2024 sanken die Verkäufe von Elektroautos in der Schweiz um 11 Prozent. Ein Rückgang, der das Land erstmals aus den Top Ten der E-Auto-Märkte fallen lässt. Laut Blick gibt es dafür mehrere Gründe.
Der Zugang zu privaten Ladestationen sei ein Problem. Während Eigentümer Ladestationen einfacher installieren können, fehlt es Mietern häufig an Möglichkeiten. So besitzen nur 3 Prozent der Mieter ein Elektroauto, gegenüber 14 Prozent der Wohneigentümer.
Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in der Schweiz zudem kaum Förderungen wie Subventionen oder Steuererleichterungen. Der höhere Anschaffungspreis schrecke Kunden zusätzlich ab. Elektroautos kosten oft rund 20 Prozent mehr als Benziner.
Zudem sorgt die Haltbarkeit der Batterien für Unsicherheit. Viele befürchten Wertverluste, weshalb der Occasionsmarkt für Elektroautos noch wenig entwickelt ist.
Solange wir einen unablässigen Zustrom von Menschen in unser Land haben und unsere Stromversorgung momentan weder dafür noch für weitere E-Autos ausgelegt ist und die Strompreise volatil sind und fragwürdigerweise die Netzkosten immer mehr steigen, kaufe ich mir sicher keine E- Karre. Und wie kompensiert der Staat die Steuerausfälle der Mineralölsteuer, CO2 Abgabe etc. wenn alle E- Autos fahren würden ?
Den Markt bestimmt Angebot und Nachfrage. Der Strom wird immer teurer werden und ohne AKWs werden die Ladestationen der E-Autos regelmässig gedrosselt werden, was per "Smartmeter" auch für Haushalte regelmässig kommen wird. Meine Wärmepumpe wird auch bis zu 4 Stunden pro Tag von der Gemeinde abgeschaltet, um Stromspitzen auszugleichen (ansonsten gibt es keinen reduzierten Stromtarif). Wieso also sollte ich so dumm sein und eine E-Auto kaufen? Ich fahre ganz entspannt meinen Verbrenner.
Elektroautos kosten oft rund 20 Prozent mehr als Benziner. Nicht nur dass, was viele nicht wissen ein neuer Akku für 20`000 CHF und mehr ist bereits nach 8 Jahren Lebensdauer fällig! Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto - Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? --https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
Der Elektrifizierungstrick. Die Elektrifizierung wird als "saubere" Alternative gepredigt, um die Bevölkerung zu dekarbonisieren. Dass die Alternative schmutziger als das Original ist, ist die eine Hälfte der Lüge. Die andere Hälfte ist, dass sie gar nicht für alle zur Verfügung steht, da nicht bezahlbar. Zusätzlich werden noch Kraftwerke abgeschaltet und Neubauten verhindert, um die Strompreise spekulativ zu machen. Flatterstrom tut sein weiteres. Ihr werdet brutal vera..scht.
Was ist mit dem Argument "Gesundheit"? Nachdem meinen Kindern bei längeren Fahrten schlecht wird und ich Kopfschmerzen kriege, habe ich im Netz nach den Stahlenwerten gesucht. Meisten findet man: "unbedenklich". Wenn man aber tiefer wühlt stosst man auch auf das Gegenteil. Glaube wir werden da getäuscht wie mit dem Dieselskandal....
Kennt jemand aus seinem Alltag irgend einen Akku beliebigen Typs, der so lange gehalten hat, wie versprochen?
In der Regel nimmt die Kapazität und der Wirkungsgrad schon nach wenigen Zyklen merklich ab. In meiner eigenen Feldstudie haben Akkus von versprochenen 1'000 Zyklen gerade mal 100 Zyklen erreicht, bevor die Kapazität unter 40% gesunken ist.
Bei Tesla gibt man dann wahrscheinlich dem SW-update die Schuld. :--)
Bullshitstudien sind für Narren.
