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Der Wunsch nach Konsens gefährdet die Freiheit der Wissenschaft: Die Forschung ist bei wichtigen Themen wie dem Klima unter politische Kontrolle geraten. Wer ausschert, wird geächtet. Die Suche nach der Wahrheit gerät aus dem Blick

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08.08.2023
Im 21. Jahrhundert ist die Menschheit mit einer Vielzahl komplexer sozialer Probleme konfrontiert, die von Ungewissheiten, systemischen Risiken und divergierenden Wertvorstellungen geprägt sind. Der Klimawandel und die Corona-Pandemie sind gut ...
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29 Kommentare zu “Der Wunsch nach Konsens gefährdet die Freiheit der Wissenschaft: Die Forschung ist bei wichtigen Themen wie dem Klima unter politische Kontrolle geraten. Wer ausschert, wird geächtet. Die Suche nach der Wahrheit gerät aus dem Blick”

  • UKSchweizer sagt:

    Deshalb doch der Zusammenschluss dieser Professoren der ETH, so dass man sagen kann: "Die Professoren der weltweit hervorragenden ETH sind sich einig, dass ... ". Andere, welche dort nicht mitmachen sind dann ausgeschlossen von Forschungsgeldern und Medienpräsenz. Zudem können die Politiker die Verantwortung von sich abstreifen.

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  • ek sagt:

    Alles furchtbar richtig. Es fehlt: wie kam es dazu? Ist auch wichtig. Denn alles, was hier bechrieben wird beruht auf Planung. Der Planende hieß Maurice Strong ( einfach mal in Googl eingeben) . Ein sozialistischer, kanadischer öl- Milliardär, der im Auftrag der UNO das erste Klima- Summit, ich glaube: Kyoto, ausrichtete, den Wahnsinn in Gang setzte, mit exakt der hier geschilderten Psycho-Technik. Zu der er sich abschließend auch bekannte.

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    • max.bernard sagt:

      Zu meinen ein Einzelner wie der von Ihnen genannte Maurice Strong könne eine solche Entwicklung weltweit bewirken und steuern, ist viel zu naiv gedacht. In Wirklichkeit ist das Ganze weitaus komplexer. Grundlage von solchen Fehlentwicklungen, sei es bzgl. des Klimawandels oder von Corona, ist die mangelnde wissenschaftliche Erkenntnis, der falsche Umgang der Wissenschaft damit und v. a. der Druck seitens politischer Strömungen. Entsprechende Erklärungen liefert der obige Beitrag von J. A. Curry.

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  • moment mal sagt:

    André Gide: "Folge denen, die die Wahrheit suchen, und hüte dich vor denen, die sie gefunden haben." Das geistesgeschichtliche Schicksal jeder "letzten" Wahrheit: Demnächst ist sie dann die vorletzte.Die Fiktion eines einheitlichen, wissenschaftlichen "Konsenses" ist eine vernunftwidrige, wissenschaftsfeindliche, despotisch-totalitäre Wahnvorstellung, die uns politisch mit Mitteln der Inquisition (Ketzerverbrennung auf medialen Scheiterhaufen) aufgezwungen werden soll. Klinisch geisteskrank.

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  • moment mal sagt:

    ES GIBT AUCH HÖCHST KOMPETENTE PHYSIKER, DIE KEINEN URKNALL HABEN. Etwa Alexander Unzicker mit seinen Büchern "Vom Urknall zum Durchknall" und "Auf dem Holzweg durchs Universum". Besonders empfehle ich den genialen Naturwissenschaftler, Wissenschaftskritiker, Naturphilosophen und Kosmologen unserer Zeit JOCHEN KIRCHHOFF, der viele Jahre an der Humboldt-Universität Berlin gelehrt hat. Kostprobe: "Schöpfungsmythos Urknall." Zeit 00:52. https://www.youtube.com/watch?v=bVTFIag7uUA&t=2s LOHNT SICH!

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  • gubi sagt:

    Frau Curry ist eine heldenhafte Kämpferin für die Freiheit der Wissenschaft und die Verteidigung der freien Meinungsäusserung. Unbedingt auf X/Twitter folgen.

