In den vergangenen Tagen erschien im St. Galler Tagblatt ein Kommentar unter dem Titel «Schweizer Illusionen». Der Autor kritisierte darin jene Kreise, die für eine Einwanderungsbremse in Form einer Schutzklausel oder eines anderen Instrumentes zur Eindämmung der Migration eintreten.
Seiner Meinung nach bleibt es nicht ohne Auswirkungen auf unseren Wohlstand, wenn die Schweiz keine neuen Arbeitsstellen mehr schafft für Personen aus den umliegenden Staaten.
Im Wortlaut: «Die Schweiz generiert breitflächig Wohlstand und wundert sich gleichzeitig darüber, dass dies auch auf dem unbeschränkten Zugriff auf qualifizierte Arbeitskräfte beruht.»
Nur hat der «Zugriff» auf ausländische Arbeitskräfte inzwischen Dimensionen angenommen, die diesem Wohlstand je länger, desto schlechter bekommen. Das Bruttoinlandprodukt ist im letzten Jahr geschrumpft, ein Hinweis dafür, dass der grosse Zustrom eben nicht bloss ein Segen ist.
Wir müssen unsere Infrastruktur in einer immer höheren Kadenz weiter ausbauen, Bahn und Strasse, Schulen, Spitäler, Wohnungen. Die steigende Nachfrage nach diesen Gütern macht auch alles teurer – und am Ende muss der Staat mit Subventionen eingreifen wie zum Beispiel bei den Krankenkassenprämien.
Der Kommentar im St. Galler Tagblatt grenzt darum schon fast an Realitätsverweigerung. Wer die Kollateralschäden der Massenzuwanderung dermassen verdrängt und die Personenfreizügigkeit zur Wohlstandsmaschine verklärt, hat den gesunden Menschenverstand an der Garderobe zum selbstgestrickten Paradies abgegeben.
Wie leben in der Zeit der grossen Lügen, Täuschungen und Manipulationen.
Wie ideologisch borniert und verantwortungslos muss man sein, um ein Schneeballsystem als erfolgreiches Zukunftsmodell zu propagieren. Ich bin entsetzt. Gewisse massgebliche journalistische, politische und wirtschaftliche Kreise bewegen sich mittlerweile auf einem Niveau von Hütchenspielern und Schlangenölverkäufern. Tragisch.
Realitätsverweigerug! So viel Realität kann man nicht übersehen. Es ist gezielte Falschinformation, kurz Lüge. Hinter dem Tagblatt stehen einfach die Profiteure.
Gerade der erzkonservative Kanton St. Gallen der dauernd wegen seinen hohen Kosten jammert und der grösste Arbeitgeber im Kanton das defizitäre Kantonsspital ist. Der Kanton St. Gallen weiss Gott kein Steuerparadies freut sich an der masslosen Zuwanderung? Kaum zu glauben oder war da beim Tagblatt wieder ein linker Schreiberling am Werk?
Nicht die erste Fehlleistung des St. Galler Tagblatts. Die Masseneinwanderung als Wohlstandsmotor darzustellen passt genau zu den linken, tendenziösen Artikeln, die zunehmend zu beobachten sind.
Ich könnte mir nur vorstellen, das Tagbaltt wieder zu lesen, wenn der Schmid endlich gefeuert wird.
Offensichtlich versteht dieser "Journalist" rein gar nichts, und will auch gar nichts wissen, wie die arabisch-
islamischen jungen Einwanderer ticken. Kennt er deren Mentalitäten? War er Mal in einem arabisch-muslimischen Land, nicht nur schnell in den Ferien? Deutschland, nicht weit weg von St. Gallen, bietet Anschauungsunterricht. Das gilt auch für alle rotgrünen Welcome-Schwätzer, wir zahlen alles, wir schaffen das. Was für dummes Geschwätz.
Es geht im kritisierten Artikel offenbar nicht um die Asyl-Migration, sondern nur um die Personenfreizügigkeit, d.h. die Einwanderung aus der EU!!
