Der Chemiekonzern BASF steht vor einem tiefgreifenden Umbau seines Stammwerks in Ludwigshafen. Angesichts gestiegener Energiepreise und anhaltenden Kostendrucks plant der DAX-Konzern, bis 2026 ein Siebtel seiner Anlagen zu schliessen und mehrere Tausend Arbeitsplätze abzubauen. Das berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf interne Dokumente des Unternehmens. Bereits seit zwei Jahren schreibt BASF in Deutschland Verluste, weshalb das Management ein weiteres Sparprogramm in Milliardenhöhe angekündigt hat, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu sichern.
BASF-Chef Markus Kamieth hat die Belegschaft von über 110.000 Mitarbeitern über die geplante Neuausrichtung informiert. Besonders betroffen ist das Werk in Ludwigshafen, das als eines der wichtigsten industriellen Zentren in Rheinland-Pfalz gilt. Die geplanten Massnahmen sorgen daher nicht nur bei den Mitarbeitern, sondern auch bei den Unternehmern der Region für Unruhe. «Die chemische Industrie spielt eine Schlüsselrolle in unserer Wirtschaft. Ein solcher Stellenabbau betrifft die gesamte industrielle Wertschöpfungskette», erklärte Karsten Tacke, Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung Unternehmerverbände, gegenüber der Nachrichtenagentur DPA.
Wann werden endlich die Ampler und besonders die Grünen unter ihnen aus ihren Regierungspalästen verjagt.
So kann der Wirtschaftsabbau in der BRD munter weitergehen. Alles nachzulesen bei der grün-woken "taz"-Journalistin Herrmann in: "Das Ende des Kapitalismus", 2022. Herrmann wünscht sich darin Deutschland in den 70er Jahren (!!!) zurück. Bin erstaunt, dass keiner der Wirtschaftslenker dagegen massiven Protest fährt, sondern nur gegen die Alternative für Deutschland.
Was fleißige Generationen nach dem 2. Weltkrieg aus dem Nichts aufbauten, schaffen einige Politiker und ihre Anhänger aus der arbeitsscheuen Schicki Micki Generation, im Turbo Tempo zu vernichten.
Die BASF hat ihren Aktionären auch voller Stolz mitgeteilt, dass sie an ihrem woken, grünen Unsinn festhalten und eine üppige Dividende ausschütten will. Voraussichtlich dürfte es auf eine Kürzung der Dividende um 30% gegenüber 2023 hinauslaufen. Das BASF Management passt perfekt zur Ampel. Der Konzern wird wohl im Abwärtsstrudel hängen bleiben, bis das Management komplett ersetzt wird durch Leute, die wieder an das Unternehmen und nicht primär an das Klima denken.
Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran. Erst wurde die Automobilindustrie geschrottet und jetzt die Chemie. In wessen Interesse agiert diese Bundesregierung eigentlich? - Global knallen die Sektkorken....
Geschieht den nach wie vor 70 Prozent deutschen Wählern recht, die IMMER NOCH die Systemparteien für wählbar halten.
Beim Arbeitsplatz-Klima bricht in DE eine echte Katastophe auf das Land ein, im krassen Gegensatz zur linksgrün-ideologisch aufgebauschten Klima-Katastrophen Raserei der Grünen und ihren Medien-Lakaien in letzten Jahren. Genau von dieser zerstörerischen Raserei der Grünen geht die echte Katastrophe für Bevölkerung von nun Massenentlassungen aus. Das Klima lässt sich von diesen grünen Besserwissern nichts sagen.
Jetzt kommt ein Konzern nach dem andern mit Abbauplänen. Dies aus verschiedensten Branchen.
Es ist nicht zu fassen, dass gerade ein Chemiekonzerns mit unzähligen wissenschaftlich gebildeten Naturwissenschaftlern den Unsinn des ‚menschlich verursachten‘ Klimawandel durch CO2 mitmachen. Die aktuellen strukturellen Defizite des deutschen Rahmens für die chemische Industrie sind kaum noch zu beheben.
Im beste Deutschland tun sich Abgründe auf, die nun nach der linksgrünen Unterhöhlung mit der Klima-Raserei der letzten Jahre unerbittlich aufbrechen.
Was niemand gerne hören will:
Nach dem Krieg wurde das Wirtschaftswunder von Krüppeln und den ganz Jungen aufgebaut, die alle im 3. Reich sozialisiert wurden oder sogar selbst Nazis waren unf irgdwie einen Persilschein ergattern konnten. Nicht nur Gebäude und Industrieanlagen waren zerstört, auch die leistungsstarken Jahrgänge blieben auf dem Kriegsfeld. Der Leistungswille gepart mit dem Barras-Stil war die Grundlage des Aufstiegs. Erst die 68er Generation muckte dagegen auf
Die Firma muss nun umbenannt werden in CASF (von Badische Anilin und Sodafabrik in Chinesische Anillin und Sodafabrik.
Nun ja, ein Unternehmen ist sich selbst, dem möglichst erfolgreichen Bestehen gegenüber verantwortlich und nicht irgendeinem Staat oder deren Politikern.
Alles Schuld der EU,gesteuert von den USA die Europa zerstören wollen.Und die EU ist der ausführende Arm.Leider begreifen die Deutschen noch immer nicht dass der grösste Feind die EU ist.Und wenn sie es endlich kapieren ist Deutscchland am Boden!
Sie wollen nicht kapieren weil sie Verblendet sind. Denke die machen es nicht lange. Die Stimmung ist im Tiefpunkt.
