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Bild: adventtr / Getty Images

Der Brennstoff aus dem Urknall: Am Anfang führte Energie zur Entstehung von Materie, Raum, Zeit – und Wasserstoff. Dieses Element markiert zugleich den Anfang wie auch das Ende des Universums

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03.08.2023
Am Anfang war Energie, und daraus entstand Wasserstoff. Dies ist ein Kurzbeschrieb des Urknalls entsprechend der gängigen Vorstellung. Etwas ausführlicher müsste man wohl sagen: Aus Energie entstanden zuerst exotisch tönende Elementarteilch ...
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32 Kommentare zu “Der Brennstoff aus dem Urknall: Am Anfang führte Energie zur Entstehung von Materie, Raum, Zeit – und Wasserstoff. Dieses Element markiert zugleich den Anfang wie auch das Ende des Universums”

  • Janosh H. sagt:

    Zum Glück waren beim Urknall nicht unsere hochdekorierten Wetterpropheten am Werk.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    „Am Anfang war die Energie.“
    Was soll denn das heissen?
    Um die Schöpfung ausklammern zu können, galt früher die Theorie, das Universum existiere ewig. Das ist eine jeglichem Verstand zuwiderlaufende Ansicht, die dann mit der Urknall-Theorie revidiert wurde.
    Soll diese jetzt mit der ebenso unsinnigen Theorie einer ewig existierenden Energie ersetzt werden?
    Auch hier müssen wir die Frage nach dem Ursprung dieser Energie stellen. Wenn wir die Antwort nicht kennen, sollten wir das einfach zugeben.

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  • Rudi Mentär sagt:

    "Am Anfang war Energie..." - Vielleicht. So ganz schlüssig ist die Sache mit dem Urknall mir nicht. Vielleicht sind die Zeitabstände anders oder es ist ein pulsierender Vorgang

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  • Kulti S sagt:

    Wow eine unterhaltsame Geschichte, nur etwas zu technisch. Jetzt sollte dies nur noch der Wahrheit entsprechen, tut es leider hält nicht! Mit anderen Worten eher unter Märchenerzählung einzustufen. Aber man muss schon sehr viel Phantasie haben, dies alles so darzustellen zu können oder wenn ich das jetzt auch so erzählen wollte, was muss ich mir vorher reinschmeissen, denn ich bin nicht so phantasievoll?

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    • traugi69 sagt:

      Das sind keine Märchenerzählungen. Die Astronomie und vorallem die Physik sind "exakte" Naturwissenschaften die nicht einfach mit Statistiken arbeiten, welche manipuliert werden können.
      Entweder ein physikalisches Gesetz stimmt, und dann funktioniert auch Ihr Handy und Auto, oder es ist falsch, dann gibts das Handy nicht. Zur Physik habe ich Vertrauen WEIL die Technik funktioniert. Zur Medizin habe ich teilweise leider seit Corona eine sehr kritische Haltung.

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  • lachmöve sagt:

    @ traugi69: Als rein materialistische und dem zwingenden Diktat des methodischen Atheismus unterworfene Fiktionen in keiner Weise. Bitte lesen Sie meinen Kommentar dazu.

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  • osvin.gaupp sagt:

    Mit der Physik wurde die Welt immer besser erklärt, jetzt aber haben wir die Stufe mit den unlösbaren Fragen erreicht. Deutscher Physiker Werner Heisenberg hat dazu Folgendes gesagt: Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaften macht uns zu Atheisten, aber am Boden des Bechers erwartet uns Gott.

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  • Catilina sagt:

    Juhui!
    Dann werden auch die SRG- Gebühren hinfällig!

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  • burko sagt:

    Es lebt das Sein, durch seinen Verbrauch. Ohne Verbrauch, kein Sein, kein Nichts. Das Schicksal allen Seins, ist der suizidale Verbrauch durch sein Sein.

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    • lachmöve sagt:

      Aha, so ist das also: Das Sein ist seiner innersten Natur nach selbstmörderisch zerstörerisch.
      Da wundere ich mich aber, dass es das so lange überstanden hat und Sie und ich hier Kommentare verfassen.

