Bis Ende 2021 war die SPD-Frau Sawsan Chebli Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für bürgerliches Engagement und Internationales in der Staatskanzlei.
Im Rahmen dieser Aufgabe und auch ganz allgemein scheint sie viel Hass ausgesetzt gewesen zu sein. Jedenfalls hat sie inzwischen ein Buch mit dem Titel «Laut» publiziert, in dem sie darüber klagt.
In dem Werk berichtet sie von Online-Hetze gegen ihre Person. Und das nur, weil sie sich «leidenschaftlich für eine diverse und inklusive Gesellschaft ausspricht», wie es in der Buchbesprechung heisst.
Fortwährend stösst Chebli demnach auf die «sexistischen, rassistischen und islamfeindlichen Abgründe unserer Gesellschaft». Mit dem Buch wolle sie «für friedlichen, demokratischen Austausch» einstehen.
Wie das in der Praxis aussieht, kann man derzeit auf der Verkaufsplattform Amazon nachlesen. Dort hat das Buch rund hundert Bewertungen. Über 80 Prozent der Leser geben dem Werk einen von fünf Sternen. Die Gesamtbewertung liegt bei 1,6. Viel tiefer geht nicht.
Wie reagiert die Autorin? Nicht besonders diplomatisch und friedlich. Auf Twitter schreibt Saswan Chebli: «Denkt ihr Scheisser wirklich, es würde mich auch nur ansatzweise jucken?»
Immer wieder schicken Hater dieses Bild rum. Es ist die Rezension von Laut auf Amazon. Denkt ihr Scheisser wirklich, es würde mich auch nur ansatzweise jucken? Ich bin stolz auf LAUT und freue mich, dass es sehr viele Menschen berührt. Diesen Stolz kann mir niemand nehmen. pic.twitter.com/qIlWmP0jgk
— Sawsan Chebli 🍉 (@SawsanChebli) August 31, 2023
Angesichts der Wortwahl könnte man auf die Idee kommen, dass es Chebli sehr wohl juckt.
Wer die negativen Rezensionen liest, merkt schnell: Hier waren keine hasserfüllten Wutbürger am Werk. Es sind teils lange und sehr ausführliche Urteile, in denen durchaus reflektiert argumentiert wird.
Unzufriedene Leser als «Scheisser» bezeichnen: Das versteht die SPD-Politikerin also unter Inklusion.
karlheinz.carol sagt: Ihr alle braucht einen Grundkurs über den Islam. Viele von Euch haben kein
ausreichendes Wissen über diese Religion. Ihr seid zu schnell bereit die
Seiten zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.
Die Taktik ist immer die Gleiche:
-Einwandern,
-ruhig verhalten,
-vermehren,
-Moscheen bauen,
-Islamverbände gründen,
-in die Politik gehen,
-Übernahme...
Die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt.
holsderkuckuk sagt: Die älteren von uns kennen noch das Sprichwort: Dummheit und Stolz wachsen auf dem gleichen Holz.
radpede sagt: Trotz Wähler und Leserbeschimpfung, in der SPD ja üblich, sag ich es mal mit Merkel. „Das Buch ist nicht hilfreich“. Könnte man bei Amazon 0 Sterne geben wäre das Werk dort noch fairer bewertet. Vielleicht kann jemand helfen? Was genau hat die Autorin vollbracht um derartige politische Positionen zu bekommen, außer den geografischen und biologischen Gegebenheiten, die Sie als Frau und Migrant innehat?
ww123 sagt: Ach, noch immer Chebli. In allzu naher Zukunft interessiert sich niemand mehr für sie. Auch wenn sie über sich selber spricht. Dann können eine Zeit lang TV-Formate helfen, die ein "Herz" für einst stadtbekannte Damen und Herren haben. Nach deren Blossstellung (unschön) werden sie dennoch in die Vergessenheit entlassen. Die Medien sind leider für Menschen wie Frau Chebli, die ausser über sich selbst und leider nur uninteressantes Allerlei zu sagen haben, nicht a girls best friend.
oazu sagt: Da hat das linke Berlin ja eine besondere Expertin für Hassrede in Social-Media als "politische Beamtin" angestellt (was gibt es im DE für Titel...), sie betreibt solche selber mit grossem Elan was sie nachgehen und untersuchen sollte, gegen solche die eswagen, sie und ihre Taten zu kritisieren. Zeugt von viel Toleranz, aber das gehört wohl auch zum heutigen DE mit all ihren Zumigrierten aus kulturellen Steinzeitländern.
