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Der Kirchen-Skandal ist ein Uni-Skandal: Die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche der Schweiz werden aufgebauscht. Als Gehilfin tritt die Universität Zürich auf mit einer abenteuerlichen Pseudo-Studie

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01.10.2023
Die Medien toben und freuen sich über fette Schlagzeilen. Journalisten beben vor Empörung, Politiker fordern Konsequenzen. Am Pranger stehen nicht nur Fälle sexueller Missbräuche, sondern auch die katholische Kirche als Ganzes: ihr Zölibat ...
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15 Kommentare zu “Der Kirchen-Skandal ist ein Uni-Skandal: Die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche der Schweiz werden aufgebauscht. Als Gehilfin tritt die Universität Zürich auf mit einer abenteuerlichen Pseudo-Studie”

  • argus45 sagt:

    Offensichtlich ist der Kampf gegen Christentum und Kath. Kirche im besonderen in eine internsivere Phase getreten. Mit Unterstellungen, Vorverurteilungen und Moralisierungen wird eine Stimmung erzeugt, die korrekte Untersuchungen und Bewertungen, deren seriöse Resultate erst nach einer gewissen Zeit vorliegen, gar nicht mehr interessieren. Die Meinungen sind ja dann gemacht. Der Generalverdacht ist etabliert, die verlorenen Proportionen interessieren nicht mehr. Sogar NZZ macht fleissig mit.

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  • Bravo Herr Mörgeli für Ihren Beitrag. Bischof Gmür kenne ich seit der Einsetzung ins sein Amt als scheinheiligen Wendehals, der auch nicht volksnahe agiert.

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  • Marian sagt:

    Mint-Fächer sind schwieriger, darum versucht man's bei den unbestimmteren Fächern und findet dann keinen Job also muss man willige Sponsoren suchen.

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  • Liszt sagt:

    Eine typische UNI-"Wissenschaftlichkeit". Ich gab schon vor über 50 Jahren den Austritt aus der Kirche und habe seither mit Katholizismus nichts am Hut, aber solche Studentenbeschäftigungen sind einfach nur peinlich. Eine solche Uni soll unter den Top-100 der Welt stehen! - Mein Bruder besuchte das Stift Einsideln vier Jahre lang. Er hat diese Zeit in guter Erinnerung und sagt, dass solche Probleme nie bestanden hätten. Die Padres seien alle untadelig gewesen.

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  • redtable sagt:

    Die Universität muss der Wahrheit verpflichtet sein und diese muss auf Fakten beruhen. Der Grund warum die katholische Kirche gerade jetzt angegriffen wird dürfte mit der Frage des Friedens in Europa zusammenhängen. Meiner Meinung nach ist das ein Ablenkungsmanöver das sich nicht Argumenten öffnet sondern Emotionen evoziert.

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  • tim_heart777 sagt:

    Wer sich auf den Webauftritt der Juso verirrt, dem wird schnell klar, wie definitiv die Abschaffung der Kirche zum Parteiprogramm gehört: dort wird aktiv zum Kirchenaustritt als neues Ziel angeregt, komplett mit beigefügtem Formbrief dazu.

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    LGBT ist das Problem. In der Kirche, in Frauenklos und Kinderhorten.

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  • hadrian vii. sagt:

    Dass es um die Demontage der Kirche und um die Diskreditierung des Christentums geht, liegt offen zu Tage. Und die Kirchen arbeiten selber kräftig daran mit, sich überflüssig zu machen und abzuschaffen. Gut recherchiert, genau nachgedacht und auf den Punkt gebracht - dem ist nichts hinzuzufügen, lieber Herr Mörgeli, als dies: danke! Und zu wünschen ist: viele Leser!

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  • Who is who sagt:

    Treffend auf den Punkt gebracht! Ich kann aus persönlichem Erleben mit Bischof Gmür dessen erwähnte Eigenschaft "wendig-windig" nur bestätigen.

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  • Eddy sagt:

    Wie immer, das Weltwoche ä Köppel Schema, mit ist wurscht für was ihr seid, ich bin dagegen !

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  • yvonne52 sagt:

    Natürlich it das eine abenteuerliche Pseudo-Studie zu den Missbrauchsfällen. Wie würde eine "seriöse" Studie denn aussehen? Gestützt auf was? Fehlende Anzeigen und vertuschte Taten?
    Mich dünkt die Zahl der 1002 Missbrauchsfälle von 1950 bis heute sowieso eher mager. Aber egal, saubere Zahlen dazu gibt es ja auch bei den Strafbehörden nicht, mit ihrer grossen Dunkelziffer.
    Auf diese teure Studie gebe ich deshalb nichts. Mitleid mit der katholischen Kirche habe ich trotzdem nicht.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Das ist wie mit den Genderprofessuren, viel Lärm um nichts, es ist rausgeschmissenes Steuergeld für eine woke linke Bande von Politikern und Journalisten.

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  • chato sagt:

    Wen wünderts, Mörgeli hätte gerne nähere Details zu den Übergriffen.

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  • Gurkentruppe sagt:

    Ob sich das neuerdings Wissenschaft nennen würde, fragt der Mörgeli, ganz genau wissend, dass dieses Vorgehen in der Geschichtsschreibung eine lange Tradition geniesst. Und wer es wagen sollte, gegen den Strom zu schwimmen, wird nicht mehr zitiert, rausgemobt und notfalls auch mal zersetzt und juristisch verfolgt. Und so lange das so bleibt, kann man punktuellen Widerspruch, bzw. euch Historiker ganz allgemein, kaum ernst nehmen. Den Willen hier wirklich was zum Guten zu verändern gibt es nicht.

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