Plant der Weltmarktführer für Motorsägen, Stihl, seine Produktion von Deutschland in die Schweiz zu verlegen? Dies schreibt zumindest das Online-Portal agrarheute. Die Bundesrepublik sei mittlerweile viel zu teuer.
Als Gründe werden die gestiegenen Baukosten und die Forderungen nach kürzeren Arbeitszeiten genannt. Trotz der höheren Löhne in der Schweiz seien die Gesamtkosten dort niedriger, heisst es. Vor allem die geringeren Abgaben wie Steuern und Energiekosten fielen ins Gewicht.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version stand, dass Stihl plant, seine Produktion in die Schweiz zu verlegen. Diese Entscheidung ist bisher aber noch nicht gefallen. Die Schweiz gilt als möglicher alternativer Standort für einen Produktionsbereich.
Walter Richardsson sagt: "gestiegene Baukosten" - wo hat sich STIHL denn informiert?? Diese sind in der CH garantiert höher, als in D. Handwerker in der CH verdienen sich landesweit goldene Nasen mit ihren horrenden Ansätzen, bei sinkender Qualität. Und die Bürokratie hiezulande ist vom übelsten: Bauverwalter in den Gemeinden sind nur noch Handlanger der überteuerten Ingenieur-Büros, die sie mangels eigener Kompetenz beiziehen und ihnen unkritisch aus der Hand fressen. Alles zu Lasten der geschröpften Bauwilligen.
chu1 sagt: Lieber kommen 100 Deutsche Fachkräfte in die Schweiz die Arbeiten und Abgaben zahlen, als 1 Flüchtling der nie arbeiten wird, unser Sozialsystem ausbeutet und kriminelle Absichten hat. Ein grosser Teil der Schweizer Jugend will ja nur noch studieren und wollen keine handwerklichen Berufe mehr Lernen. Dann müssen eben die Deutschen Fachkräfte her, die handwerklich Arbeiten wollen. Der positive Nebeneffekt ist noch, die Deutschen haben eine ähnliche Mentalität, sprechen unsere Sprache.
Adlatus sagt: Für die, welche es noch nicht wissen. Stihl ist schon seit vielen Jahren mit 2 grossen Standorten für Komponenten Produktion in der Schweiz.
https://corporate.stihl.de/de/ueber-stihl/produktion-vertrieb/stihl-schweiz
rotach sagt: Nein bitte nicht, die Firma soll bleiben wo sie ist!
Wohnraumknappheit, überfüllte Strassen, Velofahrer die jeden Tag
den Autokolonnen ausgesetzt sind, es reicht nun wirklich.
rschoenholzer sagt: Das ist doch mal eine gute nachricht! Nicht vegessen während x jahren lief es umgekehrt.
Solange wir jedes jahr tausende"neue mitbürger" bekommen. Brauchen auch alles was zu tun. Das sind richtige arbeitsplätze. Nicht nur was für finanzbetrüger.
Tesla wollen sie in Grünheide ja auch nicht., also ... Sollen die doch auch gleich in die Schweiz kommen. Ich denke wir würden es auch mit dem Wasser schaffen. 😃
Eliza Chr. sagt: Stihl kann das planen, soll aber seine Mitarbeiter in Deutschland lassen. Wir haben genug Grossmauldeutsche hier. Zudem hockt man sich hier immer näher auf der Pelle. Interessant: Die Deutschen lästern dauernd über die Schweiz, doch wenn es ihnen zuhause zu heiss wird, sollen wir wieder recht sein.
fritzoid sagt: Die Schweizer lästern dauernd über Ausländer. Dabei vergessen die Schweizer wie durch Zauberhand, über ausländische Vermögen in der Schweiz zu lästern. Die Schweiz hortet 25% des Weltvermögens, steuert aber nur 0,1% der Weltbevölkerung bei. Da müsste man zwingend einen Ausgleich schaffen: Entweder 24,9% des Weltvermögens raus aus der schönen Schweiz, oder 24,9% der Weltbevölkerung rein in die Schweiz. Oder aufhören über Ausländer zu lästern. Surftipp: Schattenfinanzindex.
