Der Chemiekonzern BASF steht vor einem tiefgreifenden Umbau seines Stammwerks in Ludwigshafen. Angesichts gestiegener Energiepreise und anhaltenden Kostendrucks plant der DAX-Konzern, bis 2026 ein Siebtel seiner Anlagen zu schliessen und mehrere Tausend Arbeitsplätze abzubauen. Das berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf interne Dokumente des Unternehmens. Bereits seit zwei Jahren schreibt BASF in Deutschland Verluste, weshalb das Management ein weiteres Sparprogramm in Milliardenhöhe angekündigt hat, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu sichern.
BASF-Chef Markus Kamieth hat die Belegschaft von über 110.000 Mitarbeitern über die geplante Neuausrichtung informiert. Besonders betroffen ist das Werk in Ludwigshafen, das als eines der wichtigsten industriellen Zentren in Rheinland-Pfalz gilt. Die geplanten Massnahmen sorgen daher nicht nur bei den Mitarbeitern, sondern auch bei den Unternehmern der Region für Unruhe. «Die chemische Industrie spielt eine Schlüsselrolle in unserer Wirtschaft. Ein solcher Stellenabbau betrifft die gesamte industrielle Wertschöpfungskette», erklärte Karsten Tacke, Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung Unternehmerverbände, gegenüber der Nachrichtenagentur DPA.
Finde ich auch, die verdienen nichts anderes.
Geschieht den nach wie vor 70 Prozent deutschen Wählern recht, die IMMER NOCH die Systemparteien für wählbar halten.
Beim Arbeitsplatz-Klima bricht in DE eine echte Katastophe auf das Land ein, im krassen Gegensatz zur linksgrün-ideologisch aufgebauschten Klima-Katastrophen Raserei der Grünen und ihren Medien-Lakaien in letzten Jahren. Genau von dieser zerstörerischen Raserei der Grünen geht die echte Katastrophe für Bevölkerung von nun Massenentlassungen aus. Das Klima lässt sich von diesen grünen Besserwissern nichts sagen.