Wen jemand von Wirtschaft keine Ahnung hat. Die Asylindustrie ist kein Wohlstandsmotor.
Wie hatten uns Linke und Grüne vor Abstimmung zur Personenfreizügigkeit hoch und heilig versprochen, dass bei einem ZUVIEL an gleichzeitiger Einwanderung (alt BR Leuenberger süffisant über SRF TV: "Was glauchen Sie denn, da kommen jährlich niemals mehr als 8'000 Leute in die Schweiz"...) "jederzeit die VENTIL-Klausel angerufen werden könne..." Als 18 Jahre lang geschäftsleitender Headhunter für KommunikationsFachfrauen, konnten Europafachkräfte bereits zuvor jederzeit verpflichtet werden!...
Ich glaube, hier wird etwas mißverstanden. Natürlich ist diese Massenzuwanderung eine Wohlstandsmaschine! Leider halt nur für einige Wenige, aber nicht für die Meisten und schon gar nicht für das Volk. Aber solange Volkmenschlein bezahlt, funktioniert die Wohlstandsmaschine sehr gut. Irgendwie wäre ein Berufswechsel angebracht wie Dienstleister in Sachen Migration, aber bitte nur als Unternehmer für Vermietung, Catering, Reinigung, Übersetzer, Integrationsbegleitung und Beratung, etc.
Zuwanderung von Arbeitskräften ginge ja noch. Aber die Zuwanderung an Sozialhilfeempfänger, sei es unter dem Vorwand des Asylrechts oder was auch immer, kostet nur und bringt überhaupt keinen Mehrwert.
Klar, wenn jeder Schattenhang mit Tausendernoten gepflastert wird. Das Glunggenpurli von einst mit 2 Kühen und einer Geiss, wird sofort Millionär wenn er 1o aren zu Fr. 1'000 verscherbeln kann.Aber die Preise sind schon bei "Mittellage", also ohne Seesicht, bei 2000 m2.
Da fast alle Tageszeitungen Mitte-oder links sind, alles abbestellen, das ist das einzige das ihnen richtig weh tut.
"St. Galler Tagblatt". Transatlantisches Herzblatt und Diener der Globalisten. Sowas lesen Leute?
St. Galler Tagblatt folgt der HSG, auf dem Weg nach unten. Das St. Galler Tagblatt ein Ableger der SZ, die HSG fest in deutscher Hand.
"Das «St. Galler Tagblatt» hält die Massenzuwanderung für eine grosse Wohlstandsmaschine."
Der intellektuelle Tiefflug der Mainstream-Journalisten hält unvermindert an. Faktenorientierung ist für die längst zum Fremdwort geworden. Stattdessen malen sie sich die Welt so zurecht wie sie diese gerne hätten und wundern sich dabei, dass immer weniger Leser ihre Faktenverdreherei goutieren und sie sich so selbst ihr berufliches Grab schaufeln.
LOGO , DIE ELITÄREN FLUECHTLINGE BRINGEN IHR GELD...ARME SCHWEIZER BRINGEN NIX!!!!!
us den von andern Ausländern gehorteten 7000 Milliarden, die Anlage suchen.DAS IST NEU für ihn. Darum sind alle meine Nachbarn Hausbesitzer Deutsche.Das von Steinbrück beanstandete deutsche unversteuerte Flucht-Geld kehrt so zurück, zum Deutschen,
Die Medien sind nicht mehr Glaubwuerdig, das gleich gilt fuer die Politiker. Sie stecken zusammen unter der gleichen Decke gegen die Bevoelkerungen, sind Handlanger der Geld und Machtgierigen Unmenschen!!!
Das St. Galler Tagblatt wird vom linksgrünen Chefredaktor Stefan Schmid geführt. Die Zeitung ist von der ersten bis zur letzten Seite mit linksgrüner Ideologie gefüllt, aber so perfide verpackt, daß die (vermutlich nicht allzu intelligenten?) freisinnigen Besitzer des Verlags es nicht einmal merken.
