«Zu viel Heimunterricht» titelt der Tages-Anzeiger. Und weint wahre Krokodilstränen über die Tatsache, dass noch nie so viele Schüler zu Hause unterrichtet wurden wie heute. Das Phänomen habe während der Corona-Pandemie einen starken Schub erhalten, doch die Zahlen stiegen vielerorts noch immer an.
Nun fiel der Tages-Anzeiger allerdings nie durch Kritik auf, als die Behörden die Schulen in der Corona-Hysterie über viele Wochen geschlossen hatten. In der – wie wir heute wissen – völlig übertriebenen Angst vor einem Massensterben bei Jung und Alt. Nichts dergleichen geschah. Und die Kinder haben ganz sicher nicht wegen der panikartigen Schulschliessungen überlebt.
In vielen Fällen seien die Gründe des homeschooling pädagogischer Art: «Manchen Eltern ist die Volksschule zu streng oder zu statisch.» Wahr ist das Gegenteil. Die Volksschule ist vielen Eltern zu wenig streng, so dass sie befürchten, ihr Kind werde zu wenig gefördert. Und zu wenig statisch, als dass in Aufmerksamkeit und Disziplin Lesen, Schreiben und Rechnen unterrichtet werden könnte.
Zu unruhig ist der Unterricht wegen der Störung durch verhaltensauffällige Kinder oder durch das für sie zuständige Betreuungspersonal geworden. Der krachend gescheiterte «integrative Unterricht» hat seine Wirkung nicht verfehlt. Auch ist das Sprachniveau vielerorts so tief, dass von einem wirklichen Vorwärtskommen der Begabten keine Rede mehr sein kann.
Wie sollte es auch anders sein, wenn in manchen Klassen gerade noch zwei oder drei Kinder Schweizer Eltern haben? Die von unseren Behörden und auch vom Tages-Anzeiger unterstützte Massenimmigration aus aller Welt bringt unsere Volksschule und deren Lehrer an den Rand des Zusammenbruchs. Wer soll hier wen integrieren?
Dass mit der Überhandnahme fremder Kulturen und deren gesellschaftlicher Vorstellungen auch Drohungen, Gewalt und Mobbing einhergehen, will kaum jemand aussprechen. Solange das Problem der ungeregelten Zuwanderung nicht gelöst wird, steigt auch die Zahl jener Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten. Denn es gibt mittlerweile leider Gemeinschaften gewisser Gleichaltriger, welche die Kinder lieber meiden als aufsuchen.
Da nützt es nichts, wenn der Tages-Anzeiger wieder einmal nach dem Staat ruft, der den Unterricht zu Hause verbieten soll. Wenn das Blatt den Trend Richtung homeschooling wirklich wenden will, sollte es bei der Zuwanderung ansetzen.
Die 11-jährige Enkelin meiner Freundin kann heute noch immer nicht richtig lesen; von korrektem Schreiben gar nicht zu reden. Und warum ist das so: Ganz klar, weil die fremdsprachigen Kinder in den Grundschulen in der Überzahl sind, weshalb die Schweizer Kinder auf der Strecke bleiben. Denn die Lehrkräfte sind hauptsächlich damit beschäftigt, den Fremdsprachigen zuerst Deutsch beizubringen, wodurch der Lehrplan nicht eingehalten werden kann.
Zu C. Mörgeli's Kommentar gibt es tatsächlich nichts zusätzliches beizufügen. Die Realität im Mikro-Bereich getroffen.
wo man auch hinsieht in diesem wunderbaren land, überall migranten und fremde. irgendwie passt da irgendwas nicht zusammen, n'est-ce pas?
Wundert nicht, aber es liegt an den Lehrern aufzustehen und sich zu wehren.
Leider hat Herr Mörgeli komplett daneben gegriffen mit dem Bild zum Text. Ich kenne viele Eltern die homeschoolen und diese sind sehr engagiert. Die Idee ist eben gerade weg von Laptop, viel draussen sein, viel Handwerk. Keine Frühsexualisierung welche schädlich ist für das Kind. Aufgrund des andauernden Lehrermangels sollte Homeschooling ja gefördert werden.
IHR SVP LER SIND DOCH ZUSTAENDIG...DANN MACHT MAL WAS!!!!!
Die Politik überlegte nicht, dass dies zu einem nationalen Problem wird.
