In unserer Armee dienen viele junge Menschen muslimischen Glaubens. Es sind mehrheitlich prächtige junge Kerle, die für unser Land durchs Feuer gehen würden. Ihnen gebührt unser Dank für ihren Einsatz zugunsten unseres Landes. Und selbstverständlich sollen diese jungen Menschen auch ihre Religion ausüben dürfen und können.
Im Rahmen eines Dienstes des Gebirgsschützenbataillons 6 hat der muslimische Imam und Armee-Seelsorger Muris Begovic am 28. Juni 2023 zum muslimischen Gebet geladen. Anlass war der Beginn des muslimischen Opferfests Bayram. Ein paar wenige Soldaten knieten am Boden und huldigten Allah. Allein die erstaunten und teils gelangweilten Gesichter der umstehenden Kameraden sprechen Bände. Sie konnten und wollten wohl nicht verstehen, was da vor ihren Augen am helllichten Tage gerade geschah. Auch die Bataillonsfahne wurde dekorativ ins Bild gerückt. Dabei symbolisiert ja gerade unser Feldzeichen – das weisse Kreuz auf rotem Grund – unseren christlichen Glauben.
Natürlich war dies nicht ein zufällig abgehaltener, harmloser Gottesdienst. Es war ohnehin kein Gottesdienst, sondern eher ein spontanes Gebet. Es war ein Test, eine gezielte Provokation. Die Muslime scheinen gerade auszuloten, was noch durchgeht. Das Ausrollen von Teppichen oder Matten mit anschliessendem Beten gen Mekka hat funktioniert. Gestattet von Kommandanten, die sich nicht unbeliebt machen wollen und deshalb auch eine solche Unmöglichkeit tolerieren.
Keinesfalls zu tolerieren sind solche Gebete während des ordentlichen Dienstbetriebs – auch nicht in den Pausen als Kollektivgebet. Punkt. Ausnahmen hiervon sieht das Dienstreglement vor. Dort ist aber von gemeinsamen «Gottesdiensten» die Rede, nicht von ein paar am Boden gen Mekka betenden Muslimen.
Die Proteste und Kommentare gegen diesen Anlass wurden von der vereinigten Linkspresse in Grund und Boden gestampft. Tweets – und waren sie noch so unwahr und falsch – wurden eifrig zitiert, um zu zeigen, dass die SVP und auch Glarner falsch liegen. Den Vogel abgeschossen hat GLP-Nationalrat Beat Flach mit der Behauptung, die Soldaten hätten einen Eid auf die Verfassung geleistet. Das stimmt schlicht nicht, denn eine solche Vereidigung würde gemäss Artikel 7 des Dienstreglements erst im Aktivdienst erfolgen. Aber das braucht ein grünliberaler Nationalrat ja nicht zu wissen.
Warum gilt es dem öffentlichen muslimischen Gebet in der Armee Einhalt zu gebieten? Da reicht ein Blick in unsere Nachbarländer. Die Schweiz müsste aus den Forderungen der Muslime im Ausland ihre Lehren ziehen. Wenn an einem Samstagmorgen in verkehrsfreien deutschen Innenstädten plötzlich Muslime ihre Teppiche ausrollen und Gottesdienste abhalten, leiden darunter nicht «nur» die Verkaufsgeschäfte. Sondern auch die arbeitstätigen Deutschen, die am freien Samstag ihre Einkäufe besorgen und noch etwas in der Innenstadt flanieren möchten. In deutschen Ausgehmeilen halten Muslime in Leuchtwesten mit der Aufschrift «Scharia-Polizei» ihre Glaubensbrüder dazu an, keinen Alkohol zu trinken. Und sie drohen bei Verstössen offen mit Konsequenzen.
Die Vertreter der angeblichen Religion des Friedens fordern von unserer Gemeinschaft Toleranz und Nachsicht. Selber sind viele von ihnen aber keineswegs tolerant und verlangen beispielsweise offen die Verfolgung und Bestrafung von Homosexuellen. Frauen werden oft unterdrückt, als Mädchen zwangsbeschnitten und als junge Frauen zwangsverheiratet.
Für Muslime werden überall Sonderrechte gefordert und durchgesetzt. Gerade bei der Verwendung von Schweinefleisch haben inzwischen fast alle Veranstalter von Anlässen und Festen resigniert. Unsere traditionell aus Schweinefleisch hergestellten Wienerli enthalten manchenorts inzwischen nur noch Pouletfleisch – den Muslimen zuliebe. Der Cervelat darf nicht mehr auf dem gleichen Grill liegen wie anderes Fleisch. Während des Ramadan finden an manchen Schulen keine Prüfungen, keine Sporttage und natürlich auch keine Schulreisen statt. Am Bayram muss man schon gar nicht mehr zur Schule – eine SMS an die Lehrerin genügt.
Wenn der Westen solches toleriert, ist er dem Untergang geweiht. Denn viele derjenigen, die von unserer Gesellschaft Toleranz fordern, verachten sie genau wegen unserer Schwäche gegenüber solchen Forderungen.
Was kommt als Nächstes? Was, wenn Sanitäter, Polizisten, Chauffeure oder Angehörige anderer Berufsgattungen muslimischen Glaubens bald spontan und überall die Arbeit niederlegen, um Allah zu huldigen?
Mit dem Minarettverbot und dem Verhüllungsverbot haben wir klare Zeichen gesetzt. Die Schweiz ist gut beraten, ihre Sitten, Gebräuche und die christlich-abendländische Kultur auch weiterhin durchzusetzen.
Muris Begovic kam übrigens mit elf Jahren in die Schweiz und liess sich erst mit 28 Jahren einbürgern – möglicherweise, um die Rekrutenschule zu umgehen. Der Grad eines Hauptmanns wurde ihm dennoch im Rahmen einer Schnellbleiche von wenigen Wochen verliehen.