Hektor sagt: Aber eins muss man Sawsan Chebli lassen, sie sieht verdammt gut aus!
Sorry ich kann den alten (65 schon alt?) weissen Mann in mir nicht immer beherrschen.
reto ursch sagt: Tja, so hat jede Nation ihre Bürde zu tragen! Die Deutschen müssen die Chebli schultern und wir Schweizer unsere Ameti.
marlisa.s sagt: Wenn man ein Buch schreibt, das keinen interessiert bzw. niederschmetternde Bewertungsbilanz hat, ist das schon Strafe genug. Sie scheint das deutsche Pendant von unserer Ameti zu sein. Abkömmlinge von Flüchtlingen, die von ihren Gastländern grosszügig alimentiert wurden, die ihr Gastland u ihre Bürger mit viel Hass u grosser Klappe mit skurrilen Ideen destabilisieren. Beide werden von den linken Medien glorifiziert, weshalb ihre Hemmschwelle kontinuierlich sinkt.
putin the terrible sagt: Leseratte und Amazon Kunde Millius, als Vorkämpfer der umweltbewussten Nutzung von Ressourcen, ist definitiv keiner von diesen "Scheissern", die ein Buch bestellen, eine schlechte Rezension abgeben, ohne es eigentlich zu lesen, und, nach vollbrachter Tat, das Werk zurücksenden.
aliasmailster sagt: Ich habe es in all den Jahren nicht ein einziges Mal erlebt, dass von Ihnen ein wertvoller Kommentar zu lesen war!
Das wird sich sicher auch nicht ändern....
keule49 sagt: Nun ich finde es nicht in Ordnung, sich an Frau Chebli so primitiv abzuarbeiten, genau so wenig wie es in Ordnung ist, dass sie andere Menschen "Scheißer" nennt. Ich habe Frau Chebli medial nur ein einziges Mal wahrgenommen, das war als stellv. Sprecherin des damaligen Außenministers Steinmeier in der Bundespressekonferenz. Und das war in der Tat keine Sternstunde. Möglicherweise hat sie sich ja entwickelt?
die stauffacherin sagt: Nun werte Keule, es scheint so, als dass im deutschsprachigen Raum nicht wenige, als Flüchtlinge eingereiste Doppelbürger und als links Studierte hervor tun und uns mit Ihren linken, multikulti, und Regenbogen Ideologien beglücken. Ich weiss selber, was sich gehört, und was ich brauche. Dazu brauch ich keine Cheblis, Molinas, Ametis, Funicellos und andere Besserwisser. Solche Leute sind resistent gegenüber Kritik, Weiterentwicklung und Erkenntnis. Meine Erfahrung, Arbeit vs.dieser Besserwisserei
lotterliese pulverfass sagt: Dummheit ist schon lange die vierte Macht im Staat.
Demnach haben wir also, Legislative-Judikative-Exekutive und die Primitive (zunehmend bei links/grün) und die Klatschaffen merken es nicht mal.
Aber vielleicht sind das auch genau die "Scheisser" die Chebli meint. (dann könnte sie recht haben).
gritos do hospicio sagt: @ keule49
Ja, man soll immer an das Gute im Menschen glauben und möglicherweise entwickelt sich die bisher mäßig bewunderte Chebli noch zu einem intellektuellen Leuchtturm. Sie macht in ihrem Werk ein weltbewegendes Thema zum Gegenstand, das möglicherweise das Verständnis der tumben Masse überfordert. Abschreckend kann auch das in einer Bibliothek aufgenommene Foto wirken - eine Frittenbude würde volkstümlicher ankommen.