Schweizer = 1 Volk von Mietersklaven, daher kann CH sich nicht zeitgemaess auf die umweltfreundliche E-mobilitaet umstellen. Genau wie die BRD: Dort hat man sich zu lange auf Benzinerlorbeeren auageruht. In CHINA sind sie seit ueber 10 Jahren mit Erfolg auf der elektr. Ueberholspur! Uebrigens: China 1 Volk v. Eigenheimbesitzern!
Zufall? Interessant und zugleich entlarvend, dass in allen CH-Medien dieser Artikel mit derselben Botschaft zur gleichen Zeit veröffentlicht wird. Wer ist der Absender?
Wenn das E-Auto nicht mehr fährt - z.B. im Winterstau nach 6h auf der Autobahn oder wie jetzt in Californien-, braucht es Bulldozer, um die Straßen zu räumen - beim Benziner reicht ein Kanister mit 5 Liter zum Weiterkommen. Werden wir bald überall E-Autofriedhöfe an unseren Straßenrändern und in den Villenvorgärten bewundern dürfen?
Eine Förderung für E-Autos ist ohnehin Wettbewerbsverzerrung und beschleunigt den Niedergang der Autoindustrie und gehört eingestellt. Besonders verwerflich ist, dass in Deutschland angedacht wird, die Preise für Benzin- oder Diesel-PKW zu Gunsten der E-Mobile künstlich durch nichts gerechtfertigt erhöht werden sollten. Die Konsequenz ist, dass diese Autos länger gefahren würden, was eigentlich, man glaubt es nicht, umweltschonender, weil ressourcenschonender ist.
AUTOKRISE IN DEUTSCHLAND: „Elektroautos sind rollende Potemkinsche Dörfer“ | Henryk M. Broder -- https://www.youtube.com/watch?v=wtiFLTzojEQ
Bevor die Leute über Elektroautos ihre Meinung kundtun, sollten sie einmal für mehrere Tage ein Solches fahren. Wer rechnen kann, kauft sich ein E-Auto, da im Unterhalt massiv billiger als ein Verbrenner. Voraussetzung ist allerdings, dass zu Hause geladen werden kann. Ein Occasionskauf eines E-Autos ist viel weniger mit Risiken verbunden als ein Verbrenner-Kauf, da auf die Fahrzeuge vier Jahre Vollgarantie (Tesla) und 8 Jahre Garantie auf Motoren und Batterien gewährt wird.
Technik die subventioniert werden muss ist einfach nur Müll. In diesem Fall noch extrem Umweltschädlich. Leute wie ich, die Nachhaltig und Umweltfreundlich unterwegs sind, werden durch hohe Abgaben bestraft. Öl ist ein Naturprodukt.11:14
Die Verkäufe sind rückläufig, weil die Kunden endlich merken, auf was für einen Blödsinn sie aufgesessen sind. Autos, deren Batterien äusserst kurzlebig sind. Wenn diesen nicht mehr ladbar sind, kann man ein sonst intaktes Fahrzeug in den Schrott geben. Oder man kauft eine neue, völlig überteuerte Batterie und hat dann ein eher altes Fahrzeug! Das mit der Entsorgung ist ein zusätzliches Problem. Zudem sorgt die Produktion eines dieser Autos für mehr Umweltprobleme als ein herkömmliches Gefährt!
Neuere Batterien halten viel länger, als allgemein angenommen! Tesla gibt 8 Jahre Garantie auf Batterie und Motoren. Die Preis der Akkuzellen werden immer günstiger. Entsorgung ist auch gelöst; man müsste halt mal googeln.
@Tibor - Die Realität sieht leider so aus >> Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto - Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
Servus TV und Realität... alles klar
Hör auf mit dieser Quelle. Es gab letzes Jahr eine Studie, wobei 5000 E-Autos getestet wurden. Der Akku hält viel länger als gedacht.