Öffentliche demonstrativ ausgeführte Gebete haben in einer Armee nichts zu suchen! Die Truppe ist keine Kirche, Moschee etc. ! Die Armeeangehörigen werden zum kämpfen und zum Schutz unserer Heimat ausgebildet; die Religion soll gefälligst im Privatleben zelebriert werden. Auch die christliche. Da kommt der Soldat im Einsatz mit dem Gebot „Du sollst nicht töten“ in Kollision!
Was unsere Alten wussten, müssen wir mühsam wieder lernen.
Wo er recht hat, hat er recht, auch wenn er sich vieler abgenutzter Stereotypen bedient. (Christliche) Toleranz durch (muslimische) Nichttoleranz zu ersetzen war selten eine gute Idee (eine Ausnahme sind z.B. synthetisch hergestellte stark und schnell abhängig machende Drogen).
Links fordert unablässig "Toleranz", aber nur von denen, die angeblich leichter verzichten. Es geht nicht an, dass "störende" religiöse christliche Werte zerstört werden, um nur muslimischen Symbolen Platz zu machen. Wenn es für alle "gleich" sein soll, dann bitte konsequent. Kein Wunder, keimen Intoleranz oder Abneigung, wenn Respekt und die religiöse Tradition der Schweiz missachtet und mit ständig einseitigen Forderungen ausgereizt werden. Wir leben in der Schweiz, nicht in einem Kalifat.
Jedes Wort von Andreas Glarner entspricht dem heutigen, linksideologischen, politischen und medialen Zeitgeist: Tolerant zu sein gilt nur noch für uns "SCHWEIZER"! Fremde Kulturen und Religionen der Hunderttausenden eingewanderten Leuten dürfen anderseits niemals kritisiert werden! Wehe, es getraut sich jemand diese Fakten klar auszusprechen: Wenn es Herr Glarner tut, dann wird aus den medialen Schützengräben selbstverständlich viel lieber sofort auf seine Person oder auf die SVP geschossen!
Glarner liegt wieder einmal vollkommen falsch, ein Hasser halt. Wir sollten Angst haben vor all diesen muslimischen etc Jungen, welche rumsaufen, messerstechen, kurz: wie unsere vom Sozialismus verdorbene, hedonistische Jugend leben wollen. Oder den gottlosen Clans. Oder den Terroristen. Aber sicher nicht vor den gottesfuerchtigen Moslems in unserer Armee, die sich nicht wie viele Schweizer um den Dienst drücken. Sie sind unsere Verbündete im Kampf gegen die gottlose woke Gesellschaft.
Nachsicht im religiösen Glauben ist ein hipper Standpunkt.
Wer muslimische Länder bereiste, der wird bestätigen: Koexistenz von Glauben (zB Malaysia Türkei Philippinen Israel und seine Nachbarn) ist nicht nur schwierig, sondern konfliktreich, gar mörderisch.
Jugoslawien nur Fingerzeig, wie brutal Auseinandersetzungen enden! Frankreich nur Anfang: Noch wird dort nicht einfach gemordet!
Es ist nur weise, islamische Einpeitscher nicht zu unterschätzen! Rechte sind im Vergleich dazu Kleinkinder.
".....für uns durchs Feuer gehen" Kommt sehr darauf an mit wem wir uns im Krieg befänden. So könnte es auch kommen, dass sie uns in den Rücken schiesden. Also bitte immer alles in Betracht ziehen....und nicht blauäugig wie die Franzosen...
Wir spinnen, wir Westler...!
Im 700 jährigen Spanischen Krieg, bei der Wiener Besatzung u.v.m. haben wir uns mit aller Kraft gegen die muslimische Invasion gewehrt.
HEUTE laden wir sie zu uns ein und geben ihnen ökonomische, politische und militärische Macht, alles gratis und kampflos.
Gute Nacht, liebes Abendland!
Kann es sein, dass Sie mit "wir" etwas gar grosszügig verallgemeinern? Etwas gar verantwortungslos?
Lesen sie das Buch "Swisslam" von Mark Gabriel, einem ehem. Imam und Geschichtsprofessor aus Kairo.
Ahmad Mansour, ein Autor schreibt, der Islam habe sich noch nie einer Kultur untergeordnet u. werde dies auch nicht in Europa tun.
Die Islamverbände (Hamed Abdel Sadat) schrieb einst die NZZ, würden den Behörden und Politikern Märchen erzählen. Islam bedeutet Unterwerfung und nicht Frieden, wie fälschlicherweise oft behauptet wird. Die Taktik der Taquila wird angewandt, um den "Feind" zu täuschen
Muslime gehören in muslimische Länder. Wer Muslime in europäische Länder importiert ist ein Feind seines Volkes und genau darum geht es, Migration ist eine Waffe. Alles andere ist nur Geschwafel.
So hart und eindeutigvwürde ich das nicht ausdrücken. Wie bei den Christen gibt es auch bei den Moslems Menschen, die nur auf dem Papier einer Religion angehören. Ansonsten leben diese ein nichtreligiöses und weltliches Leben. Aber wer die Religion über den Staat setzt hat hier sicher nichts verloren!
Damit begeben Sie sich auf das Niveau mancher - längst nicht aller - Muslime, die die Christen aus ihren Ländern jagen wollen. Christen seien die Feinde ihrer Völker. Haben Sie sich wirklich überlegt, was Sie da schreiben?
Klar, alles ist blockiert weil die Muslime um 6.30 Uhr am Morgen für 5 min ihr Bayram-Gebet zwei Mal im Jahr verüben.
Es ist Wahljahr, schon klar, dass Glarner mit Hetzen versucht Stimmen zu Geweinnen. Sonst kann er ja nicht wirklich was stichfestes bieten, welches nicht nur dem eigenen Geldbeutel oder Sponsoren bietet.
Typisch Schweiz, das Land in dem Korruption legalisiert wurde in dem es einfach Lobbyismus genannt wird.
