Die NZZ resümiert: Wer für die schweizerische Neutralität einsteht – also die dauernde, bewaffnete und umfassende Neutralität, die auch bei keiner Hungersperre mitmacht –, sei ein Feind Amerikas. Und wer neutral sei bei einem Krieg zwischen den USA und Russland – und einzig darum geht es ja in Wahrheit beim Ukraine-Konflikt –, der sei ein «Antiamerikaner».
Was halte ich davon?
Bei aller Sympathie: Man muss als Schweizer nicht alles als richtig empfinden, was die Amerikaner machen. Auch wenn wir gesinnungsmässig näher bei den USA als bei Russland stehen – schon aus demokratischen Gründen – gilt dies. Doch Amerika hat die Schweiz in den letzten Jahren mehr geplagt als Russland. Denken wir nur an das Nationalbankgold! Und schon während und nach dem Zweiten Weltkrieg hatten die Amerikaner wenig Verständnis für die Schweizer Neutralität. Ganz nach dem Motto: «Wer nicht für mich ist, ist wider mich.»
Weit realistischer beurteilte dies der britische Premier Winston Churchill. Er anerkannte, dass die Schweizer alles getan haben, ihre Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit zu wahren. Zwar sei unser Land im Krieg nicht auf Seiten der Alliierten gestanden. Aber die Schweiz habe auch dem Nationalsozialismus und dem Faschismus widerstanden, obwohl sie von den Achsenmächten vollständig umringt gewesen sei. Das Land sei mutig und standhaft geblieben, auch wenn es sich nicht in den Krieg eingemischt habe.
Wer im gegenwärtigen Ukraine-Krieg die Sanktionen der EU übernimmt, wie es der Bundesrat beschlossen hat, wird für die Russen zur Kriegspartei. Zum Nachteil der Schweiz und der Schweizer. Dabei wäre es höchste Pflicht der Landesregierung, Schaden vom eigenen Volk abzuwenden.
rrb-laser sagt: Von wegen SANKTIONEN: Man schaue X was unter Pos.17:52 von Link: https://www.youtube.com/watch?v=FSA6l97_g8k über CH-Sanktionen OFFENBART wird, was uns unsere Medien aber VERHEIMLICHEN, um uns ja nicht zu verraten, wer bei uns im Hintergrund die Fäden zieht, wie z.B. «UNSER» General Süssli, welcher aber loyale CH-Offiziere durch den Sicherheitstest rasseln lässt + «UNSERE» Präsidentin erfolgreich ÜBERSCHNORET, wir müssten uns dem mörderischen ANGRIFFSBÜNDNIS anschliessen, was HOCHVERRAT wäre.
Hutch sagt: Anti Amerika. Mehr als gerne und stolz darauf. Seit den 50ern hat man beobachten können das die USA ihre Geschwüre in die Welt herausgetragen hat. Mit der NZZ kann man den stinkenden Fisch (USA) zwar einwickeln und schön verpacken. Aber der Fisch stinkt bis zum Horizont. Selber schuld wer das abkauft was die Aussagen.
marcus.porcius sagt: Mit aller Verachtung für diesen Bundesrat, mit Achtung für Blocher: An welcher Hungersperre ist die Schweiz beteiligt? Und bitte konkretisieren Sie, wie sich die Schweiz in Bezug auf die Sanktionen verhalten soll. Keine Sanktionen? Wie realistisch ist das? Eigene Sanktionen? Alles etwas unkonkret.
lou garou sagt: Nach dieser dämlichen Logik leben die meisten Antiamerikaner in den USA. Beispielsweise handelt es sich um Wähler der Republikanischen Partei. Beispielsweise handelt es sich um generell um US-Bürger, die den Ukrainekrieg ablehnen,- etwa die Hälfte der US-Amerikaner warnen davor, daß sich der Ukrainekrieg auf die USA ausdehnen wird. ,
Was bedeutet denn im übrigen "antiamerikanisch", - genau so dämlich könnte man US-Amerikaner freagen ob sie antideutsch oder antischweizerisch seien.-
carstenmenger sagt: USA/Washington ist seit mehr als 200 Jahren nichts anderes, als ein imperialistischer Kriegsstaat. Blut und Leichen pflastern den Weg von USA/Washington. Siehe Hiroshima, Nagasaki, Korea, Vietnam, Lybien, Afghanistan, Syrien, usw. Es gibt kaum noch ein Land auf diesem Planeten, der nicht in der einen oder anderen Form von Washington „beglückt“ wurde. Washingtons Full-Spectrum-Dominance-Ziel bedeutet Leid und Elend, wenn das nicht aufhört!
Pantom sagt: Ja dann bin ich also ein Antiamerikaner?! Zu Recht! Seit Jahren verabscheue ich das Verhalten der USA gegenüber dem Rest der Welt. Kriege, Drogen, Waffenhandel, Vernichtung von Menschen und deren Kulttur, sowie deren Kulturgüter. Atombombenversuche und 2 x auf Städte abgeworfen. Regierungsputsche und Ersatz mit Diktatoren als Vasallen. Menschenrechtsverletzungen überall auf der Welt. Prostitution und Verwahrlosung, wo immer sie auftauchen. Ich bin wirklich kein Amerikanerfreund, noch nie.
kurt hugi sagt: Unser BR tätigt nur noch jämmerlichen Kriechgang, vor EU und USA, und neu mit ihnen, gegen China... Freunde erpresst man nicht. Partnerschaften ja, Unterwerfung nein. Das befielt schon unsere Bundesverfassung. An erster Stelle steht die Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz. Wer dagegen verstösst, begeht Landesverrat und gehört angeklagt mit scharfer Verurteilung.
ek sagt: Unnötige Aufwertung der NZZ, sich mit deren Ergüssen zu befassen. Die meisten Amis interessiert dieser Krieg nicht, die wissen nichts davon. Diejenigen, die davon gehört haben lehnen diesen mehrheitlich ab Trumpwähler etc. Alles Antiamerikaner? Amerika First ein Slogan der einheimischen US Gegner?
erwalbrand sagt: Die NZZ ist eine respektable Schweizerische Tageszeitung. Sie hat nur einen kapitalen Fehler:
ihr Chefredaktor ist DEUTSCHER! Das erklärt alles. Gibt es wirklich keinen Schweizer Journalisten, der fähig wäre, die freisinnig-liberale Tradition der NZZ zu übernehmen und weiterzuführen?
schampus sagt: Wie wahr, und bei NZZ am Sonntag schlief mir ob Chefredaktor Gujer jeweils das Gesicht ein... Zudem vermag Gujer als Deutscher permanent nur Migrations- und weitere Probleme bei Ländern rund um die Schweiz, NIEMALS in der Schweiz zu erkennen (Prof. Moergeli analysierte dies neulich u.a. treffend im ZÜRCHER BOTEN).
a.meister sagt: Der alte mann sollte endlich mal ruhig werden, hat er keine berater? Er macht sich nur noch lächerlich.
doelf sagt: Und Sie sind für die Toleranz und Freiheit. Oder können sie nicht eigenständig denken?