Es ist auch mühsam für unsere Lehrer.
Der Cocktail: Migrantenkinder mit den Unsrigen ist Gift.
Hervorragenden Schweizer Schülern kann man nicht zumuten..dass sie Schulen besuchen, mit Kindern von Analphabeten, die kaum Schritt halten können
Das klappt nie.
Die Schulen sind heute für
SCHWEIZER KINDER bez.der Migrantenkinder
ein miserables Klima.
Da krachen Mentalität, Sprache, Erziehung etc aufeinander, das belastet unsere Kinder und ist toxisch.
Bin meinem Dad heute sehr dankbar, dass ich nur von Privatlehrern unterrichtet wurde..in ALLEM. Die besten Waffen für die Realität des Lebens, draußen.
"Lisa8050" will die Lehrer mit ins Boot nehmen. Vergessen was die Lehrer bei Corona mit den Kindern gemacht habe? Allen Kindern Masken aufgezwungen, aber selbst keine getragen. Diesen Lehrern möcht ich am liebsten gar nicht mehr meine Kinder anvertrauen. Den Kindern eingeredet sie würden Oma und Opa töten, wenn sie sie besuchen. Kritisches Denken? Bei Lehrern ist der Kopf ausgeschaltet.
Seit Jahren fehlen den Handwerkern Lehrlinge. Viele Bewerbungen von Schulabgängern verfügen nicht über die erforderlichen Leistungen oder verstehen kaum unsere Sprache! Dass sind nicht die zukünftigen Fachkräfte, die uns ständig von linken Politikern verkauft werden. Was passiert mit diesen jungen Leuten?
Seit Jahren verliert die Schweiz zuverlässige und verantwortungsvolle Fachkräfte und es wird immer schlimmer!
Das würden noch viel mehr Eltern machen, wenn die Gesetze und Verordnungen der Kantone in Bezug auf die Zulassung von Privatunterricht nicht derart restriktiv wären und der Staat das Bildungs-Monopol mit Bildungsgutscheinen oder Steuerabzügen etwas „aufweichen“ würde. Die von uns Steuerzahler ausgebildeten sogen. Pädagogen arbeiten nämlich mittlerweile lieber bei privaten Schuleinrichtungen. Die wollen sich nicht mehr tagtäglich mit den widrigen Umständen in öffentlichen Schulen herumärgern.
Bis zum guten Freilernen ist es noch ein weiter Weg. Wunderbar: Es wird nun endlich losgegangen und die Richtung stimmt.
Und noch ein Minus des heutigen integrativen Systems, wo immer mehr die Eltern zuhause unterrichten, mittels Internetstudien Unterlagen-Übungen vervollständigen-korrigieren müssen: Chancengleichheit ade, denn wer keine solchen Lehrer-Eltern hat, nicht nur Ausländer auch CH'ler, wird trotz Fleiss-Lernwille und Einsatz aber mit falschen Unterlagen schlechte Noten schreiben. In den 80'ern hatten alle, auch Ausländer, richtige und vollständige Unterlagen ohne Arbeit der Eltern, Chancengleichheit.
Aha,bei den Eidgenossen läuft's genauso schief,wie in DE.Wer Gelegenheit hat,sich mal privat mit Ki-Gärtnerinnen&Lehrern verschied.Schulen&Klassenstufen zu unterhalten,sollte das wahrnehmen.Seit mehr als 10 Jahren wird sich an den Schwächsten,doch auch an den nicht erzogenen Kindern&deren Nicht Leistungen ab Ki-Ga Alter orientiert.Inklusion von psych.gestörten Kids&mehrheitl.Ausländern,die Null verstehen,setzt dem Ganzen noch die Krone auf.Klar setzen da Erziehungsberechtigte auf priv.Unterricht
Olaf Scholz (SPD) 2002: "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern!"
2024: Endlich & tiefgreifend geschafft, auch mit "freundlicher Unterstützung" der Grünen.
Dieser Grinseschlumpf ist halt ein 150 prozentiger Sozialdemokrat.
Machts wie nord korea...stacheldraht um die grenzen, flughäven für nur ganz spezielle transporte benutzen, dann gehts von alleine, ev noch panzer an wichtigen punkten positionieren.
Und die kinderchen zuhause werdens merken. Schoene abe.