Man kann auch sagen, mehr Autos generieren mehr Wohlstand, mehr Unfälle sowieso. Mehr Autobahnen oder noch mehr Löcher in den Bergen erhöhen das Bruttosozialprodukt. Oder mehr Atomkraftwerke. Mehr Schulden auch. Der Artikel hat das intellektuelle Niveau eines Sekundarschülers? Nicht mal. Leider glauben das viele Leser. Der Besitzer des St. Galler Tagblatts lebt im Aargau in einem Schloss. Massenzuwanderung generiert sehr viel Geld für Reiche und verarmt Arme, z.B. Mieten. Wirklich widerwärtig.
St.Galler Tagblatt > Impressum:
Verleger
Peter Wanner
Chefredaktor CH Media
Patrik Müller (pmü)
Redaktion St.Galler Tagblatt
Chefredaktion
Warum wird dieser Schreibtischtäter nicht beim Namen genannt?
Stefan Schmid heisst er und ist mit einer Grünen verheiratet.
02:43
Alle Blätter außer wenigen Ausnahmen sind Lohnschreiber von den Abzockern. Habe es Nie gelesen, da verpasse ich nichts. Liest man ein Schmierblatt, liest man Alle. Sie schreiben den gleichen Text da auf Auftrag
Das St. Galler Tagblatt, zweitklassige Zeitung im hochrotem sumpf, wie die ganze Stadt, die Rechnung für dieses Gutmenschen verhalten wird kommen.
Die Rechnung kommt, Gesalzen und Gepfeffert. Leider müssen wir sie alle Mit bezahlen.
Das St.Galler Tagblatt, ein Musterexemplar an Journalismus für betreut Denkende.
Zuwanderung / Vertreibung. >Tagesaktuell und live im südlichen Mittelmeerraum. Noch Fragen ?
Jedes Ponzisystem ist für eine unbestimmte Zeit lang eine gigantische Wohlstandsmaschine. Bernie Madoff konnte sein gigantisches Ponzisystem immerhin gut 20 Jahre erfolgreich durchziehen und macht Madoff steinreich bis dann alles 2009 implodierte und Bernie als damals meistgehasster Jude in den USA und Israel den Rest seiner Tage im Knast verbringen musste. Die CH ist mit ihrem grossen PFZ Ponziabenteuer seit 2007 auch schon im 17. Jahr. Ja dann schaun mer mal wie das alles noch weiter geht?
Wenn Migranten über Migration schreiben, dann….
Liebe Kinder.
Ihr seid leider alle zu spät geboren und werdet nie erfahren was Freiheit Wohlstand und Glück für einen Menschen bedeutet. Die, die dafür verantwortlich sind, werdet ihr nie zur Rechenschaft ziehen können.
Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft, ohne Bargeld ohne Autos und ohne jedes Recht auf euern eigenen Körper.
Ob Journalisten, Politiker oder Uni-Dozenten, weit und breit nur rot-grüne Dummköpfe, von nichts eine Ahnung. Massenzuwanderung ist nur eine "Wohlstandsmaschine" für die Asylindustrie. Diese ist bestückt von leistungslosen, in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchenden rot-grünen Berufs-/Studiumlosen. Wie blöd ist das St. Galler Tagblatt, solchen Schrott von wegen Wohlstandsmaschine durch Massenzuwanderung zu verzapfen. Resultat ist Wohlstandsverlust, KK-Prämienerhöhungen, Kriminalität etc.
Wohlstand für die Asyl-Wirtschaft, Pharma, Vermieter (die SteuerGelder-Mieten kassieren) für und Bürger nur eine massive Belastung denn, 95,5% der Asylanten bringen 0,0% Mehrwert für die Schweiz! Können sie auch nicht weil keine Schul-, Berufsausbildung, keine Sprachkenntnisse und überschaubare Bereitschaft zur wirtschaftlichen und kulturellen Integration!
Vor Jahren habe ich eine Untersuchung im Kantonsspital St. Gallen gemacht. Der Arzt kam aus dem muslimischen Kulturkreis; die von ihm beigezogene Ärztin trug ein Kopftuch. Für eine solche Schweiz habe ich nicht Militärdienst geleistet.
