Der Supreme Court stärkt die Immunität der amerikanischen Präsidenten. Das Urteil ist ausgewogen, schützt Amtshandlungen, aber nicht Kompetenz-Überschreitungen und private Vergehen.
Umso erstaunlicher ist, was man in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) darüber liest. Der Supreme Court drücke sich vor einem Urteil zu Donald Trumps Immunität, steht dort. «Das soll nicht politisch sein – aber ist es doch.»
Dann kommt es noch dicker: Der Oberste Gerichtshof der USA wolle «seine Unabhängigkeit beweisen. Ein verständliches Ansinnen, aber Tatsache ist: Davon profitiert Donald Trump im Wahljahr.»
Man muss das zweimal lesen, um sicher zu sein, dass man richtig gelesen hat. Ein Gericht, das unabhängig sein will, verfolgt bloss ein «verständliches Ansinnen»?
Schon mit dieser Wortwahl verrät sich die altehrwürdige NZZ, um dann jeden Zweifel aus dem Weg zu räumen: Sie verurteilt das Urteil des höchsten amerikanischen Gerichts, weil davon der ihr verhasste Trump im Wahljahr «profitiert».
Die Frage cui bono, wem nützt es, ist der Inbegriff einer politischen Frage – und das Gegenteil dessen, was ein Gericht fragen sollte. Ein Richter, der sein Urteil danach fällt, wem es nützt und wem nicht, hat seinen Beruf verfehlt. Er ist, wie es die NZZ implizit verlangt, ein Politiker, ein Wahlkämpfer vielleicht gar, aber sicher kein Vertreter einer unabhängigen Justiz.
Wir folgern: Nicht die US-Justiz irritiert, sie funktioniert offenbar. Irritierend ist das Justizverständnis einer NZZ, die sich in politischer Propaganda vergaloppiert.
NZZ, langsam aber sicher nur noch ein Schwätzerblatt! Die Frage stellt sich, ob es für solchen Journalismus der NZZ nicht bald einen Impfstoff gibt?
NZZ... Die grün/rot ideologischste Zeitung im ganzen Land... Am journalistischen Tiefpunkt angelangt!!
Das interessiert NZZ-Leser nicht. Für sie ist alles, was sie dort lesen, Recht, Gesetz und die reine Wahrheit.
CEO NZZ: Dr. Felix Graf, Young Global Leader World Economic Forum von Klaus Schwab. Noch Fragen? Connect the dots…
Der deutsche Senf zu diesem Urteil ist noch viel schärfer! Die linken Journalien rasten aus!
Der deutsche Einfluss in unserer einst geschätzten NZZ wird langsam unerträglich.
Ich frage mich schon lange von wem dieser Guyer ferngesteuert wird. Bei Talks ist dieser Typ nicht zum aushalten. Man hat immer das Gefühl er verwandle sich im nächsten Moment zu einem Reptil
Die vierte Gewalt (die Medien) hat Weltweit längstens die Macht, das Sagen übernommen! Sie diktieren die Narrative auf allen Ebenen der Gesellschaften! Gesellschaftspolitisch (LGBTQ+++, Gender-Sprache), Klima-Hysterie (die NGO`s samt Asphaltkleber unterstützend), Migration (volle Unterstützung aller Migranten auch der Kriminellen, WIR schaffen das!?), Religion (der Islam ist wie das Christentum gut und eigentlich das selbe!?). Ein gewollter orchestrierter Niedergang damit die NWO kommen kann!
Bei dem deutsch versifften Chefredaktor ist jedes Erstaunen fehl am Platz!
Die «Alte Dame» von der Falkenstrasse liegt schon einige Zeit in der Agonie!