oazu sagt: Wenn Class Politique in CH noch weiter an Stuhlbeinen des CH-Erfolgs so weitersägt und EU-Unterwerfung mit Rahmenvertrag weitertreibt, dann werden sich Firmen wie Stihl wohl kaum mehr was nch CH verlagern. Mit Billateralen übernehmen sie heute schon blind und auf Knien Wulste an weltfremden EU-Regelungen und -Gesetzen, mit dem Resultat eines in letzten 20 Jahren rasant wachsenden Kontroll- und Verwaltungsapparats sowohl in Bundesbern als auch Firmen werden mit Regelwut dazu gezwunden,
ho.mi sagt: Der Blogger Hadmut Danisch schreibt- das ist der, der mithalf eine GRÜNE Kanzlerin Bärbock zu verhindern, deswegen sind die sauer und hetzten wohl auch die Polizei-GRÜN ua. auf ihn- , bzw. ein Leser, daß der Inhaber die AfD als Risikofaktor für den Standort D sieht.
Etwas verwirrend, steht der zuständige GRÜNE Abwirtschaftsminister & Kindermärchenbuch-Co-Autor etwa auf der Gehaltsliste der AfD , vllt. sogar indirekt bei Putin in Lohn & Brot?
Padeno sagt: Man nenne mir ein deutsches Unternehmen bzw. einen deutschen Unternehmer, das bzw. der nicht seit Jahren diese links-grünen Politiker von CDU, SPD, GRÜNEN, FDP hofiert.
per aspera ad astra sagt: Der "Kaputtheitsindex" von Deutschland muß astronomisch sein wenn das Hochlohnland Schweiz welches durch die Folgen des durch die FED und EZB zerstörten Währungswesen mit einem starken Schweizer Franken zu kämpfen hat zum Near-Shore Paradies mutiert wo sogar die Züge pünktlich fahren, die Straßen nicht nur aus Löchern wie in Ostberlin oder Karl-Marx-Stadt anno 1989 bestehen sowie die Bevölkerung nicht in Arbeitslägern mit der Peitsche getrieben wird während die Nomenklatur das Volk quält?
Mad Maxl sagt: "Deutschland ist zu teuer"
Sehr viele Firmen wollen D-Land deshalb verlassen.
Das ist aber auch der Grund warum immer mehr Bürger in die Armut abrutschen u. das bei leeren Sozialkassen.
Bürger die es sich noch leisten können verlassen ebenfalls ihr Land während immer
mehr Migranten aufgenommen werden.
Deutschland - Die dummen Narren spielen Mutter Teresa für die ganze Welt und haben sich dabei selbst stranguliert.
Nach 16 Jahren Cholera (Reg. Merkel) kam die Rot/Gelb/Grüne Pest über das Land !
vonricola sagt: @MadMaxl: Sie haben recht; allerdings hat sich der Souverän selbst in das Chaos geritten, denn er hat diese Regierung gewählt.
Mad Maxl sagt: .. Ja, sie haben recht, aber viele Deutsche wurden von der Politik mit Hilfe der Medien gezielt getäuscht.
Wie sie bestimmt wissen haben die deutschen Medien "zurecht" einen sehr schlechten Ruf,
die Bezeichnung "Lügenpresse" ist leider voll zutreffend, ganz vorne dabei die ÖR.
Die Deutschen, aber auch Schweizer / Österreicher / .... müssen sich mehr mit ihrer Politik befassen um sich ein Bild machen zu können. Dazu ist es "leider" nötig sich auch über andere externe Medien zu informieren.
… und dies ohne Sklavenvertrag?!?! Wie können dann die Motorsägen in die EU Länder exportiert werden?
Stefan Tell sagt: Aber nicht lange. Sollten unsere Super Grün-Mitte-Links Politiker dieses verblödete Rahmenabkommen unterschreiben, sind wir bald soweit wie in Deutschland und der EU…
Dann ist die Schweiz bald kein Sonderfall. mehr. Die direkte Demokratie kann dann auch noch abgeschafft werden.
muellmann sagt: Das ist doch perfekt, wenn der Plan der Grünen so gut aufgeht. Alle Produktion raus aus Deutschland und der CO Ausstoß wird deutlich zurückgehen.
silkelueg sagt: Stimmt .Und noch schlimmer.Eine Bekannte schickte mir einen romantisch seichten Roman,wie man wieder zurück zur Selbstversorgung im Garten käme.Sie selbst hat einen Job,,bei dem sie ,die vom Garten anlegen und Psychologie keine Ahnung hat, Arbeitslose betreut und einen Garten mit ihnen anlegt.