Ich verzweifle an der Einstellung dieser Menschen. Toleranz bis zur Selbstaufgabe. Ausländer, Schwule, Lespen, Quoten, Frauen,Behinderte, Schwarze, alles und alle haben Rechte werden mit Geld und Vorteilen bedacht, nur die die das mit ihren Steuern und Krankenkassen-Prämien bezahlen, sind die Verlierer im Umzug und werden als alte weisse Männer und alte wesse Frauen beschimpft und mit noch mehr Gesetzen, Abgaben bedroht. Wenn diese fehlen wir dann schluss sein mit verteilen
Glaubensfreiheit und Gleichberechtigung - Ja!
Provokationen, die die Religion und die jungen Soldaten missbrauchen um unserer Gesellschaft zu spalten - Nein
@Noubaer. Bin Ihrer Meinung. Ich überlege mir ob ich auch einen Teppich kaufen soll. Bin aber noch nicht ganz schlüssig. Zahlt die Arme diese Anschaffung?
Die jungen Männer, die hier beten, sind Schweizer, die meisten sind hier geboren oder als Kleinkinder eingewandert, haben also die Schulen hier besucht. Sie leisten Militärdienst und zeigen damit, dass sie sich mit der Schweiz identifizieren. Auch für sie gilt Art. 15 der Bundesverfassung über die Glaubens- und Gewissensfreiheit. Mit dem ersten Abschnitt des Artikels von Herrn Glarner bin ich einverstanden. Was danach kommt, ist Propaganda in einem Wahljahr.
So sehr ich A. Glarner als wichtigen Politiker schätze, so sehr ist dieser Artikel einseitig und voller Vorurteile. Klar ist, dass die Ausübung von Religion (und anderen persönlichen Angelegenheiten wie z.B. Sex) nicht in die Öffentlichkeit gehören. Das gehört unterbunden. Das Schweinefleisch ist nicht wegen den Muslimen verpönt, sondern auch wegen den Juden. Auch könnte man die katholische Kirche wegen pädosexuellen Priestern als Ganzes an den Pranger stellen, so wie es Glarner beim Islam tut.
"Es war ein Test - eine gezielte Provokation".
"Die Muslime scheinen gerade auszuloten, was noch durchgeht".
Frau Amherd, Chefin des Eidgenössischen Militärdepartementes: das Schweizer Volk will wissen, wie Sie zu dieser leider sehr plausiblen Zusammenfassung von NR Glarner stehen?
Wirtschaftsminister Habeck über Populismus:
"Der Populismus kann nicht akzeptieren dass es eine Einigung gibt. Eine Einigung würde bedeuten, die Gesellschaft findet zusammen. Der Populismus sucht sich die Themen, über die eine Gesellschaft streitet, überhöht den Konflikt,fetischisiert ihn und macht ihn damit lösungsunfähig.
Der Populismus braucht die Unlösbarkeit von Problemen, damit er sagen kann, daß Land geht zugrunde."
Die Toleranz ist eine absolute Einbahnstraße. Wer es nicht begreifen will - der Islam ist die größte Gefahr der westlichen Zivilisation!
Siehe Frankreich, Deutschland etc.
Waere mein Freund Jacques damals mit mir Tennisspielen oder Schlittschuhlaufen gegangen, statt sich das Hemd vom Koerper zu reissen, waere es ein christlicher Akt gewesen, denn ich wusste damals auch nicht so genau, wie ich den Satz 'I slam...' zu Ende bringen wuerde. Die Nachbarn aus dem islamischen Kulturkreis, die in der gleichen HLM-Anlage wohnten wie er, haben ihm das Steuerrad von seinem neuen Auto geklaut. Wenn man denen den kleinen Finger reicht...
Die größte Gefahr ist der Kommunismus. Dieser importiert den Islam und nutzt Migration als Waffe.
Schämt euch!
In der Schweiz gilt absolute Religionsfreiheit! Muslimische Schweizer, die oft in der dritten Generation hier leben, sind in unserer Gesellschaft integriert, sehen die Schweiz als ihre Heimat und bekennen sich zu unseren Bräuchen, wozu auch die RS und die Armee zählt (sonst würden sie sich ja davor drücken).
Schämt euch, dass ihr diese braven Bürger hier diskriminiert! Manchen Leuten kann man es einfach nicht recht machen...
Erst nach dem Krieg ist jeder General……nicht davor!🤔
Sie sollten sich lieber dafür schämen, daß Sie Ersetzungsmigration gutheißen. Wenn sich überall Wespen ausbreiten ist irgendwann kein Platz mehr für Biene Maja.
Beten kann man auch im Stillen! Dazu braucht es keinen Teppich, keine Verneigung gegen Mekka und übrigrens auch kein Kopftuch.
Bravo! Und Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Reliligionsgemeinschaft! Auf Christentum ist unsere eiropäische Kultur aufgebaut.
Diese schleichende Islamisierung zerstört unsere Kultur überall in Europa! Und wenn man als Christ im islamischen Land leben wollte! Im schlimmsten Fall folgt die Todesstrafe….
Tolleranz gegen Intolleranten ist Gesellschaftsschädlich. Religion hat in der Armee nichts zu suchen, die sollte nur im Kriegsfall ausschließlich für schwer Kranke gelten. Und aufpassen: die Sozis (heute Kommunisten) und ihre Trabanten zerstören die Gesellschaft, siehe die trotzkischtische Revolution in Russland, die gescheiterte in Deutschland nach dem 1. Weltkrieg und jetzt sind die dabei die USA und nochmals Deutschland kaputt zu machen.
Solange sich die verschiedenen Äste nicht bekriegen, nein Danke. Die üben noch heute Gewalt an den "anderen" Muslime aus. Wobei ich sagen muss, das Christentum auch, habe wir gerade mitbekommen.
Wir geben nach, weil wir seit '68 zum Nachgeben erzogen wurden.
Daran ist nichts mehr zu ändern.
Den Punkt der Unumkehrbarkeit haben wir längst überschritten.
Jetzt bleibt uns nur noch der Pragmatismus. Die Jungen machen es uns vor, weil sie mit den Zuständen aufgewachsen sind.
Nichts ist unumkehrbar. Die Menschen sollten lieber weniger jammern und dafür anfangen zu kämpfen. Was Sie Pragmatismus nennen, das schimpfe ich Opportunismus und ich bin nicht bereit auf die Knie zu gehen um leben zu dürfen.