@mauro galli -Nö.In einem funktionierenden Staat, der auf den Schutz seiner Grenzen vor illegaler Einwanderung(No Way!)&somit den Schutz seiner Einwohner setzt, braucht es keinen Stacheldraht,wie in N-Korea. Nur eine konsequente Durchsetzung der bestehenden Gesetze&mehr als genug Personal,ob an Flughäfen,Bahnhöfen,Grenzübergängen,um illegale Einwanderung fast unmöglich zu machen.Und wer trotzdem als Illegaler erwischt wird,fliegt sofort!aus dem Land.Ich schreibe von meinem zu Hause -Australien.
Australien ist eine Insel.
Das besagt rein gar nichts, eine Landgrenze lässt sich heute ähnlich gut schützen wie eine Seegrenze. Es fehlt einzig am Willen.
Schule im klassischen Sinn gibt es sowiso nicht mehr!
@wein-lach-wein -Dafür Schreiben nach Gehör,Abschaffung von Benotung&Hausaufgaben,sowie aus"Kostengründen"&massenhaften Pleiten/Schließungen von Schwimmhallen&demzufolge Abschaffung des Schwimmunterrichts,Abschaffung des Leistung Messen im sportlichen Bereich -alle bekommen eine"Sieger"Urkunde, dafür Gender-Unterricht, Drag Queens Besuche,schon ab Ki-Ga&ein straffer, links-grün-ideoligisch durchsetzter Unterricht. Meine Kinder waren in einem privat geführten, weltbekannten Gymnasium-mit Sponsor.
Unsinn Dr. Mörgeli - der wahre Grund ist die enorme technische Entwicklung mit immer neuen besseren Online-Lerntools, KI-Möglichkeiten etc etc. Es ist oft auch effizienter, wenn die Helikoptereltern nicht andauerd die Gofen mit dem SUV in die Schule bringen müssen. Gerade Dr. Mörgeli müsste Homeschooling doch in den höchsten Tönen loben, werden so der rotgrünsozialistischen Indoktrinationsgefahr doch zumindest schon mal Limiten gesetzt. Viele rechtsreaktionäre US Eltern stehen auf Homeschooling.
@Maclas-Sie sind doch ein Verfechter der MSM.Dann lesen Sie doch bitte auch die seit Jahren sehr spärlich erscheinenden Artikel,wo Lehrer&Ki-Gärtnerinnen klar&deutlich bekannt gaben/geben,daß 1.)die Inklusion von Anfang an gescheitert ist,da die Lehrer dafür Null ausgebildet sind; 2.)die Lehrerverbände fordern,daß die Benutzung von Tabletts&Handys während des gesamten Unterrichts verboten werden muß,da sich die Schüler auch im Unterricht mit TikTok&Co beschäftigen, als den Aufgaben im Unterricht
Ergänzend zu 08:07 möchte ich noch schreiben, daß dieses Elite-Gymnasium mit Internat, ein Internationales war/ist, wo die Schüler natürlich aus vielen Teilen der Welt kamen.Verfehlungen, wie z.B. Respektlosigkeit ggü. Lehrern od. untereinander wurden sofort& streng geahndet. Dort mit Stich&Hiebwaffen u/o Drogen aller Arten aufzutauchen, gab es in den ganzen Jahren, wo meine Kinder vor Jahrzehnten dort waren, nicht ein einziges Mal. Muslimische Schüler gab's dort nicht.
Skandalös ist auch die Übergriffigkeit auf die Kinder u die Einmischung in hoch persönliche Belange der Familien, indem die Kinder bereits im Kindergarten frühsexualisiert werden. Diese Untaten sind hart an der Grenze zur Pädophilie. Zudem werden die Kinder in den Schulen zu Gutmenschen konditioniert, ihnen beigebracht, wie bereichernd u bunt die multikulturelle Vielfalt ist, wie schlimm es um das Klima steht.... Sie werden gehirngewaschen u manipuliert. Daher volles Verständnis für H-Schooling.
Ich stimme zu. Dieses Bildungssystem, das sich zu sehr darauf konzentriert, dass die Kinder gute Menschen sind, hat sich sowohl für das Land als auch für den Einzelnen als destruktiv erwiesen. Linke Politiker, die glauben, gute Menschen zu sein, haben sich dieses Asylchaos zu eigen gemacht. Sie glauben, dass wir helfen müssen und dass es keine andere Lösung gibt, als weiter zu helfen.