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  • buelope sagt:

    Und was nützt dieses Wissen der Menschheit? Weshalb diese Gase und Elemente entstanden sind ist damit nicht erklärt!!

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    • burko sagt:

      Es sagt, dass auch die linksgrüne Technologie, sprich Windrädli, Panels, E-Autos, Wärmepumpen usw. trotz allen Unkenrufen mehr Energie verbrauchen als sie jemals hergeben. Heisst, wenn wir auf Strom setzen, Atomstrom am Effizientesten ist.

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      • lachmöve sagt:

        Aus der Sicht der klassischen Physik kann Energie weder verbraucht noch erneuert werden. Sie kann nur von einer Erscheinungsform in eine andere überführt werden. Nichts geht dabei verloren, nichts kommt dabei hinzu.

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    • traugi69 sagt:

      Sehr vieles in den Naturwissenschaften ist einfach der menschlichen Neugier geschuldet. Als "Abfall" aus der Anwendung dieser Neugiererkenntnis ist die moderne Technik entstanden. U. A. Ihr Handy.
      Man kann diese Technik aber zum Nutzen oder zum Schaden =(Ukrainekrieg, mRNA Spritze) der Menschen anwenden.

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  • Sulzbach sagt:

    Dieses Artikel ist voll aus den Daumen gezogen! Wie weiss diese Dame das ? War sie dabei wenn das Universum geschaffen wurde ? Weil diese Dame deutlich Gottlos ist werde ich ihr und alle sagen was wirklich passierte und auch viel logischer ist : „ Am Anfang war das Wort „ ( Gott) . Das heisst am Anfang war Information! Ohne Information passiert nichts wo auch immer. Wasserstoff, Hitze 😂😂🤣

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    • lachmöve sagt:

      "Information" ist möglichweise auch nur ein materialistisch verflachter Name für "Gott". Bitte lesen Sie auch meinen Kommentar mit Empfehlungen zur Vertiefung dieser Frage.

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    • traugi69 sagt:

      Dieser Artikel ist alles andere als aus dem Daumen gezogen.
      Man kann den "Urknall" zwar nicht simulieren, aber mit den grossen Teilchenbeschleunigern (CERN) die Materie in die "Nähe" des Urknalls katapultieren um erfahren wie es millionstel Sekunden nach dem Anfang "ausgesehen" hat. Ich finde das äusserst spannend. Man ist sich sicher, dass das Universum homogen und isotrop ist, somit gelten da draussen die gleichen Gesetze wie bei uns - es gibt keine andere Möglichkeit.

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      • Sulzbach sagt:

        Wie können sie sagen das es keine andere Möglichkeit gibt ? Sie stellen sich mit dieser Aussprache ( weit) über Gott . Genau das ist das Problem. Der Mensch denkt Er sei Gott und dabei weisst der Mensch eigentlich nichts und ist sehr beschränkt.

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        • traugi69 sagt:

          Es gibt viele gläubige Physiker, aber auch diese halten sich an die Naturgesetze. Diese Naturgesetze sind universell gültig und können nicht einfach mal ausser Kraft gesetzt werden. In diesem Sinn gibt es auch keine Wunder. Natürlich gibt es "unerklärliche" Spontanheilungen die dann als Wunder gedeutet werden - dies geschieht über immer innerhalbder Naturgesetze.

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  • lisa8050 sagt:

    Der Artikel mag gut oder sogar mega gut sein, aber für mich ist der Allmächtige Gott immer noch Schöpfer der Himmel und Erde.

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  • collie4711 sagt:

    Kein Mensch weiß was mit dem Universum geschehen wird.
    Hier eine interessante Diskussion
    Stringtheorien und kompaktifizierte Zusatzdimensionen | Harald Lesch & Josef M. Gaßner
    https://www.youtube.com/watch?v=cbjqjFoa01Q

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    • lachmöve sagt:

      Tja, was soll ich nun mit einer Diskussion von Menschen anfangen, die auch nichts wissen?
      Ich glaube, ich erspare sie mir - damit ich außer Gefahr bin, mir hinterher einzubilden, ich wüsste nun etwas. Wie halten Sie es denn damit?