Ev. doch hast du und ich genau dazu Militärdienst geleistet. Wir wissen nur NOCH nicht wann wir diesen einsetzen müssen.
Als Inf.-Gren und Ter.-Gren wurde ich geschuhlt um in lebenslanger Zeit einsatzbeteit zu sein.
Warten wie mal ab...
...wohl eher DURCHFÜHREN LASSEN...
Es gibt halt zwei Sorten von Zuwanderern.
Die einen haben eine positive Leistungsbilanz gegenüber Staat und Gesellschaft. Sie passen sich an, integrieren sich, respektieren die bestehende Gesellschaftsordnung und deren Wertesystem.
Die anderen haben eine negative Leistungsbilanz, leben auf Kosten der Nettozahler, wollen oder können sich nicht anpassen und pfeifen auf bestehende Werte.
Viele Journalisten aus dem woken rot-grünen Dunstkreis sind zu dumm oder zu verlogen, dies zu zu begreifen.
Masseneinwanderung? Vom Schweizer Volk im Februar 2014 abgelehnt!!!
10 Jahre am Volkswillen in EU- Hörigkeit vorbei regiert.
Qualität vor Quantität sollte das Motto sein!
Will unserer REGIErung das gesunde Gleichgewicht stören, das „System“ zum Kippen bringen?
Es macht auf alle Fälle schwer den Anschein!
Ungeregeltes, schnelles, invasives, zerstörerisches Wachstum bedeutet „Krebs“, im Mikro- wie im Makrokosmos.
Für ein paar FDP-Schlaumeier, die Wohnungen zu überzogenen Preisen an Asyl- und Sozialämter für Aufenommene, das sind all die Abgewiesenen, die nach Gesetz längst ausgeschafft sein müssten, sowie der ganze Strauss an Betreuern, Schulhelfer und Therapeuten, für die ist das ganze Migrantenwesen ein persönlicher Wohlstandsmotor. Für ganzen Rest der Bevölkerung ist es eine sehr teure Zumutung, gehegt durch linksgrüne Establishment und EU-Götzenanbeter, die sich taub, blind und stumm stellen.
Es ist frappant, mit was für jämmerlichen Argumenten gewisse dämonischen Machtzentren immer wieder ihre sehr dunkle globalkdiktatorische Agenda begründen:
Krieg wird zum Frieden, "MultiKulti"-Zerfall nennt man Bereicherung, die Woke-Diktatur kämpft um "Freiheiten", beim kollektiven Impfzwang geht es um "Freiheit" diezurückzugewinnen, bei den "Impfungen" geht es um unsere Gesundheit, die ach Propaganda-Presse Russlands wird im Westen zensuriert, ect, ect, ect - ALLES wird ins Gegenteil verdreht!
Dass der Mittarbeiter des St. Galler Tagblatts nicht zu den qualifizierten Arbeitskräften gehört, hat er mit seinem Artikel hinlänglich festgehalten.
Fazit: Druckerschwärze ist geduldig und nicht verantwortlich für den Mist, den sie festhalten muss!
Ich habe die Möglichkeit das St.Galler Tagblatt täglich gratis zu lesen. Seit mehreren Jahren lese ich es trotzdem nicht. Es ist ein einseitig linkes Käseblatt sondergleichen geworden. Ganz im Einklang mit der linksideologischen Stadtregierung.
Peter Wanner als Verleger als Links zu bezeichnen ist schon komisch. Siehe dessen Verbandelungen, auch im medialen Umfeld. Da geht es eindeutig um andere Interessen, kaum dem Land und der Bevölkerung dienlich.
Wenn Peter Wanner nicht links ist, dann ist er dumm, weil er nicht merkt, daß die Redaktion des St.Galler Tagblatts seit Jahren versucht die Leserschaft nach links umzuerziehen. Daß dabei täglich die rechtsbürgerliche Mehrheit der Abonnenten verärgert wird, findet seinen Niederschlag in den sinkenden Auflagenzahlen. Oder Peter Wanner ist völlig gewissenlos, weil er auf irgendeine verborgene Weise Vorteile aus dem Niedergang der Schweiz ziehen will...?
