Am 29. September wird in Österreich das neue nationale Parlament für die nächsten fünf Jahre gewählt. Die oppositionellen Freiheitlichen (FPÖ) haben gute Chancen, stärkste Kraft zu werden.
Als Wahlsiegerin würde der FPÖ traditionell das ungeschriebene Recht zustehen, die Bildung einer Regierung an die Hand zu nehmen. Fast alle anderen Parteien haben aber angekündigt, nicht mit ihr zu koalieren.
Diese Brandmauer wollen nun rund einhundert Prominente aus verschiedenen Bereichen noch verstärken. Die Gruppe besteht aus Schauspielern, ehemaligen Wirtschaftsgrössen und früheren Politikern.
Sie haben 1500 Kandidaten für den Nationalrat per Brief direkt angeschrieben. Es gehe darum, «unsere demokratische Grundordnung zu schützen», heisst es in dem Schreiben. Und weiter: «Und deshalb bitten wir Sie, im Falle Ihrer Wahl, eine FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht mitzutragen.»
Es müsse «verhindert werden, dass die FPÖ im Bund mitregiert», denn diese beabsichtige «die Ausschaltung von Andersdenkenden, die Unterdrückung von Minderheiten, die Unterwerfung der Justiz und die Aushöhlung von Bürger- und Freiheitsrechten».
Aus FPÖ-Kreisen wird die Aktion kritisiert. Nicht nur, weil sie sich gegen die Partei richtet, sondern aus demokratiepolitischen Überlegungen.
Noch nicht einmal gewählte potenzielle Parlamentarier, die in ihrem Handeln frei sind, schon vorab in eine bestimmte Richtung beeinflussen zu wollen, dürfte in Österreich ein bisher einmaliger Akt sein.
deltacrasher sagt: Es stellt sich noch die Frage, ob hier nicht eine strafbare Handlung vorliegt, im Sinne von Nötigung der Abgeordneten, denn wer nicht zustimmt, wird an den medialen Pranger gestellt, und wer zustimmt, hat seine unabhäng. Entscheidungsmöglichkeit eingeschränkt.
Und es zeigt sich wieder ein mal schön, wo die wahren Antidemokraten sind, natürlich wieder sog. Staatskünstler darunter (das sind welche, die auf Kosten des Staats resp. der Steuerzahler (auch indirekt: Rotfunk, Theater) bequem leben).
Edmo sagt: Als die ÖVP mit der FPÖ zusammen regierte, zeigte sich sehr schnell, dass Herbert Kickl der starke Mann war und das Land in eine gute Richtung entwickeln konnte. Genau deswegen bestand Kanzler Kurz darauf, Kickl zusammen mit Strache, der einer schändlichen Inszenierung zum Opfer gefallen war, aus der Regierung zu vertreiben. Ich habe nie verstanden, weshalb die Österreicher darauf hin nicht umgehend die FPÖ mit grosser Mehrheit gewählt haben. Sie liessen sich über den Tisch ziehen.
empoerungspamphletiker sagt: Die FPÖ «beabsichtige die Ausschaltung von Andersdenkenden, die Unterdrückung von Minderheiten, die Unterwerfung der Justiz und die Aushöhlung von Bürger- und Freiheitsrechten». Also all das, was die aktuelle Regierung bereits praktiziert. Dann freilich brauchte man die FPÖ nicht zu wählen.
singin sagt: Kickl ist der Einzige, der - auch in Österreich - diesen rot-grünen Versagern das Handwerk legen könnte. Und genau deshalb setzen die alle Hebel in Bewegung, um ihn zu verhindern. Parallelen in DE zur AfD und in den USA zu Trump sind augenscheinlich.
roger.baenziger sagt: Die Links-Grüne Unterwanderung ist sehr stark. Die wollen ihre über 10 Jahre heimliche Besetzung aller wichtigen Positionen, die wir notabene nicht beachtet haben, unter allen Umständen halten. Dies in Deutschland der Schweiz und nicht zuletzt auch in Österreich. Jetzt rächt es sich, dass wir uns so in Sicherheit sulten, die letzten Jahre.
pimi17 sagt: Diese Brandmauern sind nichts anderes als Zeichen einer psychischen Erkrankung weiter Teile der Bevölkerung, die aus unbekanntem Grund nicht mehr fähig sind zu erkennen, dass sie genau das tun, was sie verurteilen.
