Verbote sind schlecht, weil sie die Freiheit beschneiden.
Regierungen, die mit Verboten hantieren, fehlen die Argumente. Sie haben offensichtlich kein Vertrauen in die Entscheidungen ihrer Bürgerinnen und Bürger. Sie behandeln sie wie Kinder, an deren Eigensinn Erklärungen manchmal spurlos vorüberrauschen.
Gäbe es einen Verbotsindex, stünde Nordkorea ganz oben, und mein Tipp wäre, dass die Niederlande, vielleicht aber auch Schweden irgendwo im unteren Viertel zu finden wären.
Die EU allerdings rückt gerade nach oben in diesem Index. Richtung Nordkorea. Manche ihrer Fünf-Jahres-Pläne hören sich an, als kämen sie aus einer Mottenkiste mit DDR-Utensilien.
Mit ihren Regeln zur «Taxonomie» gibt sie vor, welche Investitionen gut und welche schlecht sind.
Mit ihrer «Gebäuderichtlinie» legt sie denen, die ein Dach über dem Kopf ihr Eigen nennen, die Verpflichtung zum energetischen Sanieren auf.
Mit ihren Flottenzielen für Emissionen bestimmt sie, welche Antriebsart Autohersteller und ihre Käufer künftig benutzen müssen. Vom Jahr 2035 an soll das Ziel bei null liegen. Damit werden Verbrennungsmotoren praktisch verboten. Es geht um saubere Luft.
Fragwürdig ist dabei nicht das Ziel, sondern der Weg dorthin: Schon jetzt unterbieten sich alle grossen Auto-Hersteller in der Frist, bis wann sie den Verbrenner aus ihrem Programm gestrichen haben. Sie machen das, weil ihre Kunden das so wollen.
Die Klimadebatte hat die Menschen sensibel gemacht, und das ist gut so. Verbote jedoch entmündigen sie.
Eine EU, der sowieso gern ein Demokratie-Defizit unterstellt wird, sollte sich diese Blösse nicht geben.
thomas.kluczny sagt: Es zeichnet sich zumindest langfristig eine Lösung für all unsere Probleme ab.
Laut Klimastudien befinden wir uns am Ende einer Warmzeit und in etwa 6000 Jahren beginnt eine neue Eiszeit. So etwas findet halt immer mal statt und unser Planet ist und war nie ein starres Gebilde. Diese neue Eiszeit wird auf einen Zeitraum von ca. 36000 Jahren veranschlagt und wenn sich Gletscher mit eine Dicke von 3-9km über Europa wälzen kann sich Jeder ausmalen was übrig bleibt. ( Zynismus aus)
Da wär noch was sagt: Wir haben keine Klimakrise, schon gar keine Kliamakatastrophe. Zusätzliches CO2 hat nur ein sehr geringes, vernachlässigbares Erwärmungspotential, was mit der anerkannten klassischen Physik völlig in Übereinstimmung ist. Der gesamte Klimahype ist reine Glaubenssache ohne Fundament und bildet die Basis eines geplanten gigantischem Umbaus umserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft. Diese Energiewende wird Europa in due Bedeutumgslosigkeit schicken und grosse Teile der Bevölkerung in Not stürtzen.
aliasmailster sagt: Nach meinem Empfinden haben "wir" die DDR längst überholt, was den Umgang mit den Menschen in diesem Land betrifft. Es gibt zwar (noch) keine Zuführungen von Regime-Kritikern, aber auch das wird sich wohl demnächst ändern. Und es gibt Einzelfälle, wo die Stasi-Maßnahmen bereits konkret durchgeführt wurden (Wohnungsdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss, Strafverfahren wegen Volksverhetzung für ein aufgeklebtes "Z" auf dem Auto etc.).
Ich sehe hier nur noch eine Lösung: einen Volksaufstand!
Maclas sagt: Na na Herr Stock, unsere Nachkommen wollen doch am 1. August anno Domini 2291 auch noch das 1000-jährige Bestehen der Eidgenossenschaft auf der Rütliwiese abfeiern. Da muss man nun mal seinen fossilen Egoismus zurückschrauben, sonst wird das nichts mehr, wenn es bis dann nur noch ein von Klimaextremen zerfledderter dystopischer unwirtlicher Planet sein wird. Wir entscheiden ob wir unsere Lebensgrundlagen mittel- bis langfristig an die Wand fahren wollen oder eben doch nicht. Die Urenkel dankens!
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Oliver Stock 
trollinger60 
macon jones
Es zeichnet sich zumindest langfristig eine Lösung für all unsere Probleme ab. Laut Klimastudien befinden wir uns am Ende einer Warmzeit und in etwa 6000 Jahren beginnt eine neue Eiszeit. So etwas findet halt immer mal statt und unser Planet ist und war nie ein starres Gebilde. Diese neue Eiszeit wird auf einen Zeitraum von ca. 36000 Jahren veranschlagt und wenn sich Gletscher mit eine Dicke von 3-9km über Europa wälzen kann sich Jeder ausmalen was übrig bleibt. ( Zynismus aus)
Wir haben keine Klimakrise, schon gar keine Kliamakatastrophe. Zusätzliches CO2 hat nur ein sehr geringes, vernachlässigbares Erwärmungspotential, was mit der anerkannten klassischen Physik völlig in Übereinstimmung ist. Der gesamte Klimahype ist reine Glaubenssache ohne Fundament und bildet die Basis eines geplanten gigantischem Umbaus umserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft. Diese Energiewende wird Europa in due Bedeutumgslosigkeit schicken und grosse Teile der Bevölkerung in Not stürtzen.
Nach meinem Empfinden haben "wir" die DDR längst überholt, was den Umgang mit den Menschen in diesem Land betrifft. Es gibt zwar (noch) keine Zuführungen von Regime-Kritikern, aber auch das wird sich wohl demnächst ändern. Und es gibt Einzelfälle, wo die Stasi-Maßnahmen bereits konkret durchgeführt wurden (Wohnungsdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss, Strafverfahren wegen Volksverhetzung für ein aufgeklebtes "Z" auf dem Auto etc.). Ich sehe hier nur noch eine Lösung: einen Volksaufstand!