Senecia sagt: a.meister : Der Einzige, der sich lächerlich macht, sind Sie selber! Und offenbar sind Sie nicht einmal alt! Das würde natürlich auch Ihre Naivität erklären!
taeschhorn sagt: Man kann mit Aktivisten und Transatlantikern nicht diskutieren. Sie wollen nur ihren Narrativ und ihre Sicht auf die Fragen unserer Zeit durchdrücken und scheuen daher eine offene Debatte. Meist, weil sie genau wissen, dass sie wegen fehlender Argumente jämmerlich untergehen würden.
Daher kann man solche Typen nur ignorieren. Sich mit ihren zurechtgebogenen Argumenten auseinander zu setzen ist reine Zeitverschwendung.
severus sagt: Das ist wie bei den Lemmingen. Wenn es erst einmal losgeht, dann gibt es kein Halten mehr. Und weil alle neben denen in dieselbe Richtung rennen, muß die ja stimmen.
shana dunes sagt: Bei Lemminge ist selbstständiges Denken nicht vorgesehen. Ruft der König aus Herrliberg stürzen sich alle mit Freuden über die Klippe. 🤪
👁️👃👁️ sagt: Ami go Home…..und putze deinen eigenen Dreck vor deiner eigenen Haustüre zuerst mal sehr gründlich weg.
doelf sagt: Europa hat den Amerikanern viel zu verdanken. Mich schaudert, hätten die Nazis die Macht erlangt. Aber vielen Jungen fehlt die geschichtliche Uebersicht.
marlisa.s sagt: Die NZZ schreibt dummes Zeug. Wer neutral ist, ist weder antirussisch noch antiamerikanisch. Und ebenso wenig pro russisch oder pro amerikanisch, sondern eben NEUTRAL. Mit absurden Neutralitätsdefinitionen, wie aktive Neutralität oder kooperative Neutralität versuchen heimatmüde Internationalisten die Neutralität zu verwässern, was dann nur noch eine halbe Neutralität wäre. Man kann schliesslich auch nicht halbschwanger sein. Halbschlau hingegen schon‼️
🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt: Tucker Carlson zu Robert Kennedy Jr. : Verhaftung Durows ist Markenzeichen einer Diktatur! Die Biden Administration habe Macron ermutigt, Durow zu verhaften. Kennedy antwortete: Wir haben Europa verloren! In Europa gibt es keine Redefreiheit mehr. Dann zog Kennedy den Vergleich zwischen Durow und Elon Musk, und kritisierte die demokratische Partei für den Mangel an tatsächlich demokratischen Werten. Musk sollte der Held der demokr.Partei sein! Er war der Einzige, der freie Meinungen zuliess
Dr. Fu Manchu sagt: Wären Herr Blocher bzw. die WW-Redaktion so gütig, den fraglichen NZZ-Artikel zu verlinken, damit der geneigte Leser selbst nachlesen kann, was die NZZ geschrieben hat? Mit Inhaltswiedergaben in WW-Beiträgen musste man in der Vergangenheit leider schon des öfteren betrübliche Erfahrungen machen.
Vera natura sagt: In meiner Meinung ist das heutige USA weit fern noch den Prinzipien der Gründer . Was wir heute sehen mit diesem woke ist schon fast ein neuer Kommunismus. Das hat mich dem echten Amerika der Freiheit nur noch wenig zu tun.
Die nzz ist auf Irrwegen und hat den Kompass verloren so wie Deutschland sind die USA heute nur noch ein Schatten von sich selbst . Florida ist noch das echte Amerika
Schreibenkleister sagt: Ahgähbitte! Kommunismus! Das ist lupenreiner Feudalkapitalismus. Worte müssen einen Sinn haben, sonst kann man sie sparen!
mullex sagt: Wieso behauptet die NZZ die USA seien Kriegspartei. Das ist russische Propaganda.
In der Ukraine tobt ein unprovozierter Angriffkrieg Russlands gegen die Ukraine.
Wie kann man da bei Neutralität ein Antiamerikaner sein? Was haben die USA mit diesem Krieg zu tun?
dds sagt: ...tobt provozierte Verteidigung seit, seit 1991, 1993, the state department, britische Premiers, die NATO mehr, mehrmals den Herren Gorbatschow, Jeltsin und Putin versprochen haben: "Neinn, die NATO wird nicht ausgedehnt werden." Dreißig Jahre Heuchelei. Damit basta, haben viele Russen beschlossen.
Chien - ning sagt: Neutralität ist Antiamerikanisch? Vielleicht sollte man per Los Journalisten auskühren, welche dann genau das selber widerfahren bekommen, was sie von anderen fordern. Wer von denen hat schon einmal eine zerfetzte Leiche gesehen. Oder jemanden neben sich verbluten sehen. Ohnehin wird kaum vom Grauen des Krieges berichtet. Weder an der Grenze noch in Gaza. Viele Journalisten wollen selber Regierender sein. Sie sind aber nur Beobachter. Das ist hart.
Bobby42 sagt: Unglaublich wie tief die NZZ in den letzten 10 Jahren gefallen ist. Werden denn in der Schweiz nur noch links gefederte - ideologisch verblendete MSM-Journalisten ausgebildet, die uns ihren Einheitsbrei aufzwingen wollen? Wenn sich die FDPler dort orientieren, geht die Partei noch mehr bachab. Man könnte bei der FDP neben der SVP auch erfolgreich rechte Politik machen. Raum ist genügend vorhanden.
haegar sagt: Wenn das Wasser bis zum Hals steht. Immer weniger Abonnenten. Werbe Einnahmen gehen zurück. Das Blatt NZZ wird nicht einmal zum Trocknen von nassen Schuhen benutzt. Der Realitätsverlust bei den Journalisten ist bedenklich. Der Versuch die geliebten Klicks der Leserschaft zu erhalten, scheitert an der Haltung, die sich an Gutmenschen orientiert.
beograd sagt: Die Wahrheit über den Krieg in der Ukraine und seit der US-Farbenrevolution in Kiew 2014 bis heute ist selbst Bewohnern psychiatrischer Kliniken klar. Liegt die NZZ noch tiefer...oder ist das MEGA Korruption der Grund, um den Leser nachhaltig den Mist zu predigen?