Diese Leute gehören untersucht und vielleicht findet man ja Muster, die auf die Ursache ihrer kollektiven Störung hinweisen.
weiser wissender sagt: Niemand soll, niemand muss mit Faschisten koalieren und Kickl ist halt nun mal ein Faschist und Demokratiezerstörer. Wenn niemand mit der Kickl-FPÖ koalieren möchte, dann kann der Faschist auch kein Reichs ähh Volkskanzler werden.
EXTR8 sagt: Wir haben gesehen, das ausnahmslos in jeder Kultur Extremismus ausbrechen kann.
Sich aber dermassen exklusiv zu fühlen, geht aber schlichtweg am gesunden Menschenverstand vorbei!
Alles verhindern zu wollen lässt
die Energie und den Elan erlahmen. Wir sind ja auch ernüchtert über die grün/rote Politik die mehr zerstört als das sie irgend etwas bringt.
Dann noch das ständige herzlose Leverage denken, das sie von den Spekulanten abgekupfert haben.
Das ist unterste Schublade,
Schwarz halt.
maxag sagt: Die glauben doch tatsächlich, dass sie damit irgendwie etwas antifaschistisches machen, obwohl es genau in die umgekehrte Richtung geht.
Auch Schauspieler können dumm sein.
Allerdings haben sie, wie viele andere, nur Angst um ihre Pfründe.
Zitat:
Jelinek, Hörbiger, Minichmayr, Peters, Philipp, Rau: Widerstand jetzt! Stopp der FPÖ!
ebepe sagt: Mutiger von den unterzeichneten "Aufrufern gegen Demokratie" wäre es, sich einer direkten Diskussion mit Hrn. Kickl zu stellen. All diese Herrschaften leben doch in einer Blase, die mit den Sorgen und Anliegen der normalen Leute Null zu tun hat! Interessant wäre auch die Frage, wen diese Herrschaften denn zur Wahl empfehlen würden und warum? Siehe: https://fuerdierepublik.at/
wilhelm r. sagt: Das Beispiel 'Buntland' macht Schule: Ich sehe beklemmende Parallelen zu bestimmten Vorgängen der jüngeren Zeitgeschichte. Die österreichischen Wähler haben es jedoch in der Hand: Liebe Leute, lasst Euch nicht von pseudo-elitären Schreihälsen ins Bockshorn jagen, die nur panische Angst um ihre fetten Pfründen und diejenigen ihres verfilzten Anhangs haben!!!
Grab sagt: Die Initiative der "Prominenten und Künstler" möchte die Antworten der Adressaten veröffentlichen.
Österreich fällt zurück ins dritte Reich, ein Land der Denunzianten und Blockwarte.
stepp-hahn sagt: Warum sprechen eigentlich alle von "unserer Demokratie"? Von Deutschen würde ich erwaten, dass sie von der deutschen Demokratie, Österreicher von der österreichischen Demokratie und Schweizer von der schweizer Demokratie sprechen. Wer ist also dieses "Wir" von dem die immer sprechen?
miriamR sagt: Da ist aber noch ein Unterschied, denn mit "unserer Demokratie" meinen Linke "ihre“ Demokratie. So war es auch in der DDR, nur wer deren politische Doktrin folgte und brav zu System stand, war nach Ansicht dieser Totalitären ein wahrer Demokrat. Es ist immer das gleiche mit diesen Demokratiefeinden.