Wem gehört die NZZ wirklich? - Den Amerikaner? - Dass die so unverblümt US Propaganda der Neocons abdrucken?. Irgendwann wachen die NZZ Leser auf und wundern sich, dass die Welt eine andere ist und Europa (die nicht mehr neutrale Schweiz inkl.) im besten Fall verarmt ist. Wahrscheinlich ist dann wieder Putin schuld und nicht der rücksichtslose Hegemon.
Nicht nur die NZZ. Habe die Montag Ausgabe der New York Times gelesen. Die Redaktion (das Editorial) ist sowas von absolut gegen Trump. Das konnte man sich noch vor wenigen Jahre in einem nationalen Wahlkampf in Europa nicht vorstellen. Heute geht es der AfD so wie Trump in New York.
Wenn es so weitergeht wird die NZZ eine Beleidigung für die Schuhe, wenn man mit dessen Papier die Schuhe stopft.
Am besten nicht kaufen, dann müssen Sie Ihre wertvollen Schuhe nicht mit diesem nichtsnutzigen Papier vollstopfen.
Die WW schreibt doch auch regelmässig einen Schrott zusammen. Also was soll's
Auch Schrott? Der ist wirklich gut! Damit bestätigen sie, dass die NZZ bezüglich der Beurteilung des Supreme Court Schrott verbreitet, womit sie absolut recht haben😂! Bravo👏, denn Selbsterkenntnis ist und bleibt der besste Weg zur Besserung!
Mit dem „auch“ sagen Sie zumindest die halbe Wahrheit. Gegen Sie meditieren uns stellen Sie sich vor wieviel Energie Sie in Feinbilder.
Die Weichen für eine trumpsche Diktatur werden gestellt. Absolute Freiheit für den POTUS. Den ehrlichsten Menschen, welcher Gott jemals hervorgebracht hat.
Beides = Denkbetreute Schwurbler.
Ein „Bidenversteher“. Pflanzen können also doch kommunizieren.
Journalist? Dazu fehlt die Kenntnis der Sprache…
Warum nehmt Ihr immer die NZZ als Referenzblatt?? Das war mal in den 80er-Jahren passabel. Heute ist sie nichts mehr als ein weiteres unterdurchschnittliches Mainstreamprodukt. Beliebig, austauschbar, unnötig.
Mein verstorbener Onkel würde weinen, wenn er sähe, wie heruntergekommen seine damalige Lieblingszeitung inzwischen ist.
"Der Oberste Gerichtshof der USA wolle «seine Unabhängigkeit beweisen. Ein verständliches Ansinnen, aber Tatsache ist: Davon profitiert Donald Trump im Wahljahr.»"
Also ist "Unabhängigkeit" nur so lange gut, wie es den "Richtigen" nutzt? Ich komme heute aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Habe wieder NZZ abonniert, noch schlechter als vorher. Beim lesen von diesem Artikel habe ich mir die gleiche Frage gestellt. Guyer ist der Totengräber dieser Zeitung. Wird wieder abgestellt.
Die Linken haben ein völlig gestörtes Verhältnis zum Recht. Das wird nie etwas. Sie sind einfach Voluntaristen und Alles und Jedes muss sich ihrem Willen unterwerfen. Die glauben sogar, sie könnten Gesetze machen.
Herr Gut ist wohl das einzige Lebewesen in der Galaxie, das nicht versteht (oder zumindest so tut), dass dieses Urteil insbesondere Trump und insbesondere in dieser Phase des Wahlkampfs nützt.
Lesen ist offensichlich nicht Ihre Stärke: Herr Gut kritisiert nicht, dass dieses Urteil Trump nutzt, sondern, dass die NZZ insinuiert, dass "Unabhängigkeit" eines Gerichts nur dann gut ist, wenn sie "den Richtigen" nützt. War vielleicht zu hoch...
Ein solches 'Insinuieren' glaubt nur derjenige zu erkennen, der schon mit einer vorgefassten Meinung an die Sache rangeht.