Das Kämpfen, Herr Hondo haben wir mit dem Nachgeben als Kausalzusammenhang zu Erstgenanntem gleichermaßen verlernt.
Wir bilden u. Todfeinde sogar noch militärisch aus u. geben ihnen Waffen in die Hand! Der absolute Machtanspruch der Muslime in der CH wird entweder mit der kompletten Islamisierung des Landes enden, od. mit einem blutigen Bürgerkrieg. 3x dürfen sie raten auf welche Seite sich die "prächtigen Kerle" stellen werden!
Wie traurig ist dein Leben. Du lebst wohl in Angst schrecken und siehst überall den Feind.
Überteiben ist nicht gesund.
Sie erklären Menschen, die hier aufgewachsen sind, die gleiche Sprache sprechen wie Sie und sich durch den Militärdienst mit unserem Land identifizieren, zu Todfeinden. Das heisst Sie versuchen die Bürger unseres Landes - zu denen diese Männer genauso gehören wie Sie, nehme ich mal an - zu spalten. Spielen gar mit dem Gedanken an einen Bürgerkrieg. Das hatten wir doch schon mal, Bürgerkrieg zwischen verschiedenen Konfessionen/Religionen. Dahin wollen Sie zurück?
Hört endlich mit der Religion auf. Ich glaube auch an Gott, aber nicht an die Religion. Es sind zu viele (auch Wertvolle) Völker deswegen Umgebracht worden. Ich behaupte heute, eher im Teufelswahn als mit Gottes Segen.
Bin absolut einverstanden. Die Armee braucht nicht zu beten. Eine solide Ethik, ja gewiss, wie der Rest der Gesellschft. Und bei enem Kampf, den ich nicht will, mit wem ist Gott, gäbe es einen oder nicht.
Respekt für Religionsglauben, ja. Aber privat oder in den Tempeln.
Nicht vergessen dass ihr Christen sie gerufen habt. Ihr ruft sie immer, wie in Spanien wenn es Dreck zu erledigen gibt. (Franco lies durch Marokkaner halb Spanien umbringen). Ihr habt sie auch jetzt gerufen, sie sollten wieder Dreck für euch erledigen. Nur kommen sie jetzt nicht dazu. Heute gibt es Volks-und Menschenrechte. Jetzt kann man nicht mehr so einfach andere Gotteskinder Umbringen lassen. Gott schaut auch zu. Und er Reagiert, heftig!
In den Schulen Weihnachtsfeiern verbieten aber Muslimen den Gebetsteppich ausrollen. Noch Fragen?
Hat Dir das Dein suesses Playboyhaeschen einsouffliert?
Liest man den Artikel und die dazu abgegeben Kommentare, merkt man die tiefsitzende Intoleranz der Schweizer gegen den Islam und seine Angehörigen. Das ist OK.
ABER warum handelt der Staat nicht offen, mutig und eindeutig gegen die Auswanderung der Moslime in dieses christliche Land?
Fazit: inkonsequente Handlung mit anschließender rassistischer hilfloser Reaktion.
Die Schweiz leidet am Stockholm Syndrom! Sie ist von den Muslimen in Geiselhaft, von der NATO und EU. Unsere offiziellen geifern vor Eifer es den Geiselnehmern recht zu machen. Schaut mal wie sie, die Viola, strahlt wenn Pistorius neber ihr sitzt?
Die Verluste der russ. Armee im Krieg mit der Ukraine gibt die Kiew Post mit 233.440 Soldaten an. Wer für die Schweizer Armee Soldat ist, muss im Ernstfall sein Leben riskieren. Das verdient Achtung, auch für die Moslems in der Schweizer Armee.
Vertreter des Christentums (Theologen / Pfarrpersonal) sollten solche Worte aussprechen, nicht die Politik. Das Christentum in Europa verkauft sich seit Jahrzehnten konstant unter Wert. Die gute Botschaft (Evangelium) ist leider längst zum moralischen Mainstream verkommen. Kirchen kämpfen lieber für soziale Gerechtigkeit & Toleranz, statt für die Worte & Werte der Bibel einzutreten. Der Mensch wird sich nicht durch äussere Umstände verändern. Veränderung muss im Herzen beginnen (Mk 7, 18ff)!
Soziale Gerechtigkeit und Toleraz SIND die Werte der Bibel - nein: des Neuen Testaments. Das Alte Testament sieht allerdings anders aus.
Irgendwann müssen wir unsere abendländische Kultur zu Gunsten unserer Gäste und Papierli Schweizern wohl noch ganz aufgeben. Schwingen ist dann out und Messerstechen total in.
Messerstechen ist schon in. Liest man täglich. Hellebarde gegen Machete kommt evtl. noch. Dafür nennt man diese Menschen auch noch "Hochintelligent".
Egal wie sympathisch Ali und Hassan sind, im Zweifelsfall gilt deren Loyalität ihresgleichen. Was auch normal und verständlich ist. Nicht normal sind nur weiße Europäer, die es nicht schaffen sich zu ihrer eigenen Herkunft klar zu bekennnen. Ist wie in Deutschland. Dessen schlimmste Feinde sind Deutsche die komplett antideutsch agieren und regieren.
Der Wahnsinn beginnt damit, daß manche behaupten man könne die Schweizerfahne und die Schweiz mit muslimischen Soldaten verteidigen. Dann hätte man die USA auch mit der Roten Armee verteidigen können.
Wenn man beten muss oder will soll das nach getaner Arbeit geschehen. Alles Andere ist billige Provokation.
Ich verlange endlich die sofortige, umfassende Trennung von Kirche und Staat. Das beginnt bei der Kirchensteuer für Unternehmen und hört bei Feldpredigern auf.
Aha, Sie sehen das richtig. Feldprediger in der Armee erlaubt, da hetzt Glarner natürlich nicht. Wegen ein paar Muslimen beginnt er natürlich seine rassistische Hetze und die WW bietet ihm auch noch das Podium dazu.