Bischi49 sagt: Linke Rezepte versage querbeetein. Doch der Linken ist es gelungen, das Narrativ, moralisch besser zu sein, aufzubauen und (mit gütiger Mithilfe der Mainstreammedien) aufrecht zu erhalten. Darum politisieren rückgratlose Politiker der Mitte heute links. Dieses gigantische Potemkinsche Dorf ist am einstürzen, immer mehr Leute realisieren den Betrug. Dir Folge: Brandmauern, ein ratloses sich an die Macht klammern, garniert mit totalem Argumentationsnotstand in Form faustdicker Lügen.
Horribel sagt: Dass "Künstler und "Wissenschafter", die sog. Intelligentsia, bei diesem totalitären Spielchen dabei, verwundert wenig. Vorne mit dabei auch die MsM inkl. Staatsfunk. Und besonders trist die Rolle der "Presse", einst (abgesehen von 1938-1945) eine liberale Qualitätszeitung mit Wurzeln im 1848, heute völlig korrumpiert durch Klimawahn, Anti-FPOe und Beschönigung der illegalen Massenmigration.
taeschhorn sagt: Welch ein Ausmaß an Gratismut der Unterzeichner. Man stelle sich nur einmal ihre Reaktion auf einen Appell ihrer Kollegen vor, in denen die für eine Koalition mit der FPÖ werben würden.
Sofort würde sich die woke Meinungsmafia in Empörung überschlagen. Vorbei wäre es mit Toleranz und Vielfalt, sie würden sich wie verhaltensgestörte Blagen plärrend auf den Boden legen und so lange mit Armen und Beinen strampeln, bis die Befürworter ihre Jobs los und sie gesellschaftlich geächtet wären.
jwvg sagt: Das ist doch das Ländchen, das seinen Untertanen im Jänner 2022 vorschrieb, sich einer Impfung zu unterziehen, um sich und andere vor einer Infektion zu schützen? Nach dieser zeitweiligen Unterwerfung, erprobt die „Elite“ wohl, wie weit ihr Einfluss noch reicht. An sich sollten die Österreicher von denen Nase voll haben.
gegen LINKS sagt: Diese linken, totalitären Antidemokraten probieren sich mit allen legalen und illegalen, miesen Tricks an der Macht festzuklammern. Das Schlimmste dabei ist, dass sie sich dabei auch noch auf die Demokratie berufen. Merken die eigentlich, was für einen Schwachsinn sie da ständig daherreden? Ich glaube, so etwas Bevölkerungsfeindliches wie die meisten europäischen Regierungen und die EU gab es seit 90 Jahren in Europa nicht mehr. Mir macht das Angst, wenn das so weitergeht.
m. lo presti sagt: Ja genau das ist Österreich! Sie hauen immer noch eines drauf, was Deutschland vor macht in aller Abwegigkeit. Es war im 2. Weltkrieg so bis zur 3 monatig dauernder Impfpflicht mit übler Strafandrohung eines nur notzugelassenen Medikaments vor 2,5 Jahren. Die Geschicklichkeit der Österreicher allerdings besteht hinterher: Wir wussten von nichts. Und alles okay. Ganz anders die Deutschen, die halten dann hinterher den Kopf hin, zerfleischen sich. Brandmauern sind was für kleine dumme Kinder.
Demokrat Läppli sagt: Ein Rechtsrutsch bedeutet für Künstler immer weniger Geld im Portemonnaie, dafür ist man anscheinend bereit die Demokratie auszuhebeln. Sogar die Punker von den Toten Hosen sind dieser Tatsache zum Opfer gefallen und haben sich dazumal brav hinter Angela Merkel gestellt. Eine Liste mit den Namen der Akteure währe sehr interessant.
nosurrender sagt: 1. Wer das FPÖ-Parteiprogramm kennt und die letzten TV-Diskussionen mit Kickl gesehen hat, weiss, dass die FPÖ nichts Anderes als bürgerlich/konservative Positionen vertritt.
2. Die ÖVP ist auf 'Mitte-Links' abgedriftet und hat die letzten Jahre bewiesen, dass sie grün/linke Politik unterstützt.