So wie Sie. Aber ich denke eher, dass Sie keine eigene Meinung haben, bei dem was Sie so von sich geben. Hartnäckig, unbelehrbar und erkenntnisressistent geben Sie immer dasselbe von sich.
Die einen können lesen, die andern nur buchstabieren…
Dann gaben Sie wohl Mr. Gut nicht verstanden. Nochmals: unabhängige Richter orientieren sich am Gesetz und nicht am „cui bono“. Wenn Sie die Muse habe mal darüber nachdenken warum „Justitia“ mit Augenbinde dargestellt wird.
Der deutsche Senf zu diesem Urteil ist noch viel schärfer! Die linken Journalien rasten aus!
Die Auslegung der Gesetze hat immer auch einen politischen Hintergrund. Das ist menschlich und - liebe NZZ - nichts Neues. Oder war das Klima-Urteil des EGMR etwa neutral?
Absolut linksbekehrt ideologisch und völlig unnötig. Das sich diese Richter überhaupt mit so was befassen zeigt doch schon, wie überflüssig die sind.
CEO NZZ: Dr. Felix Graf, Young Global Leader World Economic Forum von Klaus Schwab. Noch Fragen? Connect the dots…
Klaus Schwabs WEF penetriert nicht nur Regierungskabinette (sic.), sondern auch Medienhäuser/Redaktionstuben, welche die Gebote der Agenda 2030 (SDG, DEI, ESG und anderer Guguus) noch nicht auswendig herunterbeten können.
Schwabs WEF hat sich insb. nun als Hort sexueller Verfehlungen, Mitarbeiter-Mobbing und Altersdiskrimination entpuppt. Es kommen sicher noch bald mehr Berichte enttäuschter Mitarbeiter darüber. Dass das WallStreetJournal dem üblen Treiben einen Artikel auf seinerTitelseite widmete, ist weder Zufall noch bedeutungslos.
Hach das ist doch alles nicht neu. Als alter Mann hätte er auch schon lange gehen müssen. Auch ihm sieht man am breiten Schritt an, dass er sich nicht zurückhalten kann.
Die NZZ war einmal eine erstklassige Zeitung … war …
Irgendwann verfault auch das gesündeste Gemüse.
Was in dieser Causa im Mainstream abgeht, ist nur noch peinlich. Über das Geschehen in den USA aufregen aber nicht wissen, dass das im Vergleich mit Daheim ganz normal ist. In der Schweiz können gemäss BV Art. 162 Abs. 1 die Mitglieder der Bundesversammlung und des Bundesrates sowie die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler für ihre Äusserungen in den Räten und in deren Organen rechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden (Absolute Immunität). Wie auch die Rel. Immunität (Parlamentsgesetz).
NZZ oder Tagi, alles Zeitungen die wir zum Wandern mit der Familie mitnehmen. So sind wir im Falle grosser Geschäfte gewappnet.
Hoffentlich haben Sie sie aber nicht (eigens für diese Zwecke oder auch zu anderem Behuf) käuflich erworben... Geld dafür auszugeben, dazu fällt mir das Gleichnis von den Perlen und den - na, Sie wissen schon - ein.
Hach das ist doch alles nicht neu. Als alter Mann hätte er auch schon lange gehen müssen. Auch ihm sieht man am breiten Schritt an, dass er sich nicht zurückhalten kann.
Trotz regelmässigen USA-Berichten vermisst man bei Schweizer Medien Basis-Kenntnisse über die Funktionsweise des U.S. Rechtssystems. Am besten liest man solches Geschwurbel wie in der NZZ gar nicht und geht gleich an die Quelle zu den Urteilen.
Da erfährt man dann, dass diese "Immunität" schon seit der Gründung des Landes besteht und auch bisher immer beachtet wurde - bis die Bidokraten mit ihrer verpolitisierten Justiz kamen. Das Oberste Gericht bestätigt hier die 240-jährige Tradition.