bmiller sagt: @keule49: Sie haben ja (eigentlich ) recht und Ihr Gerechtigkeitsgefühl in Ehren. Aber Chebli ist ganz klar überfordert und beisst um sich , sie beleidigt, immer wieder das Land das sie aufgenommen hat.Ihr Vater, seit 1970 in DE, spricht kein deutsch, wird alimentiert und gemäss Chebli ist er besser "integriert als AfD-Funktionäre". Das kommt halt so gut an.Lesen Sie mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sawsan_Chebli
bmiller sagt: Und was sagt es über sie aus, dass sie im Zusammenhang mit Aiwanger so agierte: "Den Wahrheitsgehalt der Anschuldigungen gegen Aiwanger spielt ohnehin aktuell keine Rolle. Schon am Wochenende kursiert auf Twitter ein Bild, das den jungen Aiwanger angeblich mit Hitler-Bart zeigen soll. Die SPD greift die Geschichte auf, unter anderem Sawsan Chebli postet es. Später löscht sie den Post kommentarlos wieder." achgut
Ludwig Detusch sagt: Wenn man bei Amazon eine neue Rezension zu diesem grandiosen Buch veröffentlichen möchte, so erscheint derzeit folgende Mitteilung: "Leider können wir Rezensionen dieses Artikels nicht annehmen. Bei diesem Produkt bestehen Beschränkungen für die Übermittlung von Rezensionen. Das kann verschiedene Gründe haben, beispielsweise ungewöhnliche Rezensionsaktivitäten."
Dietger Pohl sagt: Die "Scheisser" wollen offensichtlich unter sich bleiben? Werde einer der Ihren!
Deine Heimat ist etwas das Du liebst. Sie gibt Dir Sinn und Kultur, die Kraft deine Erfahrungen einschätzen und bewerten zu können, und Sie bildet dich aus: sie definiert Dich in deinem Dasein.
Um Integration erst möglich zu machen, muß man akzeptieren, daß Nationen einen Sinn machen.
Willkommen in Deutschland
deesse sagt: Nicht das einzige Beispiel für Migranten, die dem Wohlstand nachrennen und sich profilieren, indem sie das Gastland schlechtmachen und anklagen!
wieland schmied sagt: Soll man es ihnen verübeln, wenn das jeweilige 'Gastland und dessen Ureinwohner' sich dieses klag- und reglos bieten lassen? „……….Mit Milde und Nachsicht ist den Eroberern aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis nicht beizukommen. Wer glaubt, vom Krokodil nicht gefressen zu werden, weil er es füttert, unterliegt einem fatalen Irrtum.“
(Raman Peymani, 20.01.20)
urswernermerkli sagt: Die Frau sieht sehr gut aus, vielleicht bald als Bravo-Starschnitt? Und dann ist so doch soo gescheit, das Buch will ich haben!
xyz 55 sagt: Es gibt Menschen die man aus der Gosse holen kann, aber nicht die Gosse aus diesen Menschen.
G. S. Heron sagt: Das Buch kann ja Laut heissen, es ist demzufolge linientreu mit den linken / grünen Kundgebungen, welche auch immer laut, aber wenig geistreich sind.
Laut wird immer dann angewandt, wenn mit dem Inhalt nicht zu punkten ist.
frau kules sagt: Zum genießen :
https://youtu.be/1tJQf3IfO6E?si=_KgsLB_uTlcyTzku
Der letzte Satz dort von ihr ...
lotterliese pulverfass sagt: Ich mag sie wirklich sehr...so unwiderstehlich- wertvoll- glänzend- zeitlos und Edel.. Ihre ROLEX!
radpede sagt: Frau Chebli halte ich für eine Populistin in eigener Sache. Die Marke Chebli beinhaltet Herkunft und Provokation von Reaktionen, die sie dann populistisch aufbereitet. In ihrem handeln erinnert sie mich an Paolo Pinkas. (Nickname eines ehem. Y-Promi mit doppelter Moral)
Das Buch C. ist auf Amazon fair bewertet. Gendergetränkt ohne Story. Die Vetternwirtschaft der C. wäre eine Story gewesen, oder der verlorene Wahlkampf, auch das Surfen auf der Quotenwelle. Schade um das Papier.
Mad Maxl sagt: Sawsan Chebli repräsentiert nur die abwertende und beleidigende Meinung der SPD über Kritiker !
teddy22 sagt: Ob Frau Chebli auf Konfrontationskurs mit ihrer eigenen Herkunft ist, vermag ich nicht zu sagen, dafür kenne ich Sie nicht gut genug.