3. Daher ist es logisch, dass jede Stimme für die ÖVP eine Fortführung von 'grün/woke mit linkem Einschlag' bedeutet, und dass
4. nur eine 'Absolute' der FPÖ zu einer bürgerlichen Politik führen kann.
maxmoritz sagt: Die Demokratie schlittert zurück in Zeiten, an welche man sich nicht mehr zurück erinnern möchte.
Doch wenn das so gewollt ist von den arrivierten Parteien, dann werden wir es annehmen und unseren Weg weiter gehen. Irgend wann wird es nur noch peinlich, was die vermeintlich arrivierten Parteien veranstalten. Sie befeuern damit mittelfristig ihren eigenen Untergang • Gut so!
nur so nebenbei sagt: Das Kalkül so klar: Wie die Notzeiten (bspw Corona) dieser Kartellparteien zeigten, glauben sie mit verdrehten Erklärungen & Ausreden davon zu kommen.
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In Deutschland ist zZ interessant zu beobachten, was mit Wahlgewinnern passiert: Sind wir noch demokratisch, oder wollen Wahlverlierer ihre Schalthebel gar nicht mehr aufgeben? Das steht auf dem Spiel!
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Doch geht DER Wahnsinn weiter, kommen unruhige Zeiten für alle: Bei Angst (zB Covid) hält die Masse still. Hunger & Armut ist aber ganz anders.
taeschhorn sagt: Die Qualifikation von Schauspielern besteht in der Regel darin, sich fotogen in Szene zu setzen, in eine Rolle zu schlüpfen und dabei auswendig gelernte Texte aufzusagen, die sie in den meisten Fällen nicht einmal selbst geschrieben haben.
Wieso glauben solche Leute, sie könnten ihre Mitmenschen darüber belehren, was sie zu tun und zu lassen haben?
Wieso meinen solche Leute, sie müssten ständig ihre Mitmenschen ungefragt mit ihrer Weltanschauung und Ideologie zwangsbeglücken?
Typisch woke.
nur so nebenbei sagt: So geht heute Demokratie: Du tust genau das, was Du Deinen verbliebenen Gegner unterstellst!
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Exakt die Opposition beabsichtigt «die Ausschaltung von Andersdenkenden, die Unterdrückung von Minderheiten, die Unterwerfung der Justiz und die Aushöhlung von Bürger- und Freiheitsrechten», also etwa genau das, was die Kartellparteien weiterhin unbestraft im Amt zB während Corona taten...
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Obwohl einige Bürger langsam aufwachen, ist der Skandal, dass wir da hinkamen. Und zu viele träumen noch immer.
Joerg Sulimma sagt: Die FPÖ hat in Österreich - wie die SVP in Schweiz - einen ganz anderen Stand als die AfD in Deutschland. Sie ist älter, sie hat bereits Traditionen. Und sie war bereits einige Male an Bundesregierungen beteiligt, mit teilweise auch über die Parteigrenzen hinaus anerkannten politischen Erfolgen. Hier jetzt eine "Brandmauer" zu fordern, ist noch weit lächerlicher als das gleiche Verlangen in Deutschland. Eine bessere Wahlkampfhilfe kann sich Herbert Kickls Partei gar nicht wünschen!
Kritikrax sagt: Unsere Eliten sind intellektuell leider ziemlich am Sand, sonst würde sie nicht demokratische Prinzpien auszuhebeln versuchen, um die Demokratie zu schützen. Werte Damen und Herren Neunmalklug! Das Wahlergebnis wird auch von Ihnen zu akzeptieren sein, ob es Ihnen in den Kram passt, oder nicht. So wie andere mit den Grünen als Regierungspartei leben müssen, ob es ihnen passt, oder nicht.