In der Studie schon. In der Realität nicht. Gehen Sie doch nach China und fragen Sie nach Friedhöfen von Autos mit Akku.
Sie können gerne eines mitnehmen. Die fahren nach Ihrer Theorie ja noch 5 Jahre.
Erklären Sie mir einmal, wie man in einer Studie feststellt, wieviel Kapazität ein Akku, der erst wenige Monate alt ist, in 6 Jahren noch hat.
Bevor man Stromfresser weiter puscht, sollte man zuerst den dazu notwendigen Mehrbedarf an Strom sicherstellen. Würden Heute alle PKWs auf den CH Strassen mit e-Autos ersetzt, benötigte dies zusätzlichen Strom zweier AKWs Leibstadt, also etwa 18 TWh, bzw 18 Mia kWh pro Jahr - ca 30% mehr Strom als die CH Heute verbraucht. Und wenn man dann auch noch eine Wärmepumpe in jedem Haus betreiben will, brauchts nochmals mehr Strom. Es werden wohl zusätzliche AKWs gebaut werden müssen.
E-Autos hatten in der Schweiz (wie überall anders auch) nur einen Boom, weil sie staatlich subventioniert wurden. Keine Automobilsteuer, keine Strassenverkehrssteuer, keine Strassenabgabe über MinöSt, und wenn jemand noch eigenen Solarstrom hat, dann auch ohne Mehrwertsteuer.
Zusätzlich ist Elon Musk, der Messias der linken Klimabewegung, dank seinem Engagement an Trump auch noch in Ungnade gefallen.
...obwohl die Schweizer, prozentual zu den grössten Förderern von Musk und seinem Tesla sind.
Wieso haben Elektro-Autos eigentlich keine Solarpanels auf dem Dach plus ein Windrad über dem Heck ? Dann könnten sie ja unendlich weit fahren 🙂
Und wieso sieht man dann immer mehr E- wenn der Kauf davon doch nachlässt?
Derzeitige Elektroautos sind ein typisches Beispiel für Leute, die glauben (in Übereinstimmung mit der Mainstreampropaganda) alles « richtig » zu machen. Im Nachhinein stellt sich dann meistend heraus, dass sie genau auf das falsche Pferd gesetzt haben. Vergl. weitere Bsp. wie mRNA-Therapie oder Selensky-Unterstützung. Man fährt stets gut, wenn man das Gegenteil tut, was Uschi propagiert!
Ein Grund in der CH war auch die 4% Autoimportsteuer per 1.1.2024 für E-Autos (BEV).
Da war den Politikern in Bern das Bundeskässeli näher als alles andere (gleichzeitig wurden alle Zölle in anderen Bereichen abgeschafft).
Die Schweiz braucht keine Autoimportsteuer (weder für Verbrenner, noch für E-Autos) weil keine Autohersteller im Land die man "schützen" müsste.
Vorschlag: die Autoimportsteuer von 4% jährlich um 1% reduzieren (unabhängig von Antrieb), sodass in 4 Jahre abgeschafft.
Stellt Euch vor, Ihr fährt einen Verbrenner, der nach vier bis fünf Jahren einen kompletten Motorentausch braucht. Wer würde wohl noch neue Autos kaufen?
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Erstens: Das passiert mit Blick auf den Occasionsmarkt für Verbrenner (speziell für Diesel).
Zweitens: Die Elektrooccasionen sind? Ja, genau, Vorführwagen. Und wo sind die Gebrauchten? Genau: Und die die sind will, keiner!
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Und Drittens: Für Subventionen für E-Autos findet sich vielleicht wieder eine Mehrheit im Parlament, das Volk zahlt ja.
Wenn ich Subventionen wie die Bauern erhalten würde, wäre mein Haus mit Solarpanelen bedeckt + eine Ladestation in der Garage eingebaut. Wenn ich wirkliche Anreize so auf 10 Jahre hinaus bekommen könnte, würde ich mir auch ein Elektroauto zulegen, Aber so grosszügig wie die Schweizer Politik ist, wird das für beide Seiten ein Traum bleiben. Die Schweizer Politik kennt nur eines abzocken zb. wie es beim Strom gerade jetzt passiert!