@marlisa.s & @Mystique - Sie haben meine volle Zustimmung zu Ihren Posts, die Vieles auf den Punkt bringen.
@marlisa.s: Es ist genau das Rezept, welches in der DDR angewendet worden ist. Aber unsere heutigen linksversifften Politiker und Lehrer wollen das nicht wahrhaben. Es ist deshalb wirklich besser für eine gesunde Einstellung zum Leben generell, wenn man sein Kind nicht in die heutigen Schulen gehen lässt.
@singin -Jein.Natürlich hatten die Schüler in der DDR mehr Respekt vor ihren Lehrern,doch mußte man je nach Alter&unter Mitwirkung eines Nicht linken-Nicht SED/Stasi Elternhauses aufpassen,Nicht unter die"linken Räder"zu geraten,was mir&meinen Eltern gelang. Wer,wie ich,nicht bei den"Pionieren"aller Schattierungen war,die "FDJ"&"Jugendweihe"verweigerte,genauso,wie den Stabü Unterricht,nie zur"Wahl"ging,in keiner"Partei"od."FDGB"war,galt in der DDR als"Staatsfeind Nr.1",was mir wurscht war&bleibt
Die effiziente, leistungsorientierte und erfolgreiche Volksschule der 1960er Jahre passt einfach nicht mehr zur heutigen multireligiösen, afro-arabischen Schweiz. Ebenso wenig die therapeutische Spielgruppe, genannt Armee XXI, weil es für uns Eidgenossen in diesem Land, einst unser Vaterland, einst unsere Heimat, nichts mehr gibt, was es Wert wäre, um verteidigt zu werden.
@reto ursch -Viele nordische Länder übernahmen vor Jahrzehnten den Unterrichtsstil -POS- von der DDR&schneiden bei jeder PIDSA-Studie sehr gut ab, während die Multikulturellen samt zig-fach gegliedertem Schulsystem "bravourös" seit Jahrzehnten&vollkommen abschmieren. Oder ist es toll, wenn Schüler Ende der 4. Klasse weder einen geraden Satz sprechen, noch schreiben können&die Dozenten der Erstsemester, den angehenden Studenten erstmal den Schul-&Benimm-Stoff der 1.-12. Klasse beibringen müssen?!
Wenn ich diese entweder schlacksigen oder übergewichtigen Bubis mit ihren Rollköfferli am Bahnhof oder sonstwo sehe, muss ich immer schmunzeln und verstehe, warum man die das Gewehr nur noch ohne Verschluss und Munition nachhause nehmen lässt. Verlängert halt einfach die Einrückzeit im sogen. „Ernstfall“ oder wir das auch heute immer heissen mag.
Viel viel zu spät kommt das Alles. Der Zug ist abgefahren, uneinholbar. Noch jede Hochkultur ist an ihrer eigenen Dekadenz zu Grunde gegangen. Die Linken (bis hin zur FDP) freuts, die finden das geil und bereichernd.
Das Niveau unserer Schulen ist so tief gesunken, dass es für die Ausbildung der Kinder reicht, wenn die Eltern – und dann erst noch politisch stimmig – die Schulung ihrer Kinder selbst übernehmen.
Mich macht es wütend, dass irgendein dahergelaufener sich als Lehrer anstellen lassen kann (Lehrermangel) und eine Klasse unterrichten darf, mir als Mutter will man es aber verbieten, meine 3 Kinder zu unterrichten. Ich wähle ja nicht Homeschooling, weil ich will, dass meine Kinder keine Chance haben sollen.
Übrigens habe ich noch nie gehört, dass ein Homeschooler Mühe hatte sich in die Wirtschaft zu integrieren, sondern, dass sie sofort Lehrstellen fanden und super mit dem Lernstoff mitkamen.
Wen geht es etwas an, wenn die Eltern ihre Kinder fördern. Ein Verbot durch den Staat ist lächerlich und nicht nötig. Wenn ich mein Kind Rechte, Gesetze und das kaufm. Denken erlernen lassen will, kann ich das, solange mein Kind das auch will, immer und jederzeit tun. Das ist Sache der Eltern. Oder wen ein Kind später ein Geschäft übernehmen soll, lernt es doch logischerweise erst mal die Umwelt und die Abläufe im eigenen Haus kennen. Das ist doch hohler Stuss, was der Tagesanzeiger da bringt.