Selene sagt: Aha, so geht auch in Oesterreich die Demokratie bachab. DAS nennen die Linken also Demokratie. Wissen die überhaupt, was das Wort bedeutet? Nein, da die Schulbildung inzwischen eh unter jedem Hund liegt. Die können sich 'von' schreiben, einen Kickl zu haben, der Tacheles spricht, sind jedoch so dumm wie die Deutschen mit der AfD, dass sie es merken, wenn ihre Länder total -bes. wirtschaftlich- am Boden liegen. Denn sie wissen nicht, was sie tun. Herr, 🙏, lass es im Westen Hirne regnen! 12:59
PRE sagt: Die jetzigen Regierungen in Österreich und Deutschland haben während der Corona Zeit Blut geleckt. Nun haben sie Angst ihre Macht zu verlieren, und gegebenenfalls noch für ihre Verfehlungen zur Verantwortung gezogen zu werden. Wer an der FPÖ oder an Herrn Kickl irgendetwas rechtsextremes feststellen will ist nicht ganz bei Trost. Herr Kickl ist für mich aktuell der beste Politiker in Europa.
fmj sagt: SPÖ sind halt auch Sozialisten, wie dies die National s o z i a l i s t e n auch waren, da kann es ja nicht falsch sein, sich an ihre Art der Politikbewältigung zu erinnern…!
Adolf der 1000jährige lässt grüssen.
Das hat damals geklappt, bis nichts mehr geklappt hat und lauter woke unbedarfe Parteien übriggeblieben sind.
Kichererbse sagt: Wir sind eine FiatmoneyAutokratie mit rechtsstaatlichen großen Inseln .Wir befinden und in einer Phase des Krieges gegen Europa , das zerstritten und uneinig ist und sich selbst zerlegt, wenn es geheim bliebe.Man muss uns nur manipulieren, uns gegenseitig aufzufressen.Die Brandmauer gegen die Vernunft wird hoffentlich das Gehirn nicht ganz auffressen.
piet sagt: Eine Brandmauer gegen den FPÖ-Vorsitzenden Herbert Kickl hat vor Jahren doch schon der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen aufgerichtet, mit seiner Aussage, er werde Kickl niemals als Bundeskanzler angeloben/vereidigen!
Reader24 sagt: Wenn Politiker andere demokratisch legitimierte Politiker systematisch ausgrenzen und vorverurteilen….dann hat sich das bestehende System LEIDER überlebt und der Bestatter warnt vor dem Tod !
Hochmut kommt vor dem Fall. Wir befinden uns anscheinend in einer Phase des beginnenden Hochmuts.
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Es stellt sich noch die Frage, ob hier nicht eine strafbare Handlung vorliegt, im Sinne von Nötigung der Abgeordneten, denn wer nicht zustimmt, wird an den medialen Pranger gestellt, und wer zustimmt, hat seine unabhäng. Entscheidungsmöglichkeit eingeschränkt. Und es zeigt sich wieder ein mal schön, wo die wahren Antidemokraten sind, natürlich wieder sog. Staatskünstler darunter (das sind welche, die auf Kosten des Staats resp. der Steuerzahler (auch indirekt: Rotfunk, Theater) bequem leben).
Als die ÖVP mit der FPÖ zusammen regierte, zeigte sich sehr schnell, dass Herbert Kickl der starke Mann war und das Land in eine gute Richtung entwickeln konnte. Genau deswegen bestand Kanzler Kurz darauf, Kickl zusammen mit Strache, der einer schändlichen Inszenierung zum Opfer gefallen war, aus der Regierung zu vertreiben. Ich habe nie verstanden, weshalb die Österreicher darauf hin nicht umgehend die FPÖ mit grosser Mehrheit gewählt haben. Sie liessen sich über den Tisch ziehen.
Die FPÖ «beabsichtige die Ausschaltung von Andersdenkenden, die Unterdrückung von Minderheiten, die Unterwerfung der Justiz und die Aushöhlung von Bürger- und Freiheitsrechten». Also all das, was die aktuelle Regierung bereits praktiziert. Dann freilich brauchte man die FPÖ nicht zu wählen.