Haben Sie schon mal einen Blick ins Obligationenrecht geworfen? Darin steht, wer etwas bestellt, bezahlt auch dafür. Wenn Ihre Tätigkeit so viele Beschränkungen, Forderungen, Auflagen, Vorschriften (bestellt) wie diejenige der Bauern hätte, würden Sie sich wohl überlegen den Job zu wechseln. Es gibt Länder da kriegen Landwirte keine Subventionen (bezahlt), dafür sind sie frei und dürfen auf ihrem Land machen, was, wie und wann sie wollen.
Der Bauer muss etwas tun im Gegensatz zu den linken Geldspenden für eine absurde Ideologie.Das ist der Unterschied !
Viele grosse Betriebe im Mittelland produzieren heute schon industriell und wären wohl auch mit weniger Direktzahlungen wettbewerbsfähig. Demgegenüber können sich kleinere Betriebe in den Bergregionen kaum über Wasser halten, trotz Subventionen. Der Bund könnte die Gelder also neu verteilen
Triggerwarnung: diese Prognose könnte ihr negatives Weltbild über E-Autos untergraben! 🙂
Wetten, dass die Elektroautoabsatzzahlen in den ersten Monaten des Jahres 2025 wieder ansteigen! In Deutschland noch mehr als in der Schweiz.
1. Statistischer Basiseffekt (in D ausgeprägt wegen abruptem Förderungsstopp Ende 2024)
2. Auslieferungen von bestellten E-Autos wurde 2024 gedrosselt und ins 2025 verschoben wegen neuer CO2 Grenzwerte 2025.
3. Einige günstigere E-Autos kommen 2025 auf den Markt.
1881 machte ein ingenieur so eine Erfindung, unreif und undurchdacht, da laut, stinkig und langsam dazu. Auch das Automobil wurde in den Anfangsjahren kritisiert - Aufhalten ließ es sich nicht. Auch nicht die Eisenbahn, die elektrische Straßenbahn, der Anschnallgurt, das Rauchverbot in Restaurants, das WordWideWeb, der Katalysator, das Smartphone, der Home Computer, die Digitalphotographie… alles wurde heftigst und oftmals unfair kritisiert ... aus Angst vor Veränderung ... aber all das kam.
Ja und schon 1832 fuhr in Aberdeen der erste Elektrokarren und 1839 das erste Elektroauto. 1910 war dann fertig mit dem Spass, weil es nämlich so etwas wie einen freien Markt gab und nicht mit Vorschriften sowie dem Geld anderer Leute (Steuern) künstliche Lebenserhaltung gemacht wurde.
Es tröstet mich, dass hier viele E-Auto Hasser (die meisten Kommentarschreiber) in ein paar Jahren ganz freiwillig ein E-Auto fahren werden, obwohl sie das jetzt noch vehement ablehnen.
Sogar Roger Köppel wird in wenigen Jahren ein E-Auto (vermutlich von Emil Frey Gruppe) fahren.
Definieren Sie „ein paar“ und „ganz freiwillig“! Ich möchte mich heute noch amüsieren.
Dann sollten man Ihnen doch einfach Ihren Glauben belassen. Der RFID in Ihren zukünftigen Klamotten gehört zur gleichen Sektiererei der Sklavenhaltung.
Aber alle diese Errungenschaften wurden ohne Subventionen vom Markt akzeptiert. Aber sobald die Politik reinpfuscht, wird es nicht funktionieren. Der Markt wird es richten.
Das Hauptproblem (neben den vielen bereits genannten) sind die lächerlichen Reichweiten. Solange die nicht bei mindestens 1000km liegen (was in der Praxis knapp 800km oder weniger bedeutet) kommt für mich allein deshalb ein E-Auto nicht infrage.