Mein Vater als Lehrer ist der Meinung, dass (neben der "integrativen" Schule) nicht die Ausländer das Hauptproblem sind, sondern der von Links geförderte Zerfall der Familie. Weil beide Elternteile arbeiten, kommt einfach die Erziehung zu kurz.
Und weshalb müssen plötzlich beide arbeiten? Genau! Nein, es sind nicht hauptsächlich die gestiegenen Ansprüche. Es sind die Löhne, die seit Jahrzehnten stagnieren und es erforderlich machen, dass die Frau arbeitet. Die in Kauf genommene Auflösung der kleinsten Einheit im Staat ist dabei nur ein willkommener Nebeneffekt, der den Staat noch stärker macht.
Ich sehe das genau so, nur sind die Zersetzung der Familie und die Ueberflutung des Landes mit ungebildeten und feindseligen Zuwanderern beides einander unterstützende linke Betätigungsfelder die zum Ziel haben unsere Gesellschaftsordnung zu untergraben und den Marsch in den Totalitarismus vorzubereiten. Ueberall wo es fault und rottet in Staat und Gesellschaft, stehen Linke dahinter.
Leider ist das Problem nicht so einseitig auf die Masseneinwanderung zu schieben, Herr Mörgeli.
Auch die Tatsache, dass es kaum noch Lehrer (heute: männliche Lehrpersonen) in den Volksschulen gibt. Viele Schwangerschaften (teilzeit), feminine Work-Life-Balance und links-grün indoktrinierte Kompetenzvermittlung statt Wissen bzw. Bildung haben uns an eine konservative Privatschule getrieben. Kombiniert mit Helikoptereltern ist die öff. Bildung katastrophal!
Die ganze Kompetenz-Thematik im Lehrplan erinnert mich an das Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Mir konnte bisher kein noch so hochdotierter Pädagoge eine schlüssige Definition dafür geben, was an einer Kompetenz anders sein soll als am Wissen bzw. an der Bildung oder - wie es früher hiess - an Lernzielen. Stattdessen verliert man sich im Lehrplan an diesen Kompetenzschwurbeleien und verliert dabei die einfache Struktur von früher völlig aus den Augen - zum Nachteil der Schüler und der Lehrer.
Die Massenzuwanderung von Wirtschaftsmigranten und deren Anhang ist in allen Belangen ein riesiges, ungelöstes Problem.
Interessant wird es jedoch wirklich, wenn diese Fachkräfte welche im fortgeschrittenen Alter von ü40 immigriert sind, in Pension gehen und merken, dass sie nur 1/2 eines Schweizers, aus den Vorsorgekonten erhalten aber immer noch Krankenkasse, Miete und Steuern bezahlen müssen.
Nicht gut!!!
Und die Konsequenz? Den Ausgleich gibt dann die EL. Ganz schlimm, unsere Bundesberner Schlafwandler wollen es partout nicht kapieren. Der Souverän muss endlich lernen und endlich die richtigen wählen.
wo man auch hinsieht in diesem wunderbaren land, überall migranten und fremde.
irgendwie passt da irgendwas nicht zusammen, n'est-ce pas?
Mein Kind würde ich niemals Linksradikalen Lehrer und dem Ausländermob überlassen.
Die Schweiz hat fertig.
12:30
Und die grünen Politiker und Journalisten schicken ihre Kinder auf Privatschulen ins Ausland.
Wie sagte der Grüne Habeck erst kürzlich , ca. 600 Euro im Monat für ein Kind (Privatschule) kann sich auch jeder Arbeiter leisten. Frechheit und Arroganz pur, zwar schicken alle Parteien ihre Kinder ins Internat ins Ausland , die Grünen übertreffen aber alle, stattdessen werden unseren Kinder arabisch und türkisch beigebracht und das von 28 Schüler wo keiner Deutsch kann gegen ein einheimisches Kind.
Robert hat eine einstudierte Allergie gegen Wesentliches, was die Bundesrepublik anbelangt.
Vor vielen Jahren gab er bekannt, dass seine 4 Ableger die Kindergärten der winzigen dänischen Minderheit Südschleswigs besuchten.
