ihren Unterhalt täglich raus müssen und Leistung erbringen. Diese Menschen verdienen nicht den Betrag, welchen Sie als Preis für eine Familienwohnung angeben. Bitte beim nächsten Mal etwas präziser werden und nicht verallgemeinern.
Gruss aus Zug
Trotz Ihrem Rundumschlag gegen Zug, den von Linken bestgehassten Kanton, wird er gerade mit den Stimmen von Rot-Grün-Hellgrün-Mitte-Frauen gewählt werden. Leider.
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Sieht aus und redet wie ein oberangepasster Apperatschik. 99.9 % der 'Geflüchteten' sind reine Parasiten. Es ist im übrigen bekannt wie ein Land zu Wohlstand kommt. Kein Hexenwerk. Z.B. geringe Korruption, Ausbildung, arbeiten wollen etc. Parasiten hier hereinlassen ist sehr kontraproduktiv. Es stabilisiert hoch korrupte Regimes. Wenn Auswanderung etwas bewirken würde, wäre Süditalien die reichste Gegend der Welt. Das absolute Gegenteil ist richtig. Trump macht es vor. Aber das braucht auch Zeit
Ich glaube die Mitte ist sehr flüssig, aslo überflüssig. Ritter der noch einiger Massen normal Dicht wird von der Mitte selbst hintergangen.
"Doch ausgerechnet bei den wichtigsten Fragen – Asyl, Neutralität, Souveränität – betet er längst widerlegte linke Mythen nach" Also werden ihn die Linken wählen.