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  • ich sagt:

    Absolut richtig. Deshalb befürchte ich, kann man z.B schon bald den Wetter- und Mittelwerten weltweit nicht mehr trauen, wenn sie nicht Wissenschaft sondern Politik&Lügen dienen müssen. Der Deepstate regiert die Welt mit allen Machtmitteln, Geld, Manipulation, Lügen, Täuschung. Medien&Politikern kann man längst nicht mehr trauen, alle irgendwie gekauft, wieso nicht auch Wissenschaftler, Statistiker, Beamte, wie Wahlen, Medikamententests. Für die neue korrupte Religion des Deepstate-Imperiums.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dass dem so ist, wie der Titel aussagt, zeigen die Aussagen der sog. Wissenschaftler, die nur noch obrigkeitshörig so lauten, wie dass die Regierung will ... bestes Beispiel Knutti.

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  • Entropie sagt:

    Es gibt keine Statik in der Welt. Alles ist im Wandel. Das universelle Naturgesetz der Entropie ist der Antrieb allen Wandels. Das gilt auch für die ständige Änderung des Klimas. Insbesondere wissenschaftlich ungebildete Politiker träumen von der Potenz sich erfolgreich gegen natürliche Veränderungen stellen zu können. Große Erfolge der Spezies Mensch werden aber durch intelligente und natürliche Anpassung an die Dynamik seiner Umgebungsstrukturen induziert.

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  • lachmöve sagt:

    In ehrbarer, nützlicher Wissenschaft geht es immer um Konsens u n d Widerspruch. Um die fruchtbare Spannung von Verifizierung u n d Falsifizierung. Jeder Versuch, das eine zu verabsolutieren und das andre zu stigmatisieren ist ein letztlich totalitärer Angriff auf die Wissenschaft und - falls er sich durchsetzt - ihr Tod.

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  • Da wär noch was sagt:

    Es ist Jahre her, als ich von Judith Curry gelesen habe, wie es ihr persönlich ergangen ist, als sie an ihren Forschungsergebnissen festgehalten hat und nicht auf den politisch geforderten Konsens eingegangen ist. Ihr Forschungsgebiet sind Wirbelstürme, wo sie wissenschaftlich fundiert feststellte, dass weder Energie noch Häufigkeit statistisch zunehmen. Die Angriffe auf sie als Person, als Forscherin, als Wissenschaftlerin und als Professorin waren schlicht unterirdisch.

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  • triskele sagt:

    Grandioser Artikel. Es bestätigt, Angst ist ein schlechter Berater und wo Angst ist übernimmt die Religion. Also nichts Neues unter dem Himmel. Oder doch- bald führt Pfarrer Glättli auch grüne Trauungen durch "und so kleben sie zusammen".

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  • kurt hugi sagt:

    Hervorragende Beschreibung zur heutigen "Wissenschaft" als Einfluss-und Machtpolitik. Die Wissenschaft muss sich neu aufstellen. Das geschieht dadurch, dass Universitäten einen nicht abwendbaren Wissenschaftstest bestehen müssen. Genau so, wie Unternehmungen staatliche Qualitätsanforderungen erfüllen müssen. Bei Teilnahme-Verweigerung oder nicht bestehen erhält eine UNI keine finanzielle staatliche Unterstützung mehr. Eine UNI darf nie, wissenschaftlich eben, zum politischen Mainstream werden.

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  • kritisch2020 sagt:

    Dieser Artikel entlarvt den ganzen politischen und medialen Bullshit der letzten drei Jahre.

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  • elianeab sagt:

    Sehr interessant. Danke. Alles, was in sehr vertraulichen Sitzungen diskutiert ist, sollte auch ans Licht gebracht werden (z.B. Zukunft der Medizin). Bislang gibt es keinen Konsens, besonders auf der medizinischen Seite. Nur die einvernehmliche Lüge wird belohnt (!).

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  • Issesabernicht sagt:

    Ich bin erstaunt, wie einfach es zu sein scheint, so grosse Massen von Leuten mit der pseudowissenschaftlich argumentierten Theorie des "menschengemachten Klimawandels" zu manipulieren. Die dann massive, reale Auswirkungen, wie den Verlust von Wohlstand haben. Und das alles für NICHTS!

    Das Tragische daran ist, dass es gute, kritische Medien gibt, die jedoch für den Durchschnittsbürger nicht erschwinglich oder zugänglich sind.

    Ich würde mir eine kostenlose Print-Version der Weltwoche wünschen!

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  • Thomas H sagt:

    Vielen Dank, top Artikel. Das ist genau die Diskussion die wir brauchen!