Dr. Fu Manchu sagt: Ich habe keine Zweifel, dass Sie über den Kenntnisstand von Bewohnern psychiatrischer Kliniken bestens Bescheid wissen.
neo von der matrix sagt: Ich bin weder Anti Ami noch Anti Ruski Anti Chinese etc. Das sind Leute wie Sie und ich. Diese Leute wollen keine Kriege sie wollen friedliche Koexistenz. Nur habe ich mit den US Topeliten die Globalisierungsclique mit dem Militär Industrie Finanz Medien Komplex grosse Mühe. Denn diese bereichern sich seit 1895 nachgewiesenermassen mittels angezettelter Kriege Geopolitik Geldpolitik etc schamlos. Die normalen Leute wollen nicht für die den Kopf hinzuhalten. Aber geschickte Propaganda treibt sie
Ciao Bella Ciao sagt: Bei der Einführungsveranstaltung junger Voluntäre werden diese zunächst mal mit den Grundsätzen dieser Zeitung vertraut gemacht: Die USA sind grundsätzlich gut, ausser wenn Trump Präsident ist, dann sind die USA gut, nur Trump ist schlecht!
Die USA sind der Weltpolizist, den Anordungen ist stets Folge zu leisten!
Die USA greifen grundsätzlich nur böse Staaten und Organisationen, die dürfen das, weil Weltpolizist!
Und diese Grundsätze dürfen niemals in Frage gestellt werden!
Ist das klar?
Das Verhalten und die Geopolitik der USA sind auch für Amerika-Fans kaum mehr zu akzeptieren. Jedenfalls für jene, die den ursprünglichen Werten der USA aus der Gründerzeit treu geblieben sind. Es ist vor allem nur noch destruktive Politik, die sogar den eigenen Interessen der U.S. Bevölkerung schadet und für Europa in die wirtschaftliche, politische und demografische Katastrophe führt. Besonders klar wurde die Dummheit dieser Politik seit 2011 in Syrien und 2014 in der Ukraine. NZZ liegt falsch
radieschen sagt: Danke Christoph Blocher für diese Worte! Ist kaum noch auszuhalten, was da seit über 5 Jahren, irren, gefährlichen WEF etc Agenda 2030, Great Reset Zeit abgeht! Wir stehen vor dem (gewollten) 3. Weltkrieg UND wird immer noch mehr ÖL in's Feuer gegossen! Zwingt diese WEF Young Global Leaders zum Rücktritt! =Zelenskyj, Klitschkobrüder, Macron, Bärbock, Habeck,Ötzdemir, Lindner, Trudeau, ex Sunak vorher Truss etc! + Stoppt die gefährliche Zuwanderung! Neutralität, Deeskalation, Frieden + Freiheit!
a.meister sagt: Da kommt sie wieder, die ganz grosse verschwörung, aber selbt unser radieschen vergisst den WPV....
prophezeiung sagt: Die Zerstörung der Familie, des Eigentums, der Religion, der Kunst und Kultur sowie der Freiheiten geht Generalstabsmässig nach tiefsten Sozialismus weiter. Der Kampf gegen starke Systeme und bewährtes wie den weissen Mann muss fallen! Nemo, als neues Sinnbild wird uns alle glücklich machen. Diese Umkehr der Werte funktioniert nur in einem Atheistischen System. Denn wer an Nichts glaubt fängt an, an den grössten Blödsinn zu glauben. Mit einem Volk, welches Mammon gehorcht, kann man alles machen.
anti noergeli sagt: Was ist denn so schlimm an den Amis Herr Blocher? Das Sie russlandhörig sind ist kein Geheimnis. Die Amis haben im 2. WK Europa von Nazis befreit und die Amis schauen schon wieder, dass russische Nazis so gut wie möglich nicht weiter nach Europa kommen. Und was bitte haben die Russen gemacht? Jaja ich weiss, die Amis zündeln überall. Russland übrigens auch. Und die Amis lernen aus ihren Fehlern. Der Russe bleibt dumm.
anti noergeli sagt: War keine Satire, ist leider so. So viel Stuss wie es in den Kommentarspalten der WW zu lesen gibt, gibt es wirklich an keinem anderen Ort. Nur wird der Stuss von Ihnen und Ihren Kumpanen hier verbreitet.
Schreibenkleister sagt: In der dritten Klasse, auf dem Schulhof hat der dicke Ullrich immer geschubst, aber nur wenn der Lehrer, der die "Hofaufsicht" hat, abgelenkt war. Bis er mal an den richtigen geraten ist. Da hat Ullrich bereut, dass der Lehrer abgelenkt war. Dann hat er immer nur geheult, der Ullrich. Aus dem ist nichts Vernünftiges geworden.
sandor sz sagt: Nochmals die Frage an nörgeli, manchu, meister und Gleichgepolte: WARUM sind Sie hier? Auftrag oder stehen Sie insgeheim auf die WW-Gemeinde?
Schreibenkleister sagt: Ich würde etwas fragen wollen, aber mir fallen die Worte nicht ein. Würden Sie bitte trotzdem antworten? Sind Sie Russe?
anti noergeli sagt: Sie schreiben echt Schreibenkleister.. Nein, ich bin zum Glück CH durch und durch. Wäre ich Russe, hätte ich meinen Pass zerrissen und wäre in den freien Westen gegangen.
Schreibenkleister sagt: Achso. Und so sind sie nur CH. Der Pass war wohl zu dick zum Zerreißen? Der freie Westen wartet sicher noch, oder?
kopp sagt: Der freie Westen! Ein einäugiger mit Tunnelblick. Nach Ihren Kommentaren zu urteilen sind Sie überzeugt, dass nur Ihre Meinung gilt. Andersdenkende sind entweder Rechtsextreme oder gleich doch Nazis. Sie lieben Multi-Kulti bis zum bitteren Niedergang. Ja genau, das ist der freie Westen, indem man unliebsame Blätter verbietet, oder noch besser deren Besitzer gleich verhaftet um sie unter der besten Demokratie je, unter staatlichem Druck zur ideologischen Umkehr zwingt.
sandor sz sagt: Falsch, die Amis haben im 2. Weltkrieg erstmals sich selbst „befreit/saniert“ den nur der Kriegseintritt hat deren wirtschaftlichen Untergang verhindert, zusätzlich haben sie nach „der Befreiung“ kräftig abgesahnt und seither kommandieren sie ihre „Freunde“ nach Gusto rum...ganz zu schweigen von den vielen illegalen militärischen „Einsätzen“ zu denen sie ihre FREUNDE genötigt haben...
