Der Europäische Gerichtshof hat vor einigen Tagen ein Urteil für den Schutz von Frauen aus Afghanistan gefällt. Deren systematische Unterdrückung durch das Taliban-Regime könne generell als Verfolgung eingestuft werden.
Demnach müssen die Asylbehörden in der EU nicht mehr im Einzelfall feststellen, ob eine Antragsstellerin in Afghanistan tatsächlich verfolgt wird. Es genügt, dass das Geschlecht und die afghanische Staatsangehörigkeit festgestellt werden.
In der Schweiz kennen wir diese teils umstrittene Praxis schon seit einigen Monaten. Der Versuch von SVP-Vertretern, diese grosszügige Regelung im Parlament wieder rückgängig zu machen, scheiterte.
Dabei ist die erleichterte Asylgewährung für Afghaninnen geradezu eine Einladung an Schlepper, Frauen und Mädchen nach Westeuropa und in die Schweiz zu schleusen.
Sind sie einmal im Lande, können sie den ganzen Clan über die Schiene Familiennachzug in die Schweiz nachkommen lassen.
So geht die Eroberung, das kennen wir doch schon aus der römischen Geschichte. Wie sagte mein Lehrer immer: "Nur die allerdümsten Kälber wählen ihre Metzger selber. " Historiker nennen unser westlichen Zeit spätrömische Dekadenz. - Mir tun unsere Kinder leid.
Diese Frauen können weder lesen, noch schreiben und haben Selbstverantwortung nicht gelernt. Ich hatte einen Fall, in dem eine Afghanin nicht einmal wusste, wann sie geboren wurde. Sie verwies auf ihren Sohn, der wisse solche Sachen. Wir werden ein Leben lang bezahlen für diese Frauen, die ihre Söhne und Mädchen wieder nach der Scharia erziehen werden.- Wer, um alles in der Welt, will diese Zustände in der Schweiz?!! Sind die im Parlament nicht mehr ganz bei Trost??
Wie in Deutschland ! - Ergo, alles Gute kommt aus Deutschland oder doch alles Schlechte / Dumme ? .. In der CH gibt es Politiker u. Parteien die einfach lernresistent sind, dabei bräuchte man sich nur die schlimmen Zustände in D umm-Land ansehen.
...genau DAS ist der Plan...als Frauenhilfe getarnte Massen-Migration durch unsere Politvasallen...hoffe die Bevölkerung merkt das bald und stellt sich dagegen...
Ich schlage vor allgemein Asylanten und diese Afghaninnen mit ihrem Gefolge nur noch dorthin zu bringen wo Multikulti gerne gesehen und öffentlich gefordert wird nach Zürich, Basel, Genf und Bern und nicht mehr grossflächig auf alle Kantone und Gemeinden verteilen. Mal schauen wie lange das diese woken Städter dann noch lustig finden.
Der Dekadenzwesten will ein eigenes Gaza im Expresstempo und er wird es auch bekommen.Bestellt und geliefert. Die Zukunft Europas wird dank grauenhafter Ignoranz von unseren Eliten und den dumpfen Bürgern, die sie wählen blutig.
Der €uropäische Gerichtshof muss noch definieren was eine Frau ist. Bekanntlich gibt es in dieser Angelegenheit sehr diverse Auffassungen. Davon abgesehen ist die Familienzusammenführung gar keine dunkle Seite für die Zuwanderer. Die Leute nehmen Familie und Verwandtschaft noch ernst. Viele dysfunktionalen Familienstrukturen in €uropa könnten von deren Zusammenhalt noch etwas lernen.
Besonders über die Frage: Wie überlebt man in schwierigen Zeiten. Die Afghanen haben 20 Jahre Krieg hinter sich
Alle Gutmenschen, die beides - Asyl für Afghaninnen sowie Familiennachzug - fordern, müssen dringend den sechsteiligen Film „Der Informant“ anschauen, der diese Woche bei ARD lief! Schauderhaft, was sich da in Europa herumtreibt!
Wer kontrolliert, ob diese Frauen nicht von ihren männlichen Verwandten dazu verpflichtet werden, sie nachzuholen? Was ist der Sinn dieses angeblichen „Schutzes“, wenn die Ursache dafür dann mitimportiert wird? Manchmal macht die Naivität und Verantwortungslosigkeit unserer Behörden nur noch fassungslos.