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  • lachmöve sagt:

    ES GIBT AUCH HÖCHST KOMPETENTE PHYSIKER, DIE KEINEN URKNALL HABEN. Etwa Alexander Unzicker mit seinen Büchern "Vom Urknall zum Durchknall" und "Auf dem Holzweg durchs Universum". Besonders empfehle ich den genialen Naturwissenschaftler, Wissenschaftskritiker, Naturphilosophen und Kosmologen unserer Zeit JOCHEN KIRCHHOFF, der viele Jahre an der Humboldt-Universität Berlin gelehrt hat. Kostprobe: "Schöpfungsmythos Urknall." Zeit 00:52 . https://www.youtube.com/watch?v=bVTFIag7uUA&t=2s LOHNT SICH!

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  • reinhardbaden sagt:

    Vielen Dank ,Frau Professor! Selten eine derartig gute Zusammenfassung des astrophysikaluschen u. kosmologischen Erkenntnisstandes ! Leider , in der Nüchternheit der referierten „Tat-Sachen“ für den seiner Transzendenz beraubten Homo sapiens sapiens - äußerst trostlos . Er , ein „Stern“ , inmitten der sterbenden Sterne, den Hegel den Aussatz des Himmels“ nannte! Danke!!R.Baden

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  • hunne sagt:

    sehr erleuchtend

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  • Christian W. sagt:

    Und erst am Ende des Sonnenlebens wird auch die Erde untergehen. Nicht vorher. Nicht nachher... liebe techn. fortschrittsverhindernde Dauerpanikverbreiter und verbötlifanatischen Untergangspropheten.

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  • traugi69 sagt:

    Danke WW für diesen Beitrag, mal ausserhalb der politisch-polarisierenden Themen.
    Es relativiert etwas unsere irdischen Probleme.
    Wie sind diese Erkenntnisse mit den religiösen Ansichten, v. A. den abrahamitischen Religionen vereinbar?

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    • Käsesemmel sagt:

      Na, das ist doch "sonnenklar", während der Genesis sprach der Herr "es werde Licht und es ward Licht!" Das ist die Beschreibung des Urknalls, als entstehen göttlicher Ordnung aus dem vorher höchstmöglich komprimierten Chaos. Nicht physikalisch betrachtet, aber ein wie ich finde, sehr treffendes Bild. Jordan Peterson hat das in einem seiner Podcasts sehr schön beschrieben:

      https://www.jordanbpeterson.com/podcast/s3-e2-biblical-series-genesis-1-chaos-order/

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      • lachmöve sagt:

        Da der Urknall ja als der Allererste Beginn von Allem gilt, kann es ja "v o r h e r" nichts, rein garnichts gegeben haben. Ein "höchstmöglich komprimiertes Chaos" also auch nicht. Und wenn der Urknall der Beginn einer "g ö t t l i c h e n Ordnung" war, war Gott dann in diesem "Vorher" ein "höchstmöglich komprimierter" Chaot? Ich frage ja nur ... nur weil in der Philosophie, der Wissenschaft, der Erkennistheorie und in der rationalen Logik in sich widersprüchliche Aussagen als Unsinn gelten.

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        • traugi69 sagt:

          Ich bin Agnostiker und kein Atheist. Ich bestreite nicht, dass eine "höher Macht" da gewirkt hat.
          Allein schon die unglaubliche Feinabstimmung der 4 Grundkräfte (Elektromagnetische-starke und schwache Kernkraft sowie die Gravitationskraft) kann man als Anthropisches Prinzip deuten, oder eben so: Da hat jemand gewollt, dass es uns gibt.
          Ohne diese Feinabstimmung der Konstanten gäbe es uns nicht und das Universum sähe völlig anders aus.

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          • lachmöve sagt:

            Das anthropische Prinzip besagt, dass es uns nicht gäbe, wenn das Universum nicht wäre, wie es ist. Ich halte das für eine tautologische Aussage, eine inhaltsleere Worthülse ohne Erkenntniswert. Sonst müsste ich mich auch darüber wundern, dass in jedem Haus die Fenster feinst auf mich abgestimmt exakt da sind, wo ich hinaussehe. War nett, hier ein wenig mit Ihnen zu philosophieren.

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