Keinerlei dieser Sekten, weder Christen noch Moslems, weder Sientologen noch Juden haben beim Staat was zu suchen und dürfen vom Staat auch nicht unterstützt werden.
Der Islam hat mit Europa nichts am Hut. Ferdinand und Isabella haben die muslimischen Besatzer, die Mauren nach Afrika geschickt. Nur die Albaner und Bosnier, ehemals Christen haben sich aus Opportunismus dem Islam freiwillig gebeugt. Darum sind sie die Unbeliebtesten im Balkan. Der Islam gehört außerhalb von Europa. Dank den kommunistischen Globalistenknechten, haben wir den Islam als Problem. 400 Jahre waren die Griechen, von den Osmanen besetzt und höchstens 10% haben sich gebeugt.
Jaja Kostes.
Tu nicht so als ob du irgenwas mit den alten Griechen zu tun hast. Wahrscheinlich bist du irgenwo Türe der beim Völkertausch nach Griechenland kam.
Weisst du auch warum du kein Muslim bist? Weil es verboten ist Andersgläubige zum Islam zu zwingen.
Aber die Fakten legt man sich malt zu Recht wie man will als Pseudo-Grieche.
Alles richtig, Herr Glarner. Erdogan hat einmal gesagt: Wir brauchen keine Waffen, um Länder zu erobern, sondern ihr geht in ein Land, zeugt viele Kinder, lässt euch einbürgern, geht in die Politik und ... übernehmt langsam das Land!!! Basel ist daran, den Türken Atici als BR zu nennen. Er sei Unternehmer...mit einer Schnellimbiss-Bude..😂. Solche Türken haben nach dem Italiener im BR gerade noch gefehlt, und Erdogan käme bei uns schon zum Ziel! -Ein Beispiel, bei Muslimen einen Punkt zu setzen!
Guter Artikel, danke. Eine Bemerkung: ‚Mädchen beschnitten‘ passiert nicht nur in musl. Gesellschaften, auch Christen und andere Glauben in Afrika machen es. Und nun in den „religionlosen“ Westen werden Kinder und Jugi. mit Hormonen bwz. chirurgische Interventionen beschnitten, kastriert .. im Namen einer Gender-Ideologie.
Bravo Herr Glarner, sehr gut geschrieben. Mir unerklärlich wie ein Peter Rothenbühler in der WW eine Schimpftirade über Sie ergehen lassen durfte.
Wegen P.R's billigem Mahnfinger-Geschreibsel - oder dann Anbiederung-Schleimereien, hatte ich das WW-Abo 2 Jahre ausgesetzt. Nun hat RK "gewonnen" - ich bin wieder dabei, weil der kritische und engagierte WW-Journalismus, den es hierzulande sonst nirgends gibt, unterstützt werden muss. Wer seine Weisheit aus den seichten SRG-Kanälen bezieht, macht es sich zu bequem und hat m.E. die Kontrolle über sein Leben verloren.
ps: P.R's Ergüsse - noch immer auf tiefem SI-Niveau - lasse ich links liegen.
Alle religionen sind lüge erfindung von den herrschaften vor 2000 jahren, wir haben alle den gleichen Stammvater, auch die religionen dienen nur zur spaltung der menschen
Der Rang eines Hauptmanns nach einer Schnellbleiche ist echt absurd!
Nein, üblich für Feldprediger seit ewig.
Es wir wieder Kreuzzüge geben müssen, diesmal aber nicht um Jerusalem zu befreien!
Es ging nie um Jerusalem zu befreien, sondern das Orthodoxe Byzanz zu zerstören. Und sie haben es geschafft, die Kriegstreiber der damaligen Zeit. Sind wieder die Gleichen die gegen das Orthodoxe Russland hetzen
Nein, keine Kreuzzüge. Jerusalem gehört auch nicht zu Europa. Evtl. Verteidigung ja. Aber im Moment ist die Schweiz gerade nicht in Gefahr. Wenn schon, der ganze Westen. Aber wegen dem Hochmut, nicht wegen der Religion.
Jedes Wort von Andreas Glarner entspricht dem heutigen, linksideologischen, politischen und medialen Zeitgeist: Tolerant zu sein gilt nur noch für uns "SCHWEIZER"! Fremde Kulturen und Religionen der Hunderttausenden eingewanderten Leuten dürfen anderseits niemals kritisiert werden! Wehe, es getraut sich jemand diese Fakten klar auszusprechen: Wenn es Herr Glarner tut, dann wird aus den medialen Schützengräben selbstverständlich viel lieber sofort auf seine Person oder auf die SVP geschossen!
Herr Glaner glauben Sie das wirklich: „ Wenn der Westen solches toleriert, ist er dem Untergang geweiht.“? Der Westen ist bereits untergegangen, bzw. liegt im Sterben.
Und das schon seit Jahrzehnten. Leider wahr.
Gerade dieser Tage habe ich hier drin gelesen (es ging um Ukraine Russland) wo gewünscht wurde, (von hier anwesenden Personen) dass der Westen Untergeht und wir Russen werden sollen. Sie hatten so viele Likes, dass ich dachte Putin sei ab heute unser Chef. Was wollt ihr jetzt genau? Untergehen oder doch nicht?
Solche Schnellbleich-Hauptleute nannten wir Migro-Offiziere...
Solche - das waren damals ausnahmslos Christen. Was ist jetzt Ihre Aussage?
Auch im Militär wie im Erwerbsleben: die Einen exerzieren, üben, marschieren die Andern beten, ruhen sich aus, die Einen malochen 8 Stunden im Tag, sorgen sich um die Rechnungen, die Andern hängen gemütlich in der Sozialmatte und ruhen sich aus.......
Und zeugen noch mehr Schreihälse die staatlich subventioniert werden...!
Früher gab's 'mal den Spruch, dass richtige Männer keinen Sportwagen fahren sondern "nen Kinderwagen schieben, Frau Vogellisi.
EKD Deutschland für Waffenlieferungen aus Nächstenliebe.