Seine Gattin und er - beide Holsteiner lernten sich übrigens in Kopenhagen kernen.
Gut, dass er während seines Studiums im schwäbischen Freiburg i Br keine Schweizerin kennengelernt hat.
Schade, sind sie nicht in Dänemark geblieben…
Danke, Herr Mörgeli,so sieht es in den Schulen aus. Das Niveau tief, Heilpädagogen, die stören, Lehrer, die bis in die 4. Klasse zulassen, so zu schreiben,wie die Kinder wollen.In bzw. nach der 4. Klasse ist der Zug zum richtigen Deutsch jedoch abgefahren. Viel wichtiger scheint es den Lehrern zu sein, die Kinder mit Genderei, linker Belehrung zu manipulieren und ihnen zu sagen,was i.S. Sex 'richtig' sei und sie das Geschlecht wechseln könnten. Ziel: Nur dumme Menschen sind manipulierbar! 11:33
Mobbing, "hey, was guckst du so blöd" - Schüler, allgemeine Aggression, zuviele fremdsprachige Kinder/Jugendliche - da hätte ich meine 3 Töchter auch aus der Schule genommen, wenn das vor 30 Jahren so gewesen wäre. Ich verstehe und unterstütze Heimunterricht.
Auch auf vielen Privatschulen werden Kinder noch gut und nachhaltig beschult. Das wissen übrigens auch die bildungsorientierten Menschen mit Migrationshintergrund, die es ja durchaus gibt. Man muss dafür eben das Familienbudget priorisieren und vielleicht auf materiellen Konsum zugunsten von Bildung der eigenen Kinder verzichten.
Leider ist der Artikel ganz von gängigen Vorstellungen, das die Staatsschule das non plus ultra sei, getragen. Meiner Ansicht, und vieler anderer Eltern nach, ist gerade diese Version von Bildung das Problem. Bildung braucht Freiheit, wem Eltern ihre Kinder anvertrauen, und welches Menschenbild dort gepflegt wird: Mensch als Bürger, der dem System dient und entsprechend, wenn auch auf "sanfte" Weise moralisch beeinflusst wird, oder eine motivierte freie Bildung. Der Bildungsgutschein muss kommen
Die 11-jährige Enkelin meiner Freundin kann heute noch immer nicht richtig lesen; von korrektem Schreiben gar nicht zu reden. Und warum ist das so: Ganz klar, weil die fremdsprachigen Kinder in den Grundschulen in der Überzahl sind, weshalb die Schweizer Kinder auf der Strecke bleiben. Denn die Lehrkräfte sind hauptsächlich damit beschäftigt, den Fremdsprachigen zuerst Deutsch beizubringen, wodurch der Lehrplan nicht eingehalten werden kann.
Dazu kommt noch das Frühfranzösisch und - Englisch
Nicht mal für 10000 Fr netto würde ich heute noch den Fußabtreterjob machen.
Mein Notizbüchli gibt bereits genügend Auskunft über die schulischen Veränderungen zwischen 1966 und 1999.
Als Direktorin fernab des Schlachtfeldes war s dagegen ein Kindergeburtstag.
Genau das sage ich auch. Eine Klasse in heutiger Zeit zu unterrichten ist etwas ganz anderes als die eigenen Kinder.
@margot.honecker-Zu meiner Schulzeit schmissen Lehrer noch große Schlüsselbunde durch die Klasse&Schülern an den Kopf od. anderen Körperteilen. Wir schrieben anfangs noch mit Kreide auf Schiefertafeln& saßen auf Bänken, wo wohl schon meine Großeltern drauf saßen,da überall die Holzwürmer"pochten"&die, mit dem Tisch verbundenen Sitzbänke fielen fast von allein auseinander.Dafür hatten wir jedoch mehr od. weniger Respekt vor unseren Lehrern,was wir auch mußten,da sehr Viele aus der Nazizeit kamen.
Wie immer im Leben sind die Gründe mannigfaltig und es mag durchaus sein, dass es inzwischen vor allem an einer Hand abzählbare „grössere Städte“ in der Schweiz gibt, die unter dem Phänomen der Unterrepräsentanz schweizer Passinhaber „leiden“. Doch meine persönliche Erfahrung ist eher die, dass es an Kompromisslosigkeit und vor allem am für mich schlimmsten Problem liegt, dass die Führungsetagen der Schulen gegen Eltern ihre viel zu große Macht ausüben können ohne dass Eltern sich wehren können!