anti noergeli sagt: Ah, von was haben die Amis sich dann befreien müssen? Hört mir auf mit euren Märchen. Wie geschrieben, die Amis haben Fehler gemacht und das wissen sie. Sie besitzen aber auch die Fähigkeit, aus ihren Fehlern zu lernen und ändern sich. Dieses Verhalten ist den Russen fremd! Wissen Sie eigentlich, wieviele Kriege Russland angezettelt hat, Nachbarländer terrorisiert hat? Ah sorry, die terrorisieren ja aktuell immer noch ein Nachberland…
sandor sz sagt: Nörgeli, die haben sich aus ihrer der fatalen Wirtschaftskrise befreit...der 2. Weltkrieg ist durch die weltweite Wirtschaftskrise befeuert worden, übrigens, Adolf hat von USA und UK großzügige Kredite erhalten! 2. die Amis haben GAR NICHTS aus ihren Fehlern gelernt und das, weil sie nie lernen MUSSTEN und auch nicht WOLLTEN...
fjnunplugged sagt: 1. US Allierte sind erst in Europa in den Krieg eingetreten als die von Ihnen so erniedrigt Russen die Ostfront schon zerbrochen haben.
2. Einer der Gründe gegen die USA zu sein:
https://www.journal21.ch/artikel/seit-1945-sechs-millionen-tote-us-kriegen
3. Gem. Ihrer Darstellung sind Sie profunde Russlandkenner.
4. RAND Corp. Extending Russia lautet das Kochbuch zur Erniedrigung Russlands z.G. Der Waffenindustrie und Wallstreet
https://www.rand.org
5. Buch Jaques Band: Putin Herr des Geschehen
pirminmeier sagt: Es galt fast als Gnade, von Amerikanern besetzt zu werden, bei Briten war es heikler, die russische Soldateska hatte einen "Ruf", dass sie nach Kriegsende in der Schweiz als neue Kriegsgefahr hingestellt wurde, wiewohl aus heutiger Sicht wohl übertrieben ängstlich. Franz. Besatzer im Raum Rottweil, mit Nordafrikanern, veranlassten Frauen/ Kinder in Bauernhöfen, sich in Heustöcken "einzugraben", um bei deren Proviantbeschaffung nicht vergewaltigt zu werden: Erfahrung einer späteren Schweizerin!
pirminmeier sagt: Sie meinen mit den Nazis die Asow-Armee? Die sog. Befreiung Osteuropas, faktisch immerhin die Befreiung von Konzentrationslagern, erfolgte durch die Sowjetarmee, Anfangs April 1945 warnte übrigens der Landammann von Glarus bereits vor den Sowjets, die Deutschland damals mit Massenvergewaltigungen überzogen, als neue Gefahr und Grund, bei der Landesverteidigung weiter achtsam zu bleiben. Die Amerikaner haben selbstverständlich wie die Briten in D auch Kriegsverbrechen begangen, das war "normal".
Ranchli sagt: Das sind Kindergartenansichten! spaltetisch, herschsüchtig, denunzierend, beleidigend, niedere Beweggründe, unintelligent, absurd, diktatorisch, demokratiefeindlich, Meinungs einschränckend, entlavend, imperialistisch, erpressend...... und... und... und... ansonsten liebe ich die USA
jazzisback sagt: Im Verdrehen ist sie gut, diese NZZ, zumal sie das Wort 'Amerika‘ benutzt, und nicht das böse Wort Neocon-USA. Nicht wir sind die 'Feinde Amerikas‘, oder 'Antiamerikaner‘ sondern unsere Neutralität macht uns zum Feind der Neocon-USA. Ja, dann. So rum, wird's entschieden klarer, was das Propagandablatt NZZ meint. Geht’s eigentlich noch dümmer? Ich frag bei Gelegenheit meine Ami-Freunde, ob die das auch so sehen. Wieviel Geld nochmal bekommt die NZZ vom State Department? Hmmh?
chu1 sagt: Dass die NZZ von der CIA infiltriert ist, weiss man schon lange. Sowie die wichtigen Zeitungen in anderen westlichen Ländern. In Deutschland die Frankfurter Allgemeine u.s.w.
Auf diese weise wird der Westen manipuliert. Deep State nennt man das neuerdings. Den Deep State gibt es in allen Ländern und die Schafe folgen dem Leithammel so wie "anti noergeli" und "Dr. Fu Manchu".
Charlie Brown sagt: Der Bund setzt sich seit längerem insb. über folgenden Bestimmungen hinweg:
Art. Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.
Art. 54 Der Bund setzt sich ein für die Wahrung der Unabhängigkeit der Schweiz und für ihre Wohlfahrt;
Art. 185 Der BR trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz.
Cassis und Amherd machen genau das Gegenteil!
roro1 sagt: Da die Wirtschaftsbeziehungen mit Russland wohl 100x grösser sind als diejenige zur Ukraine, sind die Sanktionsmassnahmen ein willkommener Ausgleich. Denn so behandeln wir beide Kriegsparteien gleichwertig. Ohne Sanktionen würden wir Russland bevorzugen.
Dass Russland die Schweiz als Kriegspartei bezeichnet, ist normal für ein Land, das in einem Krieg steht. Genauso war es im 2. Weltkrieg, als die USA uns piesackten. Das gehört zur Neutralität. Man macht es niemandem Recht, ausser sich selber.
hondo sagt: Ich bin bestimmt weit von Anti-Amerikanismus entfernt und sehe Rußland in diesem Konflikt nicht als Unschuldsengel, aber gleich wie berechtigt der Kampf der Ukrainer sein mag, es ist nicht der meine und auch nicht der Kampf Deutschlands, weil Deutschland mit seinem Engagement nur verlieren, selber nichts gewinnen kann. Für die Schweiz gilt das umso mehr, weil sie bei einem Verlust des Nymbus der Neutralität sehr schnell einfach nur zu einem kleinen Land in der Mitte von Europa werden kann.
Ciao Bella Ciao sagt: Wo fängt denn Anti-Amerikanismus an? Wenn ich sage, das ein Volk von ehemaligen Völkermördern und Sklaventreibern ein ehemaliges Volk von Völkermördern und Sklaventreibern ist, deren Geschichte, wie auch von vielen anderen Staaten und Völkern bis heute mit Blut geschrieben wurde. Ist das Anti-amerikanismus? Nein, es ist die Wahrheit, und nicht mal vollständig!