Rückläufig? Weil die meisten Schweizer noch rechnen können und sich in 15 Jahren nicht um die Entsorgung von Sondermüll kümmer wollen.
Ideologie ist ein schlechter Berater für Investitionen.
In dieser Strommangellage werden diese E-Autos vor allem durch Kohlenstrom betrieben. Diese Braunkohlenschleudern werden auch von den grossen Autovermietern wegen der Betriebskosten aussortiert. Die CO2-Hypothese wird nur noch von „ROTGRÜNEN“ernst genommen.
Quatsch! Nur 2% werden aus fossilen Energieträgern produziert, informieren Sie sich besser.
Langsam merken es auch die engstirnigsten woken Gretischisten: die Ökobilanz der E-Vehikel ist mies, die Lade-Infrastruktur ist mies, die Wertstabilität ist mies (wer ist so blöd, eine gebrauchte Batterie zu kaufen), die Winterstromkapazität ist mies (deswegen soll sogar die Parsenn in Davos mit PV-Panelen verschandelt werden)Im Fall, alle tun was sich grüne Hirne und S-Köpfe so wünschen (100% Elektrifizierung) sind in der EU und CH mindesten 100 neue AKW erforderlich -ein RiesenSpaß für Hacker!
In einem gebe ich Ihnen Recht: PV Anlagen gehören nicht in die Berge. Insbesondere Davos (Ortschaft) besteht fast ausschliesslich aus Gebäuden mit Flachdächern. Würde man auf diesen Flachdächern PV bauen hätte man ein grosse nebelfreie PV Anlage "in den Bergen" für Winterstrom ohne einen m2 neu zu verbauen und die Landschaft würde nicht verschandelt.
Und was, wenn es so richtig geschneit hat?
Und das passiert im Winter doch hin und wieder.
Dann müsste man die Panels halt heizen…..mit Atomstrom…. (Ironie off)
["So besitzen nur 3 Prozent der Mieter ein Elektroauto, gegenüber 14 Prozent der Wohneigentümer"]
Das hat sicher weniger mit den Lademöglichkeiten, als vielmehr mit den finanziellen Möglichkeiten zu tun.
Ist der Blick zu blöd oder unterschlägt er manipulativ, dass sich das ärmere Viertel der Bevölkerung eher in Mietwohnungen, als in EFH tummelt?
Unglaublich, was diese Lölipresse so treibt und das mit Steuergeld subventioniert!
Ihr bezahlt für's belogen werden.
Der Blick und wer ihn liest, glaubt auch den Schwachsinn (deutsche Grüne), dass für die Mieter ja an jeder Strassenlaterne schon Strom bereit wäre.
“Viele befürchten Wertverluste” müsste heissen: aufgrund des Werteverlustes gibt es keinen Occasionsmarkt. Und: Vielleicht sind die 2-3 Jahre die man das Auto fährt besser für die Umwelt, die Beschaffung der Materialien für die Herstellung, plus die Entsorgung , sind es meines Eindruckes nicht. Blackrock ist auch am Aussteigen aus der sustainability Schiene, somit ist der Spuk bald vorbei. 7:22
In China türmen sich bereits die Wegwerf Halden von Occasions E- Karren - keiner will sie! Klingelt es Leute?
Wenn dem so ist, liegt es vielleicht daran, dass die NEV (elektrifizierte Autos PHEV+BEV+EREV) Neuverkäufe in China 2024 einen regelrechten Boom hatten. NEV Anteil Verkäufe in China 40%!
Nachzulesen hier:
https://www.electrive.net/2025/01/13/china-absatz-von-new-energy-vehicles-steigt-auf-129-mio-fahrzeuge-in-2024/#google_vignette
Es gibt inzwischen unzählige seriöse Studien darüber, ab wann ein E-Auto den CO2 Rucksack "amortisiert" hat, u.a. vom Schweizer PSI.