Leider wird der gute Ruf der NZZ als Qualitätsblatt seit einiger Zeit ganz gezielt von gewissen Kreisen missbraucht.
...ehemalig guter Ruf....IMHO treffender.
Die politische Szene Amerikas ist ein seit langem bestehender Betrug an amerikanischen Volkes, in dem der tiefe Staat gemäss seinen Plänen und Agenden „Präsidenten“, die in den Medienberichten nur als "bedeutende" Figuren dienen, ernennt oder abstürzt. Diese Gerichtsentscheidung ist ein Zeichen dafür, dass Biden gefeuert wird, und gleichzeitig jemand anderes an seine Stelle treten wird, um Trump zu betrügen. Wahlen sind nur eine Pro-forma-Legalisierung bereits getroffener Entscheidungen.
Urteil, Urteil man hört, dass Hr. Trump wie damals, Israel alles bereits zugestanden hat was es will, falls er Präsident werden sollte. Die Dominion Maschinen werden bereits programmiert......., im Lande der "unbegrenzten" Möglichkeiten und noch "unbegrenzter" Demokratie. CIAO.
mein "pet peeve";>>>im Lande der "unbegrenzten" Möglichkeiten falsch: im land der unbegrenzten GELEGENHEITEN . ...opportunities.
die sozialistisch progressiven laender haben unbegrenzte un-moeglichkeiten, nicht die usa.
also wenn sie lieber in einem land leben wo alles erlaubt ist was nicht explizit verboten ist, als da wo alles verboten ist was nicht explizit erlaubt ist, dann haben sie ihr herz und gehirn korrekt synchronisiert.
Sorry, "altehrwürdige NZZ"? Da wird diese ausgeweidet, der wesentlichste Teil des Auslandteils wird zu NZZ-Global, des Wirtschaftsteils zu " the market", der Wissenschaft und Forschung" zu Luft, und der Rest zum Betätigungsfeld von unfähigen jungen Journalisten, die mit ihren EU-Lobhudeleien Guijer gefallen wollen.
Unabhängig ist eben nur das, was die NZZ auch als solches abgesegnet hat. Hätte der amerikanische Supreme Court anders entschieden, hätte er mit Sicherheit Gnade gefunden vor den Augen der Damen und Herren an der Falkenstraße. Sie hätten seine Unabhängigkeit gerühmt! Als Jurist kommt mir aber bei unseren Zeitungen die Frage, wie viel Demokratie- und Rechtsverständnis in den Redaktionen noch übrig ist. Besonders ausgeprägt war dies in den letzten Jahren nie, aber etwas mehr Realismus sollte sein!
Heute gibts in den Reaktionen nur noch Linksverständnis … D a s ist die Krux!
Ja wer die NZZ heute noch liest ist selbst schuld. Eine ehrwürdige Zeitung hat sich selbst minderwertig gemacht und wurde unglaubwürdig.
So schnell ändern sich die Zeiten. Noch vor 5 Jahren veröffentlichte die NZZ einen der besten Kommentare in der Neuzeit, der den Unterschied zwischen rechts, rechtsradikal und rechtsextrem erklärte, mit dem abschliessenden Fazit: "Ich bin rechts, und das ist gut so". Heute wahrscheinlich undenkbar...
Der Artikel ist aber auch nicht von Guyer…
NZZ...nicht mal auf dem Locus...Fokus?
Die NZZ, was habe ich diese Zeitung während jungen Jahren genossen und bewundert. Heute eines der zahlreichen MSM-Käseblätter, welche man eigentlich nur noch zum Abdecken beim Wändestreichen verwenden kann.
Das interessiert NZZ-Leser nicht. Für sie ist alles, was sie dort lesen, Recht, Gesetz und die reine Wahrheit.
Und genau das ist ein Problem. Diese Leser glauben immer noch
die NZZ habe das Niveau früherer Zeiten.
Wo ist der Unterschied zur Weltwoche und ihrer Leserschaft?