Stefan Christen sagt: In den USA herrscht die (Anti)-Demokratische Partei und tritt die Verfassung der USA mit Füssen. Absolut und total gegen die aktuelke Regierung der USA zu sein, ist nicht anti-USA zu sein sondern nur, gegen den Totalitarismus im schein-demokratischen Gewand zu sein. Hätten die CIA und andere Schergen aus den USA nicht 2014 die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine gestürzt und durch rechtsextreme Nationalisten ersetzt, dann gäbe es auch keinen Krieg mit Russland.
radieschen sagt: Was die Welt braucht,sind nicht mehr erfolgreiche(Millionäre) Menschen,sondern Menschen die Frieden stiften,heilen,Geschichten erzählen+lieben!Reicht euch die Hände zu Friedensgesprächen/ Verhandlungen.Weigert euch weltweit für politisches Versagen, für die in den Krieg zu gehen, nur weil ein paar machtgeile Personen ihren Hass ausleben UND Gelder daran verdienen!Geht weltweit friedlich auf die Strassen für Frieden.Wir stehen 1 Minute vor dem 3. gewollten (!) Weltkrieg!Das ist NICHT unser Krieg!
Ludwig Detusch sagt: Dieses ekelhafte Geschwafel der NZZ ist zutiefst unschweizerisch - mehr darf man hier offenbar nicht sagen, soweit ist es schon gekommen. Offenbar ist die Redaktion der NZZ nicht bereit, sich hinter die Verfassungsgrundsätze (Neutralität!) der Schweiz zu stellen. Und dazu darf man sich das dumme Geschätz von der angeblich besten Zeitung im deutschsprachigen Raum anhören.
nkrusch sagt: Wer die imperialistische Politik der USA nach dem 2. Weltkrieg objektiv betrachtet und deren Auswirkungen, Krieg, Tod und Verwüstung, nur um den Herrschaftsbereich der USA zu erhalten bzw. zu erweitern, muss als normal denkender Mensch zum Antiamerikaner werden. Die rigoros, weltweit vorangetrieben Maxime, alle und alles zu dominieren ohne Rücksicht auf andere, ist tief verstörend und abstoßend. Dank an die alternativen Medien in denen eine Demaskierung der US-Politik erfolgt.
chu1 sagt: Die amerikanische Intervention im 2. Weltkrieg hatte nur ein Ziel. Nach dem Krieg den Marshall Plan zu aktivieren. Das war für sie ein Riesen Geschäft und hat die amerikanische Wirtschaft heraufkatapultiert. Den Amis geht es immer nur ums Geld. Das Hemd ist ihnen näher als der Kittel.
🐯 professor kater sagt: 💥“Entweder ist man für mich, oder gegen mich, etwas anderes gibt es nicht!!!“💥 Diesen Satz schleuderte mir wutentbrannt, jemand mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, ins Gesicht. Er hatte wieder einen massiven Familienstreit. Ich: Gespräche mit Kontrahenten + den Hauptbeteiligten. Dann sachte Gespräch mit ihm = null Einsicht. Dann sachlich mit Logik: seine Haltung als konfliktsuchend demaskiert = 💥. Frage: kann ein Staat o. Zeitung eine narz.Pers.-Störung haben? Offensichtlich ja🙈 11:54
🐯 professor kater sagt: Fazit: Wenn jemand nur seine Sicht sieht, und darauf stur beharrt… wird ein Gespräch unmöglich. Wenn er aber seine Sicht, zusätzlich noch anderen aufzwingen will, und neutrale/vermittelnde Stellen als Gegner hinstellt und „Kapitulation“ (Kadavergehorsam) fordert, ist das: entweder aggressive Manipulation oder ein Krankheitsbild🤷♀️. Da muss der Neutrale strikt neutral bleiben. Standhaft. Sonst verliert er sein Gesicht, und sein Ansehen, und meist noch viel mehr… Und der Aggressor gewinnt alles.
jazzisback sagt: Echt? Die NZZ gibt also zu, dass es sich um 'einen Krieg zwischen den USA und Russland' handelt? War das nicht zwei Jahre lang eine dieser völlig absurden, grotesken, an den Haaren herbeigezogenen Verschwörungstheorien von Schwurblern? Jetzt dachte ich doch die ganze Zeit, dass die UA für ihre 'Unabhängikeit' von den Ruzzen gekämpft hat, und jetzt sowas!
Benno43 sagt: Die NZZ und ihr Chef Redakteur - halb Deutscher, halb Schweizer, aber in Deutschland aufgewachsen. Also Deutsch indoktriniert. Darum ist der Stil verständlich. Er muss den Trend der Merkel und der Ampel unterstützen und dafür braucht er Unterstützung und findet ihn im Bundesrat. Mit Schweizer Politiker an der Spitze, möchte ich keinen 3. Weltkrieg erleben, denn die haben kein Standvermögen und wollen überall mitmischen. Das wäre der Untergang der Schweiz mit Leuten wie Amherd und Cassis!
dave sagt: Aus Christoph Blocher wird nie ein Samariter werden…er wird den unter die Räuber Gefallenen nicht beachten - einfach liegen lassen - und vorbeigehen. Zwingli und Calvin würden sich im Grabe umdrehen…was ist aus der christlichen Schweiz geworden. Materialismus und Konsumismus beherrschen schon seit langem die Schweiz. Was kümmert es den Schweizer, wenn die Ukraine von Putin bombardiert wird. Er trinkt seinen Fendant du Valais einfach weiter, trotz der amerikanische Plagen um das Gold und Geld…
hondo sagt: @ Scheibenkleister: Grandiose Antwort. Immer diese woken Weltretter, die meinen andere müßten auf ihre Kreuzzüge aufspringen.
dave sagt: Kann man gut verstehen, daß Sie bei Ihrer Bildung nicht viel verstehen. In St.Petersburg gibt es viele russisch-orthodoxe Kathedralen…da kommt das Wort „Samariter“ in den Predigten der Popen oft vor…Putin geht zu Festtagen auch dort hin. Aber er hat seine Popen auch nicht verstanden. Tut mir für Sie leid…“Perlen vor die Säue werfen“ passiert halt hier desöfteren.
hondo sagt: Warum sollte aus Christoph Blocher ein Samariter werden? Er ist Schweizer und Christ, wüßte keinen Grund warum er seine Herkunft leugnen oder seine Konfession wechseln sollte. Ich bin übrigens Deutscher, so gar nicht pro Putin und ich würde nicht einen Finger für die Ukraine krümmen und freiwllig nicht einen Cent opfern, da staunen Sie, was?