Kein Wunder schrumpfen die Abo Zahlen von diesem verkommen Käseblatt zusehends. Wir waren einst stolze Abonnenten.... mit Betonung auf "WAREN"!!!!!!
Mein Kommentar steckt seit 15:20 fest. Ich frage mich, warum.
Andere Kommentare mit der Zeitangabe 16:24 sind schon publiziert. Woran liegt es?
Vielleicht zensuriert.
Zeitung einstampfen wär das Beste
Es ist eine Frage der Qualität ("wer kommt?") und der Quantität ("wieviel kommen?"). Die derzeitige Massenzuwanderung implementiert bereits durch das Wort selbst, daß das mit Wohlstand nichts, aber rein gar nichts zu tun haben wird, außer der radikalen Zerstörung desselben.
Die Folgen dieser Masseneinwanderung sind nicht Wohlstand, sondern nur Wachstum in die Breite, sinkende Produktivität und immer höhere Kosten und Mehrausgaben in allen Bereichen. Vor dreissig, vierzig Jahren war die Schweiz auch ohne diesen Einwanderungswahnsinn wohlhabend - oder etwa nicht?
Die Einzigen, die davon wirklich profitieren, sind die Einwanderer und diejenigen, die an der Einwanderung verdienen. Der Rest schaut in die Röhre...
Welche qualifizierten Arbeitskräfte meint er denn? Wohl noch nie vom Bürostuhl aufgestanden und ein paar Tage in der realen Arbeitswelt verbracht.
Nicht die erste Fehlleistung des St. Galler Tagblatts. Die Masseneinwanderung als Wohlstandsmotor darzustellen passt genau zu den linken, tendenziösen Artikeln, die zunehmend zu beobachten sind.
siehe Impressum, verbinde die Punkte und finde den Fehler.
Gerade der erzkonservative Kanton St. Gallen der dauernd wegen seinen hohen Kosten jammert und der grösste Arbeitgeber im Kanton das defizitäre Kantonsspital ist. Der Kanton St. Gallen weiss Gott kein Steuerparadies freut sich an der masslosen Zuwanderung? Kaum zu glauben oder war da beim Tagblatt wieder ein linker Schreiberling am Werk?
JA, nur durch linke Schreiblinge entstehen solch verdrehte Aussagen, vollkommen weltfremd…
Realitätsverweigerug! So viel Realität kann man nicht übersehen. Es ist gezielte Falschinformation, kurz Lüge. Hinter dem Tagblatt stehen einfach die Profiteure.
Wie ideologisch borniert und verantwortungslos muss man sein, um ein Schneeballsystem als erfolgreiches Zukunftsmodell zu propagieren. Ich bin entsetzt. Gewisse massgebliche journalistische, politische und wirtschaftliche Kreise bewegen sich mittlerweile auf einem Niveau von Hütchenspielern und Schlangenölverkäufern. Tragisch.
Wie leben in der Zeit der grossen Lügen, Täuschungen und Manipulationen.
Am schlimmsten sind die Politiker und ihre gleichgeschalteten L-Journalisten.
Macht nur weiter so...sollte mal den richtigen Notbremsknopf ziehen in diesem laendle.
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Ich könnte mir nur vorstellen, das Tagbaltt wieder zu lesen, wenn der Schmid endlich gefeuert wird.
Offensichtlich versteht dieser "Journalist" rein gar nichts, und will auch gar nichts wissen, wie die arabisch- islamischen jungen Einwanderer ticken. Kennt er deren Mentalitäten? War er Mal in einem arabisch-muslimischen Land, nicht nur schnell in den Ferien? Deutschland, nicht weit weg von St. Gallen, bietet Anschauungsunterricht. Das gilt auch für alle rotgrünen Welcome-Schwätzer, wir zahlen alles, wir schaffen das. Was für dummes Geschwätz.
Wen jemand von Wirtschaft keine Ahnung hat. Die Asylindustrie ist kein Wohlstandsmotor.