Bei solch linken Zeitungen und sogenannten Journalisten, braucht die🇨🇭keine Feinde mehr!🇨🇭🇨🇭
Es scheint mir, dass die EU der 51. Bundesstaat der USA ist und wir hier nur von USA-Demokraten regiert werden. Falls Trump gewinnt, werden wir auch alle anderen USA-Demokraten auf dem Hals haben - aber vielleicht werden die lieber in Kiew bei Selenskij leben wollen?
NZZ... Die grün/rot ideologischste Zeitung im ganzen Land... Am journalistischen Tiefpunkt angelangt!!
Diese "Analyse" ist aber auch nicht gerade ein beurteilungstechnischer Höhepunkt. Mehr als eine vergleichslose und also völlig haltlose Behauptung sehe ich hier nicht. Auch der Superlativ von wegen "journalistischem Tiefpunkt" ist doch morgen schon nicht mehr gültig. Aber gut, zumindest mich interessieren die NZZ sowenig wie solch hanebüchenen Beurteilungen - die gehören beide in denselben Sack. Und dann feste drauf.
Lächerlicher Kommentar. Die NZZ ist eine super Zeitung. Die WW ist extrem rechts populistisch. Alles was davon etwas abweicht, ist noch lange nicht links.
Für einfachgestrickte Möchtegern-Intellektuelle ist die zum Käseblatt gewandelte NZZ natürlich super....Super Denkbetreuung.
NZZ, langsam aber sicher nur noch ein Schwätzerblatt! Die Frage stellt sich, ob es für solchen Journalismus der NZZ nicht bald einen Impfstoff gibt?
Wir haben hier im Kanton Graubünden im Juni sehr viel Wasser abbekommen, konnte aber Dank der NZZ jeden Morgen mehr oder weniger doch noch trockene Bergschuhe anziehen.
Wenn es so weitergeht wird die NZZ eine Beleidigung für die Schuhe, wenn man mit dessen Papier die Schuhe stopft.
Sie meinen sicherlich die WW als „Schwätzerblatt“, die NZZ ist journalistisch Lichtjahre von der rechts-populistischen Meinungspostille entfernt. Da gibt es keine Kurz-Aufreger, sondern gut recherchierte Themenbeiträge.
Dann stellt sich aber die Frage, weshalb Sie hier Ihre Zeit vertrödeln, statt bei der NZZ die "gut recherchierten Themenbeiträge" zu lesen und zu kommentieren?
😂😂😂 "gut recherchiert" 😂😂 ...ich kann nicht mehr!🤣🤣
Sie meinen die NZZ als EU-Kettenhund- und Propaganda-Blatt?!
Eben, Themen-Journalismus. Perfekt für geframte Höseler und Fauldenker.
Impfstoff? Mittlerweile bin ich soweit, dass ich auch den NZZ-Journis die neuartige „COVID-Impfung“ wärmstens empfehle.
Punkto Impfstoff; ich denke der wirkt doch voll.
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Der deutsche Einfluss in unserer einst geschätzten NZZ wird langsam unerträglich.
Ich frage mich schon lange von wem dieser Guyer ferngesteuert wird. Bei Talks ist dieser Typ nicht zum aushalten. Man hat immer das Gefühl er verwandle sich im nächsten Moment zu einem Reptil
Die vierte Gewalt (die Medien) hat Weltweit längstens die Macht, das Sagen übernommen! Sie diktieren die Narrative auf allen Ebenen der Gesellschaften! Gesellschaftspolitisch (LGBTQ+++, Gender-Sprache), Klima-Hysterie (die NGO`s samt Asphaltkleber unterstützend), Migration (volle Unterstützung aller Migranten auch der Kriminellen, WIR schaffen das!?), Religion (der Islam ist wie das Christentum gut und eigentlich das selbe!?). Ein gewollter orchestrierter Niedergang damit die NWO kommen kann!