dave sagt: Ich habe doch oben beschrieben, was die sog. Blochers machen, wenn einer unter die Räuber fällt…in der Geschichte gehen da edle Gestalten vorüber - so wie @hondo…sie krümmen nicht einen Finger und opfern freiwillig keinen Cent…wenn Sie einmal auf dem OP-Tisch liegen sollten, wünsche ich ihnen trotzdem jemanden, der für Sie, seine Finger krümmt…mir ist klar, daß das Kommentarniveau gottlob nicht immer so unterirdisch verläuft, wie in Ihrem Fall.
brennholzverleih sagt: Mit Abwahl von BR Blocher begann die katastrophale Migration. Darauf folgte das annus horribilis ab 22.09.2010 mit dem Frauen-Bundesrat der Versagerinnen Leuthard-Mitte-keine Energie, Calmy Rey-SP-Pro-Plästinenser, Schlumpf-GLP-kein Bankgeheimnis, Somaruga-SP-Abtretung der CH-Regierungsgewalt an Dritte: kriminelle NGO's und Schlepperindustrie von Afganistan über das Mittelmeer bis Afrika mit dem SP - Segen von Mattea Meyer et al. Jeweils ohne gebührende Distanzierung, resp. Kritik der Gujer-NZZ
puzzle sagt: Es geht der USA ausschliesslich um die Fortführung ihrer globalen Dominanz. Spätesten seit 9/11 haben die USA ohne Umschweife klargestellt: Entweder ihr seid mit oder gegen uns. Und es ist ausschliesslich die USA, welche in diesen Belangen die Richtung bestimmt, Völkerrecht und UNO Resolutionen hin oder her, und egal ob dadurch zuweilen in Europa gewaltige wirtschaftliche Kollateralschäden anfallen. Welch ein erbärmliches, willenloses Europa.
dave sagt: Ich gehe mal davon aus, daß Sie ein Europäer sind…wenn Sie Europa als „erbärmlich und willenlos“ bezeichnen, meinen Sie als politischer Bürger sich selbst auch als politisch erbärmlich und willenlos. Europa hat mit Russland über 700 Mio. Einwohner…diese sind für Europa allesamt politisch verantwortlich. Ich glaube aber eher, daß Ihr Vorwurf an Europa nur Propaganda ist und Sie sich selbst nicht dazu zählen.
Nirvana sagt: Die NZZ wird täglich schlechter. Amerika ist der Grund für sehr viele schlechte Dinge. Die NZZ möchte das nicht sehen und manipuliert ihre Leser mit der Gehirnwäsche wie Spiegel und Stern. Schade, früher konnte man NZZ noch lesen, die Zeit ist vorbei.
edelweiss81 sagt: Wer unsere Verfassung mit Füßen tritt ist jedenfalls ein Antischweizer und davon gibt es leider sehr viele und zwar im eigenen Land (nicht Wohnsitz ausserhalb), es gibt viel zu tun… die paar Antiamerikaner in CH machen die sich keine einzige Sorge (nur NZZ), USA hat genügend Herausforderungen mit Meinungen der eigenen Bürger!
Schreibenkleister sagt: Die zehn Gebote sind unvollkommen. Da heißt es z.B. "Du sollst nicht töten." Ja, aber nirgends wird gesagt, was passiert, wenn man es trotzdem macht. Kein Wunder, dass 80% davon überfordert sind. Und dann noch diese inhaltliche Unschärfe. "Du sollst nicht töten". Ja wie jetzt? Mit Absicht, von langer Hand vorbereitet, gemeinschaftlich und aus niederen Beweggründen auch nicht? Viele werden davon überrascht, sind gar nicht vorbereitet auf so etwas.
singin sagt: Wenn wir zusehen müssen, wie Amerika mit dem Schürhaken die Ukraine gegen Russland hetzt und Waffen liefert, dann bleibt doch nur die Konsequenz antiamerikanisch zu sein. Russland ist unser Nachbar und hat uns noch nie etwas angetan! Wir wären gut bedient, uns mit Russland auf freundschaftlichen Fuss zu stellen, anstatt sich als Richter aufzuspielen, wie dies unsere BR tun!
reto ursch sagt: Wir, das Volk der Eidgenossen, stehen zu Oberst in der Evolution der Menschheit. Stehen, ja sind Garanten, für Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und somit für die friedliche, konsensfähige Gesellschaft. Das ist nur möglich dank unserer Direkten Demokratie, unserem einzigartigen „bottom-up“ Prinzip und unserer bewaffneten Neutralität, unser unerschütterlicher Wehrwille. Der EU Kolonialvertrag ist der Rückschritt ins Mittelalter, wenn nicht gar in die prähistorische Zeit des Turmbaus zu Babel.
jazzisback sagt: Mit dem 'Evolutionsargument' haben Sie sich jetzt aber doch ein bisschen verhauen, lieber r.ursch. LOL
reto ursch sagt: Der Verlust des Erreichten aufgrund von Fleiss und Leistung, durch eine dumme, naive und fahrlässige Politik von Alt-68er und einer wohlstandsverwöhnte Generation von Selbstverwirklichter, von Faulpelze und Taugenichtse, steht hier zu Debatte.
Urschweizer sagt: Die NZZ, die ich Jahrzehnte lang gekauft und gelesen habe, ist nicht mehr das was sie mal war.
Sie berichtet im gleichen Stil wie z.B. ARD und ZDF (ich nehme an Sie wissen was ich damit meine).
dave sagt: Sie begreifen leider nicht, wozu Ihnen die Kommunikation mit einer Zeitung dient. Es geht nicht darum, sich mit den Inhalten der Zeitung zu identifizieren…die Publizisten bieten Ihnen eine soziale Zeit-Kommunikation für Ihre eigene Meinungsbildung an…die NZZ und andere Zeitungen haben hervorragend ausgebildete Journalisten…das gilt auch für die Redakteure in den TV-Anstalten…vernünftig ist es auf jeden Fall sich mit mehreren Meinungen zu konfrontieren…trotz Ihres Ärgers.
Urschweizer sagt: Es geht hier nicht um die Ausbildung derJournalisten, sondern um die einseitig linkslastige Berichterstattung der NZZ. Sie hat leider den Goldstandard verloren und sich zu einer gewöhnlichen Zeitung entwickelt.
dave sagt: Neben der linkslastigen Berichterstattung können Sie immer auch mit rechtslastigen Berichten - wie hier mit der WW - Ihr Informations- und Meinungsbild komplettieren…zur vollkommenen Bildung bedürfen Sie sowieso beide Positionen…ich habe auch Maos Rotes Büchlein oder Lenins „Was tun“ gelesen…Zeitungen und andere Medien bieten immer eine vermittelte Kommunikation…es ist Ihnen unbenommen, Ihre Kommunikationspartner frei zu wählen. In Russland gibt es nur noch die Kreml Kommunikation, sonst nichts.