Für Informierte war das klar. Stellen auslagern heim ins Reich Amerika.BASF hat den bolschewistisch-grünen Standortverteuerungskurs mitgetragen und die Fusion Mosanto war eine Fehlentscheidung.Es schaut alles nach Sabotage von innen und außen aus.BASF gehörte zur zentralen Riege der NAZI -Unterstützer zusammen mit amerikanischen Chemiekonzernen und Standard -Oil .Hitler kam nicht als einsamer So.Gen.Führer an die Macht.Konzerne bildeten seine Machtbssis.Kohl = BASF--der half Merkel.
Das Ganze wird vom Management der BASF verkauft als „Winning Ways“…
Auch BASF ist sich selbst gegenüber verantwortlich und nicht irgendwelchen Staaten und deren Politikern.
Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran. Erst wurde die Automobilindustrie geschrottet und jetzt die Chemie. In wessen Interesse agiert diese Bundesregierung eigentlich? - Global knallen die Sektkorken....
Genau. Und Habek will Kanzler werden... Deutschland ist Unten durch. Warum? Weil Bildung und Treibstoffabsatz das Mobilitäs- und Wirtschaftswunder erst möglich machten. BP und GE Electric wollten durch und mit dem Marshallplan verkaufen. Alles Rahmenbedingungen, die nie wieder in Deutschland einen Marktvorteil werden. Die Asiaten haben den Rang und Potential abgelaufen. Deutschland wird aus allen G- Staaten fallen. Bleiben wird die Überheblichkeit der Grünen. Weil Wind keine Rechnung stellt.
... Die nächsten Firmen werden folgen... Deutschland vernichtet seinen Wohlstand selbst. Das, was sie noch haben, geht in die UKR. ... Weiter so.
Was fleißige Generationen nach dem 2. Weltkrieg aus dem Nichts aufbauten, schaffen einige Politiker und ihre Anhänger aus der arbeitsscheuen Schicki Micki Generation, im Turbo Tempo zu vernichten.
Plötzlich haben die Deutschen zu viele Fachkräfte, aber keine Arbeit und kein Geld mehr! Die Schweiz wird dann DE bei ihrer Entwicklung unterstützen! Frage mich auch, ob Deutschland zum Flüchtlingsland wird?? Keine Arbeit, kein Geld, aber den Kapitalismus besiegen.
Als ich noch in Deutschland lebte, gab es vernünftige Politiker, eine nicht gekaufte Presse und Menschen die Ehrlich, Korrekt und Logisch waren. Alles vorbei. Obwohl meine Kommentaren sich anders anhören, bin ich nicht Froh darüber wie sich das Land entwickelt. Leider
Das wirtschaftliche Desaster des BASF-Konzerns war absehbar und hätte vermieden werden können. Welche Maßnahmen wären notwendig gewesen? Man hätte auf die AfD hören müssen, da sie dieses Desaster unter den Beschlüssen der Regierung klar vorausgesagt hat. Was müsste jetzt sofort getan werden, um den größten Fehler in der Politikgeschichte Deutschlands zu korrigieren? Die Ampelkoalition sofort aus dem politischen Geschäft entfernen!
Ein bisschen viel Fahrradkette.
Na ja, Unternehmen entscheiden für sich und das möglichst erfolgreiche Fortbestehen und folgen nicht einer fehlgeleiteten Industriepolitik durch naive Politiker.
Die BASF hat ihren Aktionären auch voller Stolz mitgeteilt, dass sie an ihrem woken, grünen Unsinn festhalten und eine üppige Dividende ausschütten will. Voraussichtlich dürfte es auf eine Kürzung der Dividende um 30% gegenüber 2023 hinauslaufen. Das BASF Management passt perfekt zur Ampel. Der Konzern wird wohl im Abwärtsstrudel hängen bleiben, bis das Management komplett ersetzt wird durch Leute, die wieder an das Unternehmen und nicht primär an das Klima denken.
So kann der Wirtschaftsabbau in der BRD munter weitergehen. Alles nachzulesen bei der grün-woken "taz"-Journalistin Herrmann in: "Das Ende des Kapitalismus", 2022. Herrmann wünscht sich darin Deutschland in den 70er Jahren (!!!) zurück. Bin erstaunt, dass keiner der Wirtschaftslenker dagegen massiven Protest fährt, sondern nur gegen die Alternative für Deutschland.
Wann werden endlich die Ampler und besonders die Grünen unter ihnen aus ihren Regierungspalästen verjagt.
@oazu
Wenn es kein Bürgergeld mehr gibt und die Renten für die jetzigen Bezieher gibt. Ü60 schaut nur die ÖRR und die Mainstream Medien in Deutschland. Erst wenn es nichts mehr gibt, dann klappt es mit den Rauswurf von den Altparteien. Siehe Brandenburg und die SPD Wähler. Nicht Demokratie gewählt sondern die Versprechen bezüglich von Pfründen.
Die Kassen sind bald leer, schließlich muß das letzte Geld noch im Ausland verteilt werden.
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Geschieht den nach wie vor 70 Prozent deutschen Wählern recht, die IMMER NOCH die Systemparteien für wählbar halten.
Beim Arbeitsplatz-Klima bricht in DE eine echte Katastophe auf das Land ein, im krassen Gegensatz zur linksgrün-ideologisch aufgebauschten Klima-Katastrophen Raserei der Grünen und ihren Medien-Lakaien in letzten Jahren. Genau von dieser zerstörerischen Raserei der Grünen geht die echte Katastrophe für Bevölkerung von nun Massenentlassungen aus. Das Klima lässt sich von diesen grünen Besserwissern nichts sagen.
Jetzt kommt ein Konzern nach dem andern mit Abbauplänen. Dies aus verschiedensten Branchen.