Neue Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen einen starken Anstieg ausländischer Verurteilter in Deutschland. 2023 waren 39 Prozent der 656.901 Verurteilten keine deutschen Staatsbürger – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2013, als der Anteil noch bei 24 Prozent lag.
Besonders hoch ist die Kriminalitätsrate im Verhältnis zur Bevölkerungsgruppe: Während auf 1000 Deutsche rund sechs Verurteilungen entfallen, sind es bei Ausländern 21 – mehr als dreimal so viele, berichtet die Bild-Zeitung.
Da es Straftaten gibt die Deutsche gar nicht begehen können da es sich z.B. um das Ausländerrecht handelt ist die Zunahme bei mehr Ausländern nicht überraschend. Das kann ihnen jeder Sozialdemokrat erklären. Die Bild-Zeitung die mit Bildung vermutlich nichts zu tun hat, sollte sich mehr Mühe geben und nur solche Straftaten auflisten und vergleichen die beide Bevölkerungsgruppen begehen können. Wie z.B. Steuerhinterziehung.
Nach über zehn Jahren „Warum“ immer noch „Warum“ zu fragen, sagt viel über die Bürger aus. Schlau können sie nicht sein. Fragt sich keiner, weshalb speziell größere Anschläge immer öfter kurz vor den Wahlen geschehen? Das ergibt doch für die Terroristen gar keinen Sinn - es sei denn, die Islamisten wollen unbedingt, dass der Wählerstimmen-Anteil für die AfD steigt. Wahrscheinlich bin auch ich nicht schlau, sonst würde ich die Antwort darauf kennen.
Die Noch-Regierung ist ja fieberhaft dabei, diese Disproportion zu nivellieren. Nur kommt sie mit ihren Einbürgerungen invasiver Ethnien nicht schnell genug nach. Auch der Straftatbestand der „Delegitimierung des Staates“ lädt explizit alte weiße Männer ein, Aufnahme in die Kriminalstatistik zu finden.