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  • burko sagt:

    Wer eine ideologische Fiktion menschenschädigend umsetzt, handelt immer vorsätzlich und wider besseres Wissen. Trotzdem dürfte irren, wer glaubt die Pandemie-Verantwortlichen: Task Force, SRF, Berset, Rickli bzw. die kantonalen Gesundheitsdirektoren, oder die Klima-Hysteriker Knutti, Stocker, Leuthard usw. werden für ihr volksverhetzerische Handeln rechtlich belangt. Die Macht des Geldes durchdringt die Institutionen, Medien und die Politik, wie Pilz-Myzel und zersetzt unablässig ihren Wirt.

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  • Osi sagt:

    Eine tolle Frau, die schon lange kämpft. Mit guten Willen kann man ja eine Diskussion um den CO2-Einfluss noch verstehen. Wenn es aber um die Bereitstellung von Energie und den Ersatz der Fossilen geht, hat mein Verständnis ein Ende. Man kann durchaus den Verbrauch der Fossilen reduzieren, zu viele Kriege um diesen Rohstoff. Wenn man das aber mit den sogenannt erneuerbaren PV und Wind erreichen will, grenzt das an Wahnsinn, fernab von jeglichen physikalischen, ökolog., ökonom. Gegebenheiten.

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  • Mad Maxl sagt:

    Die Forschung ist bei wichtigen Themen wie dem Klima unter politische Kontrolle geraten ?
    Nicht nur die Forschung und nicht nur das Klima!
    Einige Parteien sind inzwischen wie Sekten denen es nur noch um Machterhalt und Machtausbau geht. "Jedes" Mittel wird eingesetzt um Bürger bzw. das Volk für ihre Zwecke zu manipulieren.
    Dazu nutzt man gezielt die Medien, wie an z.B. in Deutschland gut erkennen kann.
    Dem Wohle des Volks und des Landes ? Lächerlich ! Es geht nur noch um Macht für die Partei.

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  • burko sagt:

    Eine stringente Analyse. Chapeau! Die uralte Erkenntnis, dass Geld die Welt regiert, dürfte als Konsens unter Wissenschaftler gelten. Das Primärproblem ist das Geld gelangweilter Millionäre/Milliardäre (WEF). Es massakriert die Vernunft und deren Väter. Es schafft selbstgefällige Politiker/Gesetze, korrupte Medien und eine willfährige Justiz. In diesem Dunst werden die neuen Könige und deren Immunität gezeugt, welche Blender die ideologischen Fiktionen ihrer Protagonisten in Gold verwandeln.

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  • lachmöve sagt:

    KEIN WITZ, ABER REALSATIRE. Wenn man die statistischen Kurven des Geburtenrückgangs und des Rückgangs der Anzahl der Störche übereinanderlegt, sieht man eine erstaunliche Übereinstimmung. Damit ist bewiesen, dass der Storch das Baby bringt. Wer diesen "wissenschaftliche Konsens" zu leugnen wagt, wird als Spinner ausgegrenzt, samt Familie ruiniert und auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt. Wie kann der Fortschritt der Menschheit gesichert werden? Durch Rückschritt ins Mittelalter natürlich.

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  • Edmo sagt:

    Beim Klima geht es tatsächlich nicht um die Suche nach Wahrheit, sondern um Macht und Umverteilung. Den klugen Worten von Frau Curry kann ich nur eines hinzufügen: Wählen Sie niemals einen Klimapolitiker. Er ist mit Garantie ein Lügner und Betrüger, denn wir wissen nicht wie das Klima funktioniert und können es nicht gezielt beeinflussen.

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  • bupsi sagt:

    M. E. eine gelungene Analyse! Einige Jh.-e nach Beginn der "Aufklärung" findet sich die Menschheit ziemlich unverändert im Dilemma zw. Glauben und Wissen. Der "Prozess Galilei" ist noch immer nicht erledigt.

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  • BMJ sagt:

    Konsens ist für die Politik. In der Wissenschaft geht es um reproduzierbare Ergebnisse.

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    • burko sagt:

      BMJ...die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse wurde ja durch die politische Pandemie-Bewältigung Lügen gestraft, negiert, unterdrückt, zensuriert und Bhakdi an den Pranger gestellt. Das ist die Schadtat der ideologisierten, korrumpierten Politik/Wissenschaft.

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  • GlaubKeinemPolitiker sagt:

    Wenn man akzeptiert dass Angstmacherei das kräftigste Mittel der Politik zur Durchsetzung der eigenen Ziele ist, wird auch der Druck der Politik auf die Wissenschaft erklärbar!

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