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjon-Piwv7_AhU1T6QEHWp-DwAQFnoECAkQAQ&url=https%3A%2F%2Fchrismon.evangelisch.de%2Fartikel%2F2022%2F53215%2Fekd-synode-und-ukraine-wie-steht-die-kirche-zu-waffenlieferungen&usg=AOvVaw3RHM_bYxdHTtTfT_KXhbfz&opi=89978449
Die Dinge werden immer irrer. Segnen nächstens Pastoren wieder Kanonen? Statt Fusswaschung Kanonenkrachen?
Bei allgemeiner Wehrpflicht und im Milizsystem hat man gar keine andere Wahl als das zuzulassen, denn auch die Armee wird die Gesellschaft als Ganzes repräsentieren und nicht nur das Segment der Schweizer, deren alemannischen Vorfahren schon die Kelten vertrieben haben und deren Familien seither hier heimisch sind. Das ist eine Folge der Masseneinwanderung, welche das Land verändert und damit muss man leben.
Und wie wärs? . . .
Ja dann verlassen wir echten Schweizer halt das Land und überlassen es den Linken und Grünen, welche sich mit den Einwanderern anfreunden, bald einmal herumschlagen können und somit der EU brav huldigen, ihr schön gefallen können. Mal sehen wie lange es dauert bis die Geldverteilung nicht mehr ausreicht, ohne die schaffigen, unternehmerischen Schweizer!
Dann schreien die Sozis wieder “wir benötigen Arbeitsplätze, wir benötigen Unternehmer“ . . .
Artikel nochmals lesen. Ihre Antwort hat nur wenig mit dem Artikel zu tun. Denn was Sie postulieren wrd auch von Herrn Glaner vertreten.
Den zweiten Satz bezweifle ich. Im Ernstfall befolgen sie die Befehle ihrer Religion.
So ist es. Und die sind klar genug. Der Islam hat ein Programm und eine klare Stossrichtung.
Man kann ja liberalerer Meinung sein, aber im Unterschied zu vielen Schreiberlingen kennt Glarner wenigstens die Fakten und nicht einfach die Meinungen und Bauchgefühle.
Wer von der Regierung solche Neuheiten toleriert oder gar fördert, der führt das vom Schweizervolk mit grosser Mehrheit beschlossene Minarettverbot ad absurdum!
Toleranz ist keine Einbahnstraße!
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
Toleranz ist eine jener guten Eigenschaften, wo nicht noch mehr des Guten automatisch besser ist!
Es braucht hier Ausgewogenheit.
Links fordert unablässig "Toleranz", aber nur von denen, die angeblich leichter verzichten. Es geht nicht an, dass "störende" religiöse christliche Werte zerstört werden, um nur muslimischen Symbolen Platz zu machen. Wenn es für alle "gleich" sein soll, dann bitte konsequent. Kein Wunder, keimen Intoleranz oder Abneigung, wenn Respekt und die religiöse Tradition der Schweiz missachtet und mit ständig einseitigen Forderungen ausgereizt werden. Wir leben in der Schweiz, nicht in einem Kalifat.
Oder sonst sei man gefälligst ehrlich genug und nenne es "Tolleranz" (mi 2L)!
Wer Bürger aus starken anderen Kulturen bei sich aufnimmt der sollte sich bewustsein, dass diese die Kultur der Schweiz nachhaltig verändern. Wer seine Kultur wie überliefert beibehalten möchte der sollte die entsprechende Immigration vorgängig unterbinden - was aber nicht geschah. Daher muss die Schweiz jetzt eine Aenderung ihrer Kultur akzeptieren - mehr Schariah! Frauenrechte und Homosexuellenrechte sollten mit Rücksicht auf den Islam eingeschränkt werden.
Selberschuld Schweizer*Innen.
Es wird kritisch, wenn die verbleibenden CH ler die Diza, die Extrasteuer für aus Islam. Sicht Ungläubige (10%) für Landesverbleib abdrücken müssten. Das aber nur, wenn der polit. Islam diese Macht hätte.- Unsere sog. Superliberalisten müssen sich die Frage stellen, ob sie es soweit kommen lassen wollen. Nicht zu glauben? Ha, ha, dann sollten sich diese Kreise mal genauer informieren. Schon die Asylüberladung der CH schreit geradezu nach Massnahmen. Aber von diesen 'Liberalen' ?
Wir hatten mal klare Zeichen gesetzt (mit Minarett- und Verhüllungsverbot). Heute lässt man alles schleifen, bis zum bitteren Ende, und dieses bedeutet: Machübernahme durch den Islam, inkl. Einführung der Scharia. Dies ist ganz eindeutig das Ziel des Islam!
@Mind-over-Matter
Jetzt wo Sie das so sagen, dämmert‘s mir: die Regierung lässt alles so schleifen, was Kriminalität usw. betrifft mit dem Wissen: bald überlassen wir das eh alles der Scharia - wir kommen eh nicht mehr weiter, es wird sich alles bald von selbst erledigen.
Solange in unserem Land, in unserer Heimat, die Muslime am Boden kauern und die Christen strammstehen, unsere Fahne fest in Händen haltend, geht’s ja noch. Umgekehrt wäre dramatisch.
Ich bin Schweizer und ich gebe hier klar das Statements ab, dass ich nicht alles tolerieren will. Wenn ich Gebetsteppiche sehen möchte, würde ich nicht hier wohnen. Die Schweiz den Schweizern, und nur denen. Alle Anderen sind Gäste, gerne willkommen, müssen aber auch wieder gehen.
Zumindest Land und Leute anpassen….nicht umgekehrt!☝️
Schön, dann alle Christen wieder nach Jerusalem und die Indigenen übernehmen wieder Europa, USA, AUS und NZL. Endlich Frieden ohne das Böse hässliche.
Nationalistische Fremdenfeindlichkeit in Reinkultur. Abscheulich.
Was tun diese religiösen Soldaten, falls sie gegen ihre Glaubensbrüder kämpfen müssen..? Dass eine tolerante CH-Armee in Zukunft beim Antrittsverlesen der LBGTQ+ Gemeinde eine Love Parade gewährt, versteht sich von selbst… Die CH muss sich eh neu definieren; Neutralität hin oder her.