Der Michel sagt: "Die Firma ist nicht weg, sie produziert nur woanders". Frei nach unserem Wirtschaftsversteher.
🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt: Und wenn sie nicht mehr in Deutschland produzieren kann das deutsche Werk nicht illiquid werden.
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Und die Fachkräfte ziehen gleich mit in die schöne Schweiz um.
Laila sagt: ... in die dadurch immer weniger schöne Schweiz! Was die stetige Zuwanderung für die Landschaft und die Lebensqualität in einem immer dichter besiedelten Gebiet bedeutet ist fatal. Für jeden Einwanderer gilt es die entsprechende Infrastruktur bereitzustellen, dass heisst u.a. Wohnungen, Schulen, Spitäler, Strassen. Jeder Einwanderer bedeutet wieder neue Einwanderer, die ins Land geholt werden müssen, um dessen Infrastruktur sicherzustellen. Die Katze beisst sich in den eigenen Schwanz.
Anna Meier sagt: Bestes Beispiel die Ärzte und Pfleger. Uns wird immer weisgemacht, wir sollen froh um die Ausländer sein, sonst hätten wir viel zu wenige Pfleger und Ärzte. Tatsache ist, dass mindestens 50%, eher mehr, der Patienten Ausländer sind, kann man in jedem Spital und Arztpraxis selber sehen.
Mit anderen Worten, wir hätten vorige Ärzte und Pfleger, hätten wir keine Ausländer hier. Und so ist es mit allem anderen auch.
Eliza Chr. sagt: Ich sag es ja: Nur ohne mitgelieferte 'Fach'kräfte aus dem Grossmaul-Kanton, die alles besser wissen und können wollen ... Betonung auf wollen! Davon haben wir schon zuviele.
MiG-63 sagt: So geht das nicht weiter. Die Schweiz muss dringen ihre Atomkraftwerke abschalten um das Klima zu retten, ins gerettete CH Klima dann mindestens 400,000 Klimaflüchtlinge pro Jahr aufnehmen und für die Schonhierlebenden die 32 Stundenwoche einführen. Außerdem sollten wir die Behörden auf allen Stufen verdoppeln, um zu verhindern, dass irgendwelche Motorsägenhersteller ihre lauten Produkte bei uns produzieren. Wählt links-grün!
Janosh H. sagt: Herzlich willkommen in der Schweiz, dem Land wo noch Fleiss und unternehmerischer Weitblick gefragt sind!
M.Auserich sagt: Das wird Habeck nicht kümmern, sondern freuen, weil ein Co2 Produzent weniger in Deutschland ist (grüne Logik).
Mad Maxl sagt: .. Bevor das Licht in Dumm-Land endgültig ausgeht gibt es noch ein Rot / Gelb / Grünes Feuerwerk und die Polit-Versager klopfen sich nochmal gegenseitig euphorisch auf die Schultern.
..
(Beispiel 2015 deutscher Bundestag (CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE)
Narren feiern sich für ihr Total-Versagen !
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"gestiegene Baukosten" - wo hat sich STIHL denn informiert?? Diese sind in der CH garantiert höher, als in D. Handwerker in der CH verdienen sich landesweit goldene Nasen mit ihren horrenden Ansätzen, bei sinkender Qualität. Und die Bürokratie hiezulande ist vom übelsten: Bauverwalter in den Gemeinden sind nur noch Handlanger der überteuerten Ingenieur-Büros, die sie mangels eigener Kompetenz beiziehen und ihnen unkritisch aus der Hand fressen. Alles zu Lasten der geschröpften Bauwilligen.
Stihl kommt wegen den niedrigen Steuern in die Schweiz. Die Arbeitskräfte werden wohl gleich mitgebracht. Für die Schweiz wird absolut nichts rausschauen, aber mehr Verkehr und Belastung der Infrastruktur.
In Waiblingen wird man sich freuen. Wohnungen und Parkplätze für die Ukrainer werden frei.