Das sie bisweilen sehr unnahbar bis arrogant rüber kommt, in Verbindung mit ihrer unzureichenden kritikfähigkeit lässt schon auf Minderwertigkeitskomplexe und eine labile Persönlichkeit schließen. 😅
mr roof sagt: Diese Frau ist mit Ihrer Herkunft und Deutschland permanent auf Konfrontationskurs. Sie fühlt sich nicht anerkannt und bekämpft daher alles was deutsch ist. Sie will mit Zwang, allen ihr Weltbild aufzwingen und wenn sie Gegenwind erfährt benutzt sie das deutsche Rechtssystem um gegen ihre Kritiker vorzugehen (siehe Tim Kellner). Diese Frau hat in keiner Regierung etwas zu suchen oder auch nur ansatzweise politische Macht zu bekommen. Sie ist eine radikale Linksextremistin.
maxag sagt: Wenn Frau nichts kann oder vorzuweisen hat, sollte sie nicht Laut sondern leiser werden, und vor allem keine Bücher schreiben lassen.
In D wird die Wut grösser über solche eingebildeten, und lauten Politikdarsteller. Sie verlieren trotz enormer Propaganda der MSM immer mehr an Akzeptanz.
Die AfD hat in Sachsen jetzt 35 %
Aber Chebli ist aus dem gleichen morschen Holz wie unsere Funiciellos, Molinas und Wermuths. Grosse Klappe und nichts dahinter, und nie gearbeitet, nur profitiert.
dave sagt: Chebli ist doch nur ein Feigenblatt der Linkenpolitik in Berlin…man braucht sie nicht…Multikulti kann man in Neukölln besichtigen…wer will auch in Duisburg-Marxloh oder in Brüssel im Stadtteil Molenbeek…Integration und Inklusion gehen nicht einfach so, auf jeden Fall nicht „Laut“…Chebli meint, dass sie toll ist, dabei ist sie nur besserwissend und arrogant.
bupsi sagt: 471 Bewertungen? Respekt - da müssen ja doch eine Menge Leute das Buch gelesen haben, darüber sollte sich die Autorin doch freuen.
Von wegen der "Scheisser" : Vielleicht hat sie von Herrn Melnyk gelernt, das man desto mehr bekommt, je mehr man die Fans beschimpft.
Interessant. Aber ich werde es dennoch nicht lesen, nicht einmal geschenkt. Da kann ich wenigstens vor dem Prädikat *Scheisser"sicher sein.
stuttbuck sagt: Rumheulen, Stänkern, Rolex tragen: die Stärken, die ein professionelles SPD-Mitglied haben muss.
bmiller sagt: Geschrieben hat das Buch ja Miriam Yung Min Stein, wohl nach Anweisungen von Sawsan Chebli.
Sie hat keine Zeit zum Schreiben, muss sie ja täglich Anzeigen gegen unliebsame Mitbürger raushauen.
Nun, der Job , in den sie Frank Walter der Spalter gehievt hat, tut ihr nicht so gut. Sie nimmt sich viel zu wichtig.
ho.mi sagt: Yep, unvergessen wie sie als "Sprecherin" des damligen AAMinister Steinmeier eloquent und gescheit auf den PKs auch die schwierigsten Fragen der Journalisten beantworten konnte.
Die Begeisterung im AA soll überwältigend gewesen sein, wird aber jetzt von der GRÜNEN Außenfeministerin Bärbock getopt, die das "AA" zu einer Mischung aus Hüpfburg & MMA-Käfig machte.
norjas sagt: Beamtenjob, aber bürgerfeindlich und arrogant bis ins Mark. So eine Person hat im Öffentlichen Dienst nichts zu suchen. Vielleicht sollte man jetzt eine Mauer rund um Berlin aufbauen, mit Grenzposten versehen und aus der Bundesrepublik Deutschland ausgliedern. Sollen sich diese Figuren selbst darum kümmern wo und wie sich sich dann ihren Lebensunterhalt verdienen. Diejenigen, die angeblich gegen den Hass kämpfen, verbreiten ihn in unerträglicher Weise selbst.