Konservative sagt: 👍 Sehr gut!
Hatte mich eben auch gerade gefragt, was so schlimm sei, Anti-Amerikaner zu sein. Es gibt massig Leute, die zu recht stolz darauf sind.
jazzisback sagt: Das ist genau das, was die NZZ will! Dass wir uns den Schuh des 'Antiamerikanismus' anziehen, was wir gar nicht sind. Sodass wir uns verblüfft fragen sollen: 'Ui, bin ich antiamerikanisch? Ähm, ich glaube nicht, (rätselrätsel), es hat mir doch in Florida super gefallen?' Das ist mieseste Cognitive Warfare! Wir sind gegen das PNAC-Neocon-System der USA, das uns aussaugt, unterwirft, und Kriege führt. Sicher nicht geg. die Amerikaner! Nicht reinfallen! Jonas Tögel lesen: 'Kognitive Kriegsführung'.
stefansmeinung sagt: Man will im Westen eben endlich "Russland besiegen". Eine Wahnvorstellung, die im wesentlichen der eigenen spätmodernen Dekadenz geschuldet sein dürfte. Psychologisch geboren aus Verdrängung von Schuld und darum suchend (süchtiger) Selbstbestätigung durch "Sieg".
oazu sagt: Der Deutsche Geist würde bei solchem Treiben wenn mal voll angezettelt begeistert mitmachen, Rachegelüste von vergangenen Niederlagen drücken längst von unter der Oberfläche hervor, quer durch Mainstream Politik.
jazzisback sagt: 2. Natürlich passt das den Franzmännern und den Briten nicht. Aber wenn es für Europa einen eigenen Weg geben soll, geht das nur über die Deutschen. Ich hoffe, es ist nicht bereits zu spät dafür, so wie man das Land zugerichtet hat. Hitler war möglich in einem unterworfenen, nicht in einem souveränen Deutschland.
jazzisback sagt: Auch wenn es so wäre, ist das verständlich. Sie sollen ja Mal aufwachen, die Deutschen, und sich ihre Geschichte zurückholen. Es darf nur nicht zu einem Revanchismus gegen RU führen, den man bei einigen ihrer Politiker vermutet, kombiniert mit einer aus der damals erzwungenen Unterwerfung geborene Kritiklosigkeit, die sie lammfromm alles nachbeten lässt, was das System-USA von ihnen bis zur Selbstaufgabe will. Wenn D aus diesem Quatsch ausbricht, wäre uns allen geholfen, hier in Europa.
ALPE-RÖSLI sagt: Will Amerika wirklich unser Vogt sein, oder dürfen wir noch selbst denken und handeln?
siddhartha sagt: Richtig, Herr Blocher!
Und wer nicht alles befürwortet, was Israel zs. mit d. US- Regierung u. Verbündeten im Nahen Osten tut u. nicht sofort uneingeschränkte Absolution erteilt, ist anti-amerikanisch UND anti-semitisch! 🔥
Dieses aufgezwungene Schwarz- Weiss- Denken ist schlichtweg Übelkeit erregend u. höchst alarmierend!🔔
Diese Einstellung bietet auch keine Chance s. auf d. Pfad d.Friedens zurückzubegeben!
Mahatma Gandhi: “Es gibt keinen Weg z.Frieden. Der Frieden ist d. Weg! 🙏🕊🙏
Hopp🇨🇭!
stefansmeinung sagt: Wir wollen doch bitte Israel und den Juden ihre möglichst sichere Existenz lassen. War selbst auch erschrocken von der Politik Netanjahus, kann mir aber auch deren realpolitische Notwendigkeit vorstellen.
Und man vergleiche einmal Israel und Palästina - da kann man doch kein Palästinensertuch mehr tragen.
Bischi49 sagt: Absolut richtig, Herr Blocher! Die NZZ ist (leider) schon länger kein Massstab für Klugheit und Ausgewogenheit mehr, geschweige denn echten Liberalismus. Und bei unseren aktuellen BR dient die dicke Haut oftmals mehr zur Stabilisierung wegen fehlendem Rückgrat, als zur standfesten Verteidigung der Interessen des Landes. Es ist ein Drama wenn Stolz und Selbstbewusstsein gänzlich fehlen und man sich damit begnügt, international als Liebkind behandelt zu werden. Das geht langfristig in die Hosen.
Dr. Fu Manchu sagt: Es gibt tatsächlich eine Schweizer Zeitung, welche Propaganda des Kriegstreibers verbreitet. Es ist jedoch nicht die NZZ.
stefansmeinung sagt: Die meisten machen sich doch mit dem nationalextremistischen Kriegstreiber seit nun über 10 Jahren gemein - und hängen gar dessen gelb-blaue Fahne heraus.
Gut, dass inzwischen wenigstens Rußland dem benachbarten und unterdrückten Brudervolk nicht nur mit warmen Worten hilft.
ein linker sagt: "Gut, dass inzwischen wenigstens Rußland dem benachbarten und unterdrückten Brudervolk nicht nur mit warmen Worten hilft."
Genau Russland hilft den Ukrainern, indem es deren Städte flach bombt, Zivilisten ermordet, Frauen vergewaltigt, Kinder entführt etc.
Die Ukrainer sehen die Russen nicht als Brudervolk, sondern als brutale Mörder
hdvind sagt: Einiges soll darauf hindeuten, dass verschwundene ukrainische Kinder auf fast wunderbare Weise wieder in den USA auftauchen. Zum Glück!
Wer weiss?! Vielleicht hat sogar Selenskys Frau sie geholfen.
Nicht umsonst natürlich.
Dafür keine Aufschlüsse über oder Hilfe für bis zu 320.000 Kinder, die ohne Begleitung oder ohne Eltern illegal über die US-Grenze dank Binden/Harris seit 2021 kam. Sie sind angeblich immer noch verschwunden.
Aber einige tauchen sicher bald wieder auf! 😉
hdvind sagt: Ausnahmsweise muss ich Fufu recht geben. 😮
Tatsächlich gibt's in der Schweiz fast ausschliesslich Zeitungen, die Propaganda des Kriegstreibers verbreitet.
jazzisback sagt: Viel. Die korrekte Frage ist aber eher: Wieviel bekommt sie, (ausser den üblichen Verdächtigen Soros, und Gates), vom US-State Department? Mike Benz bei Tucker Carlson. Ein Muss: https://x.com/TuckerCarlson/status/1828918312069128268
He-man sagt: Und genau deshalb habe ich das NZZ-Abo gekündigt. Ich lese, weil ich mehr erfahren will, Wissen vertiefen möchten. Viele Zeitungen und Medien ersetzen Wissen und Informationen mit Moral und Erziehung.
stefansmeinung sagt: Nun, da wo der Volksstaat zum Bekenntnisstaat wird, wie nun überall im spätmodernen Westen (daher auch die dazu notwendige Migration), wandeln sich auch dessen Medien.