Der Occasionsmarkt müsste von sich aus z.B. standardmässig ein unabhängiges Batteriezustandszertifikat (SOH) ausstellen. Gibt es für rund Fr. 100.- und kann auch von Privaten erstellt werden. Aber man muss es halt machen, um Vertrauen zu schaffen. Die neuen Batterien sind inzwischen so gut, dass die Lebensdauer der Batterie höher ist als die des Autos (Karosserie).
Sind das so Zertifikate, wie auch der obergrüne Girod handelte? Der wollte doch hier in der Weltwoche seine Kolumne schreiben, wo ist denn der abgeblieben?
@hansj. Ja dass interessiert mich auch, weshalb der Girod seinen Hals eingezogen hat und sich aus dem Staub macht!
Als in Bern ein bekannter Velohändler seine Lager räumte, gewährte er grossen Rabatt auf Elektrotreter. Ich stand auch davor und dachte mir: He, das wäre doch was. Für 4000 Franken bei schönem Wetter damit bis zum nächsten Bahnhof (10 km) und dann mit dem Zug weiter zur Arbeit. Glücklicherweise fiel mir rechtzeitig noch ein, dass ich ja für meine BMW R1100R auch 4000 Franken bezahlte und damit bei schönem Wetter nicht nur bis zum Bahnhof sondern gleich bis zum Arbeitsplatz fahren kann.
Der Elektrifizierungstrick.
Die Elektrifizierung wird als "saubere" Alternative gepredigt, um die Bevölkerung zu dekarbonisieren. Dass die Alternative schmutziger als das Original ist, ist die eine Hälfte der Lüge. Die andere Hälfte ist, dass sie gar nicht für alle zur Verfügung steht, da nicht bezahlbar. Zusätzlich werden noch Kraftwerke abgeschaltet und Neubauten verhindert, um die Strompreise spekulativ zu machen. Flatterstrom tut sein weiteres. Ihr werdet brutal vera..scht.
In der Stadt Biel gibt es keinen Niedertarif für Strom in der Nacht mehr, weil das EW feststellte, vorzugsweise werden gerade dann die Elektroautos geladen. Ich freue mich auf den Moment wo in der Schweiz Ölheizungen so verleidet werden, dass nur noch Wärmepumpen zum Einsatz kommen, es dann mal so richtig kalt wird, unter Null, und deren „Wärme“-Leistung nur noch per Strom erbracht wird, d.h. der statt 40% auf 80% und mehr ansteigt. Haha, dafür habe ich dann ein Notstromaggregat.
Es gibt weitere Gründe, einer davon ist die erhöhte Brandgefahr von E-Fahrzeugen: Gerät eines davon in Brand, haben die Insassen kaum eine Überlebenschance.
Wieviele solche Brandfälle gab es in der Schweiz? Wieviele Todesopfer?
Quelle? Ich behaupte mal es brennen mehr Verbrenner als Elektroautos ab..
Was ist mit dem Argument "Gesundheit"?
Nachdem meinen Kindern bei längeren Fahrten schlecht wird und ich Kopfschmerzen kriege, habe ich im Netz nach den Stahlenwerten gesucht.
Meisten findet man: "unbedenklich". Wenn man aber tiefer wühlt stosst man auch auf das Gegenteil. Glaube wir werden da getäuscht wie mit dem Dieselskandal....
Bestimmt wird den E- Karren Besitzer bald vorgeschrieben und vieles mehr, wann und mit wieviel Strom wir die Karre laden dürfen. Ich tue mir dass jeden falls nicht an und verzichte auf den .......!
Das ist jetzt schon so. Wenn Sie eine Ladestation in ein MFH bauen, brauchen Sie ein Lademanagement. Es können nicht alle gleichzeitig laden. Dafür mangelt es an Leistung.
Klar, Herr Glättli & Co freuen sich schon jetzt auf diesen Moment!
