MitarbeiterInnen, Mitarbeiter:innen, Mitarbeiter*innen: Wer sich in geschlechtsneutraler Sprache üben und auf das gute alte «Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter» verzichten will, hat heute diverse Möglichkeiten. Der Genderstern erfreut sich dabei grosser Beliebtheit.
Jörn Oltmann, Bürgermeister des Berliner Verwaltungsbezirks Tempelhof-Schöneberg, hat nun eine völlig neue Anwendung gefunden. Zum «Weltmädchentag» vom 11. Oktober publizierte er eine Erklärung, in der er vom «Weltmädchen*tag» sprach. Darin sprach er sein Lob aus für die wichtige Arbeit für «Mädchen* und junge Frauen*».
Was gibt es bei klar weiblichen Begriffen wie Mädchen und Frau bloss zu gendern? Die Zeitung Bild fragte bei der Pressestelle des Bürgermeisters an.
Dort hiess es, man habe den Genderstern bewusst gesetzt. Man verdeutliche damit «die Unabgeschlossenheit von Geschlechterkategorien». Der Stern signalisiere die Existenz von «nichtbinären und weiteren Identitäten».
Konsequenter wäre es vermutlich, den Weltmädchentag abzuschaffen. Denn dieser richtet sich bewusst an ein bestimmtes Geschlecht und widerspricht damit der «Unabgeschlossenheit».
Über den Gender*Schwachsinn zu lesen wird immer unerträg*licher.
...und schon sind wir wieder beim, "Herrenlosen Damenfahrrad" welches nicht gendergerecht gemeldet werden kann.
Werkstatt und nicht Werkstadt
was dür ein Witz! Die sind ja nich mehr ganz dicht…
Wiedermal erkennt man deutlich mit was sich absolut unfähige Politiker / Parteien befassen !
Die grossen Probleme die sie anpacken sollten lässt man links liegen.
Wer oder was bitte ist ein „Kund“??
Wenn ich die Plakette auf dem Titelbild sehe, fühle ich, ein Mann, mich nicht angesprochen. Stern hin oder her, die weibliche Form dominiert. Frage also, was ist mit der Verkomplizierung der Sprache gewonnen, und vor allem, was verloren?
Mit solchem Genderwahn wird die Gleichstellung von Mann und Frau mit Füssen getreten. Wieder einmal sind die Verliererinnen (bewusst kein *) die Frauen. Aber die sind ja da ganz vorne mit dabei und erkennen nicht dass sie sich selber auf die Schlachtbank führen.
Ein Mann kann nun sogar gesetzlich verankert sich als Frau aufspielen und behandeln lassen. Damit ist Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Ein Schelm wer hier denkt, dass das von der patriarchalen Elite in UNO etc. genauso gewollt ist.
Ich warte immer noch auf die Präsentation der Nachkommen dieser angeblichen "Geschlechter". Vielleicht war die Benennung als "Missbildung" doch eher zutreffend, weil da nichts kommt. Die ganze Sache entspringt einfach der Weigerung das zu akzeptieren. Wie in vielen anderen Bereichen auch, wo einfach Realitäten ausgeblendet werden Sollen.
Eine solche Werkstatt würde ich NIE aufsuchen oder wäre gestorben, wenn ich dort gewesen wäre. Dies selbst dann, wenn deren Arbeit zu meiner Zufriedenheit ausgefallen wäre! SO nicht! Als Frau lässt man sich nicht gerne mit Sternen und Doppelpunkten vera.....!
Es war einfach ein Feh*ler, würde ich sagen. Gebt es doch einfach zu.
Der Genderstern wird seit diesem Jahr als Rechtschreibefehler behandelt. https://www.schwaebische.de/panorama/gendern-duden-regeln-rechtschreibung-schule-uni-2679679
Eine Markierung mit einem Stern war in der Geschichte der Menschen immer mit Problematik behaftet.
"Gendern" wird uns u.a. als Gipfel der Gerechtigkeit verkauft. Mir schwant, es ist vielmehr ein besonders großer und grober Teil der "Pandemie der Prokrastination". Denn auffällig ist immer und immer wieder, dass gendereifrige Konzerne und Behörden dadurch auffallen, dass die Basics ihrer Aufgabenerfüllung nicht passen. Anstatt sich auf die lästigen und langweiligen Pflichten zu kaprizieren, erhebt man sich adlersgleich über diese niedrigen Sphären ...
Ich nehme dazu jede Wette an.
Die exhibitionistische Überallpräsentation von Geschlechtlichem ist grotesk pervers. Und als übergriffige verbale sexuelle Belästigung symptomatisch für die spätmoderne Missbrauchsgesellschaft.
Wer nichts mehr im Kopf hat ,fängt an zu gendern!
Dann aber auch den Frauentag, Muttertag, Vatertag usw. abschaffen! Dann uns selbst auch gleich! Was für eine dumme Menschheit!
Einfach nur noch „das Tag“!!!!!
Jörn Oltmann*, Bürgermeister*in, macht halt Karriere.
Eine Frage hab ich noch...; ist dieser Beitrag jetzt dämlich* oder herrlich*...
was dür ein Witz! Die sind ja nich mehr ganz dicht…
Werkstatt und nicht Werkstadt
...und schon sind wir wieder beim, "Herrenlosen Damenfahrrad" welches nicht gendergerecht gemeldet werden kann.
„Krankenschwester*In“ im ÖRR.
„Samenspender:innen“
You made my day 🙂
Über den Gender*Schwachsinn zu lesen wird immer unerträg*licher.
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Wiedermal erkennt man deutlich mit was sich absolut unfähige Politiker / Parteien befassen ! Die grossen Probleme die sie anpacken sollten lässt man links liegen.
Wer oder was bitte ist ein „Kund“??
Wenn ich die Plakette auf dem Titelbild sehe, fühle ich, ein Mann, mich nicht angesprochen. Stern hin oder her, die weibliche Form dominiert. Frage also, was ist mit der Verkomplizierung der Sprache gewonnen, und vor allem, was verloren?