Ob beim konkreten muslimischen Feldgebet der von Herrn Glarner beschriebene Kontext stimmt, weiss ich nicht. Zentral ist aber: Das Dienstreglement gilt für alle. Es hat Platz in der Armee für Muslime, aber keine Sonderzüge!
Ob beim muslimischen Feldgebet der von Herrn Glarner beschriebene Kontext stimmt, weiss ich nicht. Zentral ist aber: Das Dienstreglement gilt für alle. Es hat Platz in der Armee für Muslime, aber keine Sonderzüge!
Also in Zukunft Militärdienst auch an Karfreitag, Ostern, Weihnachten. Zufrieden?
Fragen wir uns mal folgendes:
..und was geschieht, wenn die CH von einem islamischen Land angegriffen wird? Kämpfen dann diese gläubigen "CHer Moslems" wirklich auf unserer Seite? Schiessen diese dann wirklich auf Ihre Glaubensbrüder, um uns "Christen" zu verteidigen?
Man lese dazu den Koran.
Gute Nacht, Schweiz!
Von welchem muslimischen Land wird die Schweiz den angegriffen?
Lebst du tatsächlich in der Angst das ein kmuslimisches Land dich angreift?
Und ja, lies de Koran, dann würdest du sehen, das im Islam Angriffskriege gar nicht erlaubt sind auch wenn dir das Glarner und co glaubhaft machen wollen.
Nehmen Sie mal bitte ein Geschichtsbuch zur Hand. Das hilft!
Kurze Zusammenfassung:
Die während
den letzten 1500 Jahren erfolgte Islamische Expansion erfolgte NICHT durch gemeinsames "Guetzli-Backen".
Ein paar Fakten:
700 jähriger Krieg in Spanien, Besatzung von Wien,
Osmanischen Reich, Irak-Iran Krieg
etc, etc. . Diese Kriege wurden von muslimischen Geistlichen gutgeheissen und als "Heiliger Krieg" proklamiert.
Herr "Caracciolo": Wenn die Schweiz von einem christlichen Land angegriffen wird (was sehr viel wahrscheinlicher ist als von einem muslimischen), kämpfen dann die "CHer Christen" wirklich auf unserer Seite? Vielleicht sind es dann nur noch die moslemischen Schweizer, die die Schweiz verteidigen.
Genau so ist es, Herr Glarner. Statt sich anzusehen, was in DE passiert und daraus zu lernen, müssen die Schweizer immer wieder beweisen,dass sie gut sind,nein besser und toleranter, das gilt für andere Bereiche wie Energiewende ebenfalls, selbst wenn man das Scheitern in Deutschland zeitnah verfolgen kann. Es ist weder rassisitsch noch menschenfeindlich, das Eigene zu vertreten und zu verteidigen.
Sie sind mit Ihrer Sicht nicht alleine, aufgeklärte Muslime sehen das ebenso.
Dazu kommt,dass aus den Ländern,in denen Frauen wirklich unterdrückt sind,immer wieder Appelle kommen:warum lasst ihr in euren freien Ländern zu, dass radikale Muslime immer mehr Macht bekommen? Seht ihr denn nicht, was da passiert ? Nachzulesen in z.B. EMMA.
Dies ist ein eindrückliches Bild und ob der von Herrn Glarner beschriebene Kontext stimmt, weiss ich nicht. Zentral ist aber: Das Dienstreglement gilt für alle. Es hat Platz in der Armee für Muslime, aber keine Sonderzüge!
und genau solche MUESSEN Muslime fordern!
Ja Herr Glarner. Es war eine gezielte Provokation. Hat man schon daran gemerkt, dass trotz "Verbot" dieses Bild veröffentlicht wurde. Es war kein öffentliches Gebet. Aber leider fallen immer wieder SVP-Exponenten darauf rein u das war wohl auch das Ziel.
Das hätte es zu meiner Zeit im Militär nie gegeben! Ich bin Atheist und halte nichts von dieser manipulativen Heuchlerei, bei sämtlichen Glaubensgemeinschaften! Auch da geht es um Ideologien, so wie bei den linken und grünen Ansichten! Ich finde es eine Zumutung, dass die Werte vom Islam im Militär zelebriert werden, denn diese stehen diametral zu unserer Demokratie! Wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen? Frauen haben im Islam keine Rechte und werden unterdrückt! Wo bleibt Funcibello?
Wie ist‘s eigentlich dann mit dem Ramadan in der Armee?? 🤔
„Firmen den arabischen Ländern klagen über die gesteigerte Müdigkeit u. Antriebslosigkeit ihrer Arbeitnehmer während der Fastenzeit. "Der Ramadan ist für uns ein Gräuel", sagt der Chef eines deutschen Unternehmens in Kairo. Produktionsverluste im zweistelligen Bereich seien normal. Dieses Jahr, so befürchtet er, sinke die Arbeitsleistung noch mehr.“(WELT)
- Ich seh‘ muslim. Soldaten schon total entkräftet im Schützengraben liegen… 🤕
Gestattet von Kommandanten, die sich nicht unbeliebt machen wollen? Nein. Die haben keine Ahnung von der Institution des Islam. Wissen meist nicht was eine Sure ist und kennen die Verschärfungen durch Folgeschriften nicht.
Zitat: ″Das Gebet des Gläubigen wird durch einen Esel, Hund oder einer Frau gestört.″ Auf dieser Sure basiert die Stellung der Frau nach der Scharia. Sie teilt sich die Stellung mit Hund und Esel. Auch Hunde werden manchmal gut gehalten.
Wo bleiben die linken Frauenverbände?
Was unsere Alten wussten, müssen wir mühsam wieder lernen.