Für diesen Fall werden die Afghanen noch die Vielmännerei erfinden, nach der eine Afghanin bis zu vier Ehemänner haben kann.
Wer wollte das Gegenteil beweisen? Etwa Jansli?
Überlege schon, was ich mache, wenn ich eines Tages gezwungenermaßen männlichen arabischen Pflegern im Seniorenheim ausgeliefert bin, denn so wird es für alle Pflegefälle in den nächsten Jahren kommen. Araber werden Bewohner, die nichts mehr selber machen können, waschen und die Bettpfannen unterschieben, und wer weiß in was für einer Art und Weise. Und von ihnen (die ja auch mit wenig Sprachkenntnissen eingestellt werden) zusammengestellte Medikamente müssen dann auch angenommen werden.
Wieso ist der Familiennachzug nicht daran gebunden, dass der hier Wohnende aus eigener Kraft für Transport und Auskommen sorgt und die Gewährung irgend welcher Hilfen zeitlebens ausgeschlossen bleibt? (Ein Depot für allfällige Rückreise wäre ebenfalls zu äufnen!)
Diese Frauen können weder lesen, noch schreiben und haben Selbstverantwortung nicht gelernt. Ich hatte einen Fall, in dem eine Afghanin nicht einmal wusste, wann sie geboren wurde. Sie verwies auf ihren Sohn, der wisse solche Sachen. Wir werden ein Leben lang bezahlen für diese Frauen, die ihre Söhne und Mädchen wieder nach der Scharia erziehen werden.- Wer, um alles in der Welt, will diese Zustände in der Schweiz?!! Sind die im Parlament nicht mehr ganz bei Trost??
Wie in Deutschland ! - Ergo, alles Gute kommt aus Deutschland oder doch alles Schlechte / Dumme ?
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In der CH gibt es Politiker u. Parteien die einfach lernresistent sind, dabei bräuchte man sich nur die schlimmen Zustände in D umm-Land ansehen.
Wer um Himmelswillen will diese maskierten Damen. Die haben kein Interesse eine andere Kultur kennenzulernen. In Europa können sie dann gratis und sorgenfrei ein Kind ums andere gebären. Das ist deren Auftrag auf Erden nach islamistischen Gesetz.
So geht die Eroberung, das kennen wir doch schon aus der römischen Geschichte. Wie sagte mein Lehrer immer: "Nur die allerdümsten Kälber wählen ihre Metzger selber. " Historiker nennen unser westlichen Zeit spätrömische Dekadenz. - Mir tun unsere Kinder leid.
Dieselben linksgrünen Kreise, die mit 'Refuges wellcome' hausiren, sind auch diejenigen, die von 'enkeltauglich' schwafeln, wie so oft bei Linken ist genaues Gegenteil von ihrem Treiben die Wahrheit. Wer diesem von Linken orchestrierten Asylanten-Chaos radikalen Riegel schiebt, tut was f zum Wohle der Enkel.
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Ich schlage vor allgemein Asylanten und diese Afghaninnen mit ihrem Gefolge nur noch dorthin zu bringen wo Multikulti gerne gesehen und öffentlich gefordert wird nach Zürich, Basel, Genf und Bern und nicht mehr grossflächig auf alle Kantone und Gemeinden verteilen. Mal schauen wie lange das diese woken Städter dann noch lustig finden.
Der Dekadenzwesten will ein eigenes Gaza im Expresstempo und er wird es auch bekommen.Bestellt und geliefert. Die Zukunft Europas wird dank grauenhafter Ignoranz von unseren Eliten und den dumpfen Bürgern, die sie wählen blutig.
Der €uropäische Gerichtshof muss noch definieren was eine Frau ist. Bekanntlich gibt es in dieser Angelegenheit sehr diverse Auffassungen. Davon abgesehen ist die Familienzusammenführung gar keine dunkle Seite für die Zuwanderer. Die Leute nehmen Familie und Verwandtschaft noch ernst. Viele dysfunktionalen Familienstrukturen in €uropa könnten von deren Zusammenhalt noch etwas lernen. Besonders über die Frage: Wie überlebt man in schwierigen Zeiten. Die Afghanen haben 20 Jahre Krieg hinter sich