Im Gegenteil! Heute stehen viele Lehrkräfte unter dem Druck von Eltern, die mit dem Anwalt drohen, wenn ihre Sprösslinge ihrer Meinung nach zu schlecht benotet werden.
Sie verwechseln Ursache und Wirkung. Der Hauptgrund, weshalb die Eltern immer öfter bei Schulbehörden intervenieren, ist ja dem Umstand geschuldet, dass die Qualität des Unterrichtes und die Sicherheit massiv gesunken ist. Nicht die Qualität der Lehrer oder die der Schulbehörden, sondern die ungenügenden sprachlichen Gundvoraussetzungen und fehlendes kulturelles Verständnis bei Schuleintritt sind die Ursache. Und in dieser Gruppe sind Kinder mit Migrationshintergrund massiv übervertreten.
Wundert nicht, aber es liegt an den Lehrern aufzustehen und sich zu wehren.
Nicht nur die Lehrer, auch die Eltern und „das Volk“. Es reicht und zwar schon seit vielen Jahren!
1966 gab es für eine Ohrfeige gegenüber einem frechen Primaner vom Direx ein Düümli hoch.
Bereits 1970 gab es dafür vom selben Direx eine Rüge und den Hinweis, eine allfällige Versetzung nach Bülach in Betracht zu ziehen.
In der Deutschen Demokratischen Republik hätte ich es leichter gehabt.
@margot.honecker -Mit diesem, Ihren Nicknamen sowieso. An mir hätten Sie sich allerdings die Beißerchen ausgebrochen, da ich ab der 1. Klasse kein Systemling des "real existierenden Sozialismus" war, bin& bleibe & auch nicht zu den Huldigern von Stalin zählte& zähle. Sonst müßte ich ja Wagenknecht heißen. *Zwinker*
Primaner ohne Stielaugen gab es zu keiner Zeit.
Hättest Dich halt anders kleiden sollen.
Anita, ich bin ein paar Jährchen älter als Du. Zu meiner Generation gehörten Rock, Bluse und hohe Absätze bis zur Pensionierung.
@margot.honecker -Wer von den Usern ist denn "Anita", auf deren Post Sie antworten, den ich nirgendwo finden kann?
Viele Lehrer versuchen sich zu wehren, doch verhallen ihre Apelle oft ungehört bzw. sie werden nicht ernst genommen oder sie riskieren gar die Kündigung. Schliesslich sind sie Angestellte des Staates und müssen dessen Vorgaben umsetzen. So versuchen viele, mit ihren eigenen Mitteln dem stetigen Niveauverlust entgegenzuwirken. Aber es "brodelt" auch unter der Lehrerschaft gewaltig.
Die links-grün-woken Lehrerinnen wollten und wollen das doch genauso.
Wir sind ja so weltoffen, divers, bunt und progressiv.
Rein mit allen Schatzsuchern der ganzen Welt.
Bitte sehr. Wie bestellt, so geliefert.
Nicht jammern jetzt.
Leider hat Herr Mörgeli komplett daneben gegriffen mit dem Bild zum Text. Ich kenne viele Eltern die homeschoolen und diese sind sehr engagiert. Die Idee ist eben gerade weg von Laptop, viel draussen sein, viel Handwerk. Keine Frühsexualisierung welche schädlich ist für das Kind. Aufgrund des andauernden Lehrermangels sollte Homeschooling ja gefördert werden.
Korrekt, Homeschooling ist die Lösung für schweizer Eltern die sich ernsthaft um ihre kleinen kümmern ! ! !
Zu C. Mörgeli's Kommentar gibt es tatsächlich nichts zusätzliches beizufügen. Die Realität im Mikro-Bereich getroffen.
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IHR SVP LER SIND DOCH ZUSTAENDIG...DANN MACHT MAL WAS!!!!!
Die Politik überlegte nicht, dass dies zu einem nationalen Problem wird. Es ist auch mühsam für unsere Lehrer. Der Cocktail: Migrantenkinder mit den Unsrigen ist Gift.
Hervorragenden Schweizer Schülern kann man nicht zumuten..dass sie Schulen besuchen, mit Kindern von Analphabeten, die kaum Schritt halten können Das klappt nie.