Klare Ansage. sagt: Jetzt hat man sich schon so sehr auf die Einnahmen und das Prestige aus dem Buchverkauf gefreut u. jetzt troepfelt es nur spärlich dahin und versiegt sehr bald. Man dachte man sei ganz klug und gerissen und kann mal so richtig schön die beschriebenen Themen ausschlachten u. fett Profit machen. Dumm gelaufen. Warum hat das Buch nicht funktioniert? Es fehlt die Authentizität u. somit die Glaubwürdigkeit. Was bleibt sind die Ämter auf Zeit und die Uhr tickt schon fleißig:"Tick..Tack..Tick..Tack...
ev-marie sagt: sowie das im alten Testament schon angekündigt wurde, wenn man
alle Gebote Gottes missachtet, so auch im "christlichen Abendland"
wo Gottlosigkeit und Götzendienst(=Synkretismus) gefeiert wird.
"Der Fremdling, der in deiner Mitte wohnt, wird immer höher über dich emporsteigen,
du aber wirst immer tiefer herunterkommen."
Vogellisi sagt: Genau so wie es überhaupt nicht passt einem Buch den Titel "Laut" zu geben, wenn es ihr eigentlich "um friedlichen, demokratischen Austausch" geht...! Schon wieder so eine schräge Logik, von einer schrägen Person, wie sich bei der Wortwahl an ihre Kritiker nochmals bestätigt. Es ist ihr dringend mentale Gesundheit zu wünschen...!
Klare Ansage. sagt: Liebe Frau Chebeli, sollten Sie nochmals Kritiker des grün-woken Irrsinns, Inkompetentz u. Verantwortungslosikeit als Nazis, Rechtsextrem und Dumm beschimpfen oder verklausiliert zur Unterdrückung dieser Meinungen aufrufen, werde ich gegen Sie Anzeige erstatten lassen, u.a. wegen Beleidung und Volksverhetzung. Wir prüfen das aktuell.
Ciao Bella Ciao sagt: Ja, wird es Frau Schäblig, nämlich wenn keiner dieser "Scheisser" dieses Machwerk kauft!
Übrigens, sie haben ein Gesicht wie ein Romika-Schuh: Reintreten und sich Wohlfühlen! 😉
frau kules sagt: Ihren letzten, primitiven Satz, hätten Sie sich klemmen können.
Und wenn Sie die Frau schon persönlich "ansprechen" wollen, so schreibt man bei direkter Ansprache "Sie" groß.
Ciao Bella Ciao sagt: Jawohl, Frau Lehrerin...wenn ich mich aber als "Scheisser" angesprochen fühle, ist das aber auch eine Beleidigung ohne direkte Adressierung, insofern einfach mal zurückgetreten!
Mit dem "Sie" haben Sie natürlich Recht, Herr Fischer damals im hess. Landtag war da sprachlich korrekt, als er sagte, "Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein A....ch!" Ob er das "Sie" groß oder klein ausgesprochen hat, weiß ich allerdings nicht...;-)
Fix sagt: Wir haben es zunehmend mit intoleranten reaktionären, teils totalitär denkenden Aktivisten zu tun, die uns ihr Lebensnarrativ aufzwingen wollen. Dagegen müssen alle normal bürgerlich denkenden Menschen mithelfen, ein Tsunami gegen diese meiner Meinung nach menschenverachtende Ideologie und Narrativs aufzubauen. Venceremos!
Klare Ansage. sagt: Liebe Frau Chebeli, Sie sind eine der unsympathischisten und unglaubwürdigsten Personen, neben vielen Anderen, die mir aus den Medien bekannt sind.
Silvio Valentino sagt: Das ist die dritte persönlich verunglimpfende Äusserung. Geht es auch etwas weniger primitiv? Arbeiten Sie lieber an Ihrer Rechtschreibung.
Klare Ansage. sagt: Nun Valentino, Sie können also schon mal bis drei zählen. Super!!
Sie haben meine Kommentare offensichtlich gut verstanden. Super! Man könnte jetzt sagen dass Ihr Kommentar als Reaktion auf meine Kommentare beleidigend und diskriminierend ist aber was viel wichtiger ist, dass Ihre Reaktion nichts weiter als primitiv ist. Traurig aber es ist die offensichtliche Wahrheit.
Was Ihre böswillige Unterstellung betrifft, wissen Sie selbst dass es rechtlich betrachtet völliger Quatsch ist.
burg sagt: Warum wird über dieses Wesen der Berliner SPD-Szene in der Weltwoche überhaupt geschrieben?