Natürlich unter ihrem/ unserem A…. hängt ein Hochvolt Kraftfeld oder würden sie gerne gleich neben einem Hochspannungsmasten in ihrem Garten wohnen.?
Vielleicht sollten Sie ihren Fahrstil anpassen?! Als Passagier im Auto wird mir manchmal auch schlecht.
Ansonsten gehören Sie und ihre Familie wohl zu den wenigen Elektrosensiblen. Konsequenterweise würde ich Ihnen dann raten, sämtliche Elektro- und Elektronikgeräte zuhause zu entsorgen.
Plötzlich spielt der Elektrosmog keine Rolle mehr und dies bei 800V und dutzende Ampere.
Ja, seit dem ganzem Elektro-Klimbim ist der Begriff "Elektrosmog" vollständig verschwunden....
Kollegin klagt über gleiche Symptome, wenn sie in ihrem E- Auto fährt: Kopfschmerzen und Übelkeit
Sowieso merkwürdig, dass niemand mehr von Elektrosmog spricht.
Den Markt bestimmt Angebot und Nachfrage. Der Strom wird immer teurer werden und ohne AKWs werden die Ladestationen der E-Autos regelmässig gedrosselt werden, was per "Smartmeter" auch für Haushalte regelmässig kommen wird. Meine Wärmepumpe wird auch bis zu 4 Stunden pro Tag von der Gemeinde abgeschaltet, um Stromspitzen auszugleichen (ansonsten gibt es keinen reduzierten Stromtarif). Wieso also sollte ich so dumm sein und eine E-Auto kaufen? Ich fahre ganz entspannt meinen Verbrenner.
@ThinkTwice: Dass Ihnen täglich für Stunden der Strom für die Wärmepumpe abgeschaltet wird, wobei Sie nicht der Einzige sein werden, findet seinen Ursprung im "Spitzenglättungsgesetz", falls Sie in DE wohnen. 07:39
wenn ihre Wärmepumpe bis zu 4 Stunden vom Netz genommen wird, ist man mit einer Holzheizung weit aus besser Bedient ohne staatlichen Eingriff und die Eigenen 4 Wände sind garantiert immer muckellig warm!
Dass Stromspitzen teuer sind, ist in Industrie und Gewerbe schon seit über 50 Jahren normal (schon vor Energiewende&Co). Macht ja auch Sinn, Spitzen zu vermeiden, damit das ganze System nicht auf diese Spitzen ausgelegt werden muss. Denn Infratruktur auf kurze Spitzen auszulegen, macht das ganze um Faktoren teurer. Autobahnen werden ja auch nicht auf Osterverkehresspitzen gebaut.
Mit den 4 h Abschaltung der WP haben Sie freiwillig (!) einen günstigeren Tarif.
Trotz monetärer, steuerlicher und politischer Einflussnahme durch planwirtschaftlichen Staatsapparat bestimmt immer noch was von Markt übrig bleibt Angebot und Nachfrage. Lässt man Linksgrün weiter wirtschaft und jagt man sie nicht aus Regierungen wird kein Markt mehr übrig bleiben und ihre staatlichen Diktate bestimmen Angebot an Minderwertigem bis Schrott. Sozialistische "Paradiese" zeigten und zeigen das immer wieder auf.
Elektroautos kosten oft rund 20 Prozent mehr als Benziner. Nicht nur dass, was viele nicht wissen ein neuer Akku für 20`000 CHF und mehr ist bereits nach 8 Jahren Lebensdauer fällig! Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto - Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? --https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
Nach 8 Jahren ist kein neuer Akku fällig. 8 Jahre ist bei den meisten Herstellern die Garantiedauer auf den Akku. Sie können zu 100% davon ausgehen, dass die Garantiedauer nicht zu knapp berechnet wurde - das wäre ein viel zu grosses finanz. Risiko für die Autohersteller.