Herr Glarner ist offenbar der einzige Schweizer, der sich traut das anzusprechen was sich still und leise hier breit macht. Immer eine kleine Provokation mehr, unsere Toleranz wird schamlos ausgenützt. Im Koran ist alles genau beschrieben wie mit den Ungläubigen umzugehen ist. Es gibt nur einen Koran unmissverständlich muss nach diesem gelebt werden und ein Imam als Hauptmann in der schweizer Armee hat nur Mohamed zu dienen. Wir sind von massenhaft dummen ignoranten Menschen umgeben.
Betreffend Toleranz: In 50 Jahren werden die Moslems Europa beherrschen. Auch die Schweiz. Dazu wird die zahlenmässig überlegene Nachkommenschaft führen. Die Folgen?
Falls das so kommt, was soll man dazu sagen? Die Einwanderungspolitik hat es gegeben, Kinder haben dürfen alle soviel sie wollen, nichts was kriminell ist. Dann verändert die Schweiz bis dahin ihr Gesicht und die Saudis legen noch lieber Geld an in der Schweiz.
Religionen gehören generell Verboten! Es ist eine Frage des Intellekts solchen Blödsinn zu praktizieren und zu huldigen….
Darwin zu lehren und propagieren ab dem Kindergarten würde sämtliche Diskussionen obsolet machen….
Darwin, Georges Lemaître, Mohamed, alles Blender.
Darwin und Lemaître waren primär Naturforscher, während Mohamed wie Jesus als Prophet auftrat. Ich erkennen den Zusammenhang nicht, den Sie anscheinend herstellen wollen.
Öffentliche demonstrativ ausgeführte Gebete haben in einer Armee nichts zu suchen! Die Truppe ist keine Kirche, Moschee etc. ! Die Armeeangehörigen werden zum kämpfen und zum Schutz unserer Heimat ausgebildet; die Religion soll gefälligst im Privatleben zelebriert werden. Auch die christliche. Da kommt der Soldat im Einsatz mit dem Gebot „Du sollst nicht töten“ in Kollision!
Die richtige Übersetzung heisst: Du sollst nicht morden.
Gegen Selbstverteidigung hat die heilige Schrift nichts einzuwenden.
Wo er recht hat, hat er recht, auch wenn er sich vieler abgenutzter Stereotypen bedient. (Christliche) Toleranz durch (muslimische) Nichttoleranz zu ersetzen war selten eine gute Idee (eine Ausnahme sind z.B. synthetisch hergestellte stark und schnell abhängig machende Drogen).
Beim Recht zur Ausübung von religiösen Riten sind alle Glaubensgemeinschaften gleich zu behandeln, egal ob es sich um Christen, Muslime, Juden, Hinduisten, Budisten oder andere Gläubige handelt. Punkt. Entscheidend ist nicht wie eine solche rituelle Handlung aussieht, sondern dass die Teilnahme oder Anwesenheit dabei absolut freiwillig sein muss. Politisches Kapital durch Empörungsbewirtschaftung aus einem simplen Gebet zu schlagen, ist einer SVP nicht würdig.
Nein! Der Islam ist keine Religion, er ist eine Ideologie!
Viele Religionen werden ideologisch missbraucht, oft durch Nationalisten. Betrachten Sie den christlichen Fundamentalismus in den USA oder den Zionismus in Israel. Der Islam wird durch Mullahs im Iran, Wahhabiten in Saudi-Arabien und Talibans in Afghanistan missbraucht. Wenn sich aber hier junge Muslime in den Dienst unserer militärischen Verteidigung stellen, dann ist sicher kein Vorwurf bezüglich ideologischem Islamismus angebracht.
Religion oder ein Gebet sollte eine private Angelegenheit sein, dass man in Ruhe oder in der Stille macht. Denn es sollte eine persönlichensiche Verbindung mit Gott und ich sein.
Jedem das Seine, aber bitte in ihrem eigenen Land und nicht bei uns
Da die Betenden ihren Militärdienst hier leisten, gehe ich davon aus, dass sie Schweizer Bürger sind, mit muslimischen Glauben, aber eben Schweizer!
Eine Maus die in einem Pferdestall geboren wurde ist kein Rennpferd.
Für einen Moslem gilt nur den Koran zu befolgen. Bitte lesen sie dieses Buch und wenn sie dort unglaubliche Aufforderungen lesen ist das seit ca. 1400 Jahren so.
Diese Männer sind Schweizer Bürger, sonst wären sie ja nicht im Militärdienst. Das heisst, sie leben in ihrem eigenen Land, auch wenn sie teilweise andere Auffassungen haben als Sie, Magra56. Wer sind Sie, dass Sie unbescholtene Schweizer Bürger in Kategorien von gut bis schlecht unterteilen dürfen?
Meiner Meinung nach eine politische Partei.
In Frankreich gibt es keine SVP...
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Glarner liegt wieder einmal vollkommen falsch, ein Hasser halt. Wir sollten Angst haben vor all diesen muslimischen etc Jungen, welche rumsaufen, messerstechen, kurz: wie unsere vom Sozialismus verdorbene, hedonistische Jugend leben wollen. Oder den gottlosen Clans. Oder den Terroristen. Aber sicher nicht vor den gottesfuerchtigen Moslems in unserer Armee, die sich nicht wie viele Schweizer um den Dienst drücken. Sie sind unsere Verbündete im Kampf gegen die gottlose woke Gesellschaft.
Nachsicht im religiösen Glauben ist ein hipper Standpunkt. Wer muslimische Länder bereiste, der wird bestätigen: Koexistenz von Glauben (zB Malaysia Türkei Philippinen Israel und seine Nachbarn) ist nicht nur schwierig, sondern konfliktreich, gar mörderisch. Jugoslawien nur Fingerzeig, wie brutal Auseinandersetzungen enden! Frankreich nur Anfang: Noch wird dort nicht einfach gemordet! Es ist nur weise, islamische Einpeitscher nicht zu unterschätzen! Rechte sind im Vergleich dazu Kleinkinder.
".....für uns durchs Feuer gehen" Kommt sehr darauf an mit wem wir uns im Krieg befänden. So könnte es auch kommen, dass sie uns in den Rücken schiesden. Also bitte immer alles in Betracht ziehen....und nicht blauäugig wie die Franzosen...