Eleanor Rigby sagt: burg: Ich finde diese Gefallsucht bei den Deuschen auch unerträglich. Fast wie unsere Politiker, die sich bei der EU anbiedern! Aber man muss halt die Auflage steigern und das geht am besten bei den deutschsprachigen Lesern außerhalb unseres Landes!
mr roof sagt: Was für eine Gefallsucht bei Deutschen? Wer ist damit gemeint? Frau Frau Chebeli begreift sich nicht als Deutsche, sondern als Europäerin die in Deutschland lebt und das deutsch sein ablehnt und verbieten möchte. Sie versucht eine Kultur zu verbieten und zu vernichten. Das tut sie gemeinsam mit den roten und grünen Kommunisten. Das geschieht im übrigen auch in der Schweiz. Nur haben Sie die Möglichkeit sich dagegen zu wehren. Also lassen Sie bitte diese abfälligen Kommentare.
Eleanor Rigby sagt: mr roof : So weit kommt es noch, dass Sie mir vorschreiben, was und wie ich zu Kommentieren habe! Im Weiteren rede ich vom Ausdehnungsgebiet der Weltwoche und nicht von Frau Chebeli! Vorschreiben wollen, was man zu denken und zu schreiben hat, aber dann das Gelesene nicht einmal verstehen, LOL!
ho.mi sagt: Yep, unvergessen wie sie als "Sprecherin" des damligen AAMinister Steinmeier eloquent und gescheit auf den PKs auch die schwierigsten Fragen der Journalisten beantworten konnte.
Die Begeisterung im AA soll überwältigend gewesen sein, wird aber jetzt von der GRÜNEN Außenfeministerin Bärbock getopt, die das "AA" zu einer Mischung aus Hüpfburg & MMA-Käfig machte.
dajana.herrmann sagt: Frau /Herr / Irgendwas Chebli, ICH als biologische Frau finde, dass das Papier, das für Ihren Unsinn herhalten musste, es verdient gehabt hätte an einem anderen Örtchen sinnvoller verwendet zu werden.
Etwas haben Sie bis heute nicht mitbekommen, aber ich sage es Ihnen klipp und klar:
Eine sexuell erfüllte FRAU, die Ihren Mann stehen kann, hat solche - ach für Sie so schwerwiegenden - Problemchen, gar nicht.
holsderkuckuk sagt: Man kann es immer noch gut anderweitig verwenden. Leider ist es mit Arbeit verbunden, man muss es passend zerschneiden, an einer Ecke ein Loch machen und es an einem Nagel an der Wand aufhängen. Bei der nächsten Plandemie die die von der WHO und ihr gehorsamen Regierungen ausgerufen wird und das Klopapier wieder knapp wird, wäre es von Vorteil so ein tolles Werk im Bücherschrank zu haben.
jerry. garcia sagt: Wer Cheblis Rumgestammel während der legendären Bundespressekonferenz noch im Ohr hat weiss, dass hier intellektuell viel im Argen liegt. Die Rezensionen ihres "Werks" sprechen Bände. Es verwundert schon dass sie die Urheber nicht anzeigt, während ihrer Amtszeit haute sie bis zu 30 Anzeigen pro Woche raus. Sie sollte mal ein paar Gänge runterschalten und nicht reflexartig diese Gesellschaft beleidigen die ihren Clan bereitwillig aufnahm.
aliasmailster sagt: Diese Person ist eine Blamage für die deutsche Öffentlichkeit, schon in der BPK war sie peinlich, unwissend, inkompetent und ihr Auftritt regelmäßig eine Belastung für die Psyche des Steuerzahlers.
Wie man so etwas hofieren und fördern kann, ist mir ein Rätsel!
Aber es passt zur katastrophalen Politik dieses Landes in den letzten Jahrzehnten.
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Die Verwendung der Fäkalsprache ist bei Kindern üblich, sobald sie ohne Windelhöschen rumlaufen können. Einer Volksvertreterin im Parlament jedoch absolut unwürdig. Treten Sie zurück Frau Chebli - Lesestoff haben Sie ja genügend.
Sehr kleine Kinder sind auch stolz auf die ersten Häufchen im Töpfchen.