Im Gegenteil steigt die Lebensdauer der Batterien von Batteriegeneration zu Batteriegeneration.
Zudem hat man auch immer mehr Praxiserfahrungen. Tesla Model S kam 2012 auf den Markt, d.h. 13-jährige Autos auf den Strassen.
ServusTV als Quelle, alles klar. Die Aussage dass die Akkus nach 8j defekt sind stimmt nicht. https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-akku-batterie-haltbarkeit-studie-v1/. Letztes Jahr gab es eine Studie welche zeigt dass die Akkus deutlich länger leben als angenommen. Aber die Weltwoche Leser interessiert die Wahrheit selten bis gar nie.
Das interessiert den E-Auto-Käufer nicht die Bohne, was mit seinem teuren Teil nach 2-4 Jahren passiert (dann muss er ja schon ein neues Modell haben um in zu sein). Weiter reicht das grüne pseudo-Gewissen in den meisten Fällen nicht. Die Occasionen muss der Händler entgegen nehmen, sonst kann er kein neues Teil verkaufen. Der Händler kann die Dinger dann stapeln. Weil: wenn ich beim Auto aufs Geld achte, dann ganz sicher keine alte Batterie kaufen…
Solange wir einen unablässigen Zustrom von Menschen in unser Land haben und unsere Stromversorgung momentan weder dafür noch für weitere E-Autos ausgelegt ist und die Strompreise volatil sind und fragwürdigerweise die Netzkosten immer mehr steigen, kaufe ich mir sicher keine
E- Karre. Und wie kompensiert der Staat die Steuerausfälle der Mineralölsteuer, CO2 Abgabe etc. wenn alle E- Autos fahren würden ?
Strom und Heizen werden noch viel teurer! | Achtung, Reichelt! vom 28.11.24 -- https://www.youtube.com/watch?v=Ds5gNSXpwdA
Das wird es, aber darauf freue ich mich auch, denn dann beginnt die Jagdzeit, die Jagd auf die Grünen.
Die Jagd reicht nicht, es braucht die allumfassende Grünabfuhr, hinauf bis nach Brüssel!
Solange die Zuwanderung nicht drastisch gesenkt wird, Masseneinwanderung wurde nie umgesetzt, obwohl dies unsere Bevölkerung wollte. Kriminelle, Attentäter, Vergewaltiger, Illegale werden nie ausgewiesen. Unsere eigene Bevölkerung wird nur noch diskriminiert und degradiert zum Steuern bezahlen. Wir lassen uns gar nichts mehr vorschreiben von den Linken und Grünen. Wir kaufen keine neuen Autos, wir haben kein Geld dafür, zudem müssen wir Strom sparen und nicht noch mehr auageben mit diesen E- Aut
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Kennt jemand aus seinem Alltag irgend einen Akku beliebigen Typs, der so lange gehalten hat, wie versprochen? In der Regel nimmt die Kapazität und der Wirkungsgrad schon nach wenigen Zyklen merklich ab. In meiner eigenen Feldstudie haben Akkus von versprochenen 1'000 Zyklen gerade mal 100 Zyklen erreicht, bevor die Kapazität unter 40% gesunken ist. Bei Tesla gibt man dann wahrscheinlich dem SW-update die Schuld. :--) Bullshitstudien sind für Narren.
Schweizer = 1 Volk von Mietersklaven, daher kann CH sich nicht zeitgemaess auf die umweltfreundliche E-mobilitaet umstellen. Genau wie die BRD: Dort hat man sich zu lange auf Benzinerlorbeeren auageruht. In CHINA sind sie seit ueber 10 Jahren mit Erfolg auf der elektr. Ueberholspur! Uebrigens: China 1 Volk v. Eigenheimbesitzern!
Zufall? Interessant und zugleich entlarvend, dass in allen CH-Medien dieser Artikel mit derselben Botschaft zur gleichen Zeit veröffentlicht wird. Wer ist der Absender?