Demokratie und Freiheit dienen dem Übergang von einer Herrschaft zur anderen, sind kein Selbstzweck. Da bräuchte es schon eine libertäre Theorie.
burg sagt: In wessen Interesse schreibt die NZZ? Schreibt sie im Interesse der Bürger der USA? Schreibt sie im Interesse der Bürger der Schweiz? Schreibt sie im Interesse der Bürger der europäischen Völker in West und Ost? Die Menschen wollen mehrheitlich keine Kriege, sie wollen in Frieden und Freiheit leben. Es gibt so viel zu entdecken, zu erforschen auf diesem Planeten und im uns umgebenden All. Dahin sollten die Menschen sich wenden und nicht in Tod und Zerstörung.
Ich? Ich bin bloß mit..... sagt: Früher, in den 50ern war da auf dem hölzernen Plumpsklo meiner Großeltern ein Nagel in der Wand. Da hingen so zerrissene Zeitungen. Ich hatte die NZZ bis zum Beginn des UA Konfliktes abonniert. Aufgrund der völlig einseitigen und unreflektierten Stellungnahmen habe ich sie abbestellt. Das war auch gut so, ich hab kein Plumpsklo mehr.
E-va sagt: Die NZZ ist über 200 Jahre alt und leidet an vorschreitender Demenz. Das, was sie einmal war,
ist jetzt die Roger Köppel-Weltwoche.
engelhart sagt: Nichts neues. Lenin hat sinngemäß das selbe behauptet. Zitat: "Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns". Er war aber ein Bolschewik und Diktator.
Ludwig Detusch sagt: Dieses unsägliche Geschätz stammt nicht von Lenin, sondern aus der Bibel, wo Jesus sagt: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich." (Matthäus 12,30) Aber wo genau ist eigentlich der Unterscghied zwischen Christen, Sozialisten und Kommunisten?
Schreibenkleister sagt: Die Krähen machen den Unterschied. Sie werden immer mehr. Sie tragen die Seelen der gewaltsam Gestorbenen. Und wenn man in Zukunft die Krähen gewaltsam töten wird, werden immer mehr Krähen entstehen. Sie sind da, um den gewaltsamen Tod zu rächen! Ich habe die Krähen beobachtet. Sie beten nicht. Sie bilden keine Kolchosen. Sie sehen euch an! Auch wenn ihr die Augen schließt.
klaweb52 sagt: Sehr richtig, Herr Blocher! Genau aus diesem Grund habe ich mein NZZ-Abo gekündigt! Dieser völlig einseitige und kritiklose USA-Fanatismus war für mich nicht mehr auszuhalten, obwohl die NZZ ansonsten ein gutes Blatt ist. Aber irgendwie scheint da eine amerikanische Abhängigkeit zu bestehen, aus der sie sich nicht lösen können oder dürfen.
LaoSa sagt: Es war seit den fünfziger Jahren immer Tradition in unserem Hause neben dem Spiegel auch die NZZ zu lesen, auch von meinem Vater, einem Zeitungsmenschen…
Heute wende ich mich von beiden ab mit Grausen
4waldstaettersee sagt: ...und die DIE ZEIT... Abo längst gekündigt. Letzte Krümel von Meinungsspektrum im Mainstream finden sich noch bei Focus, wahrscheinlich aus Marketing und erkanntem Risiko, dass sich der Wind drehen könnte. Den Politikern in Ämtern und Parlament schnurzegal, Pension und Rente sind ab 2 Jahren Dortsein lebenslang gesichert (in Deutschland).
kopp sagt: Richtig! Rudolf Augstein hat sich wohl Tausende Male im Grabe umgedreht, so dass er nun einige Meter tiefer liegt. Spiegel Affäre usw. Heute mit diesen ideologischen, verkrampften ist gar nicht daran zu denken. Hätte der Journalist Juan Moreno nicht genau recherchiert, Claas Relotius würde heute noch im Spiegel schreiben.
Von der NZZ halte ich gar nichts mehr. Das einst renommierte Blatt ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Eine traurige Schande!
severus sagt: Die NZZ ist selbst nicht nur Kriegspartei, sie ist sogar ein wichtiges Organ der Kriegspropaganda und der Kriegstreiberei.
ich sagt: NZZ - heute ein typisches Deepstate-Organ. Und der Deepstate führt Krieg gegen Russland. Alle MS-Medien sind längst unterwandert.
ich sagt: Ich bin gegen die aktuelle amerikan. Regierung (Biden, Harris, Obama...), denn ich bin ein Anti-Deepstatler. Denn ich bin für die Wahrheit und das Gute und gegen das Schlechte. Der Deepstate hat in Wahrheit den Krieg gegen Russland begonnen schon vor u.v. mit dem Putsch 2014 und ist für das meiste Schlechte in der Welt verantwortlich für sein Weltdiktatur-Ziel des Bösen (Satanismus).
Dr. Fu Manchu sagt: Hat der Deepstate eine Adresse? Es gibt da so einige Dinge, über die ich mich beschweren möchte.
jazzisback sagt: Falsch! Der Tiefe Staat ist auch in der politologischen, u. soziologischen Wissenschaft ein etablierter Begriff. Wenn Sie denn zur linken Intelligenzia gehören würden, die Bücher liest, dann wüssten Sie das. Daraus schliesse ich, dass Sie nicht zur Intelligenzia gehören. LOL
drahreg sagt: Deepstate hört sich so an,als wären Außerirdische an den Hebeln der Macht.Es geht auch Konkreter ohne klar zu sagen,wer den"Wertewesten" fernsteuert.Manches darf ja nicht klar gesagt
werden,obwohl es wahr ist.Auf jeden Fall sind es auch Menschen,die sich in sehr geheimen Logen organisiert haben,+fast das gesamte Vermögen+die Geldströme der westlichen Welt kontrollieren.Mit den Werkzeugen des von ihnen geformten Raubtierkapitalismus sind sie so reich+mächtig geworden.Wir haben es geschehen lassen
siddhartha sagt: Kurz und bündig:
NZZ? 🤔
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing! 🔔
„Das Schweizer Transatlantik-Netzwerk“
https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
speechless sagt: Ich will diese Menschen nicht mehr als Journalisten bezeichnen. "Copy & Paste" nach Weisung, war noch nie Journalismus und wird es auch nie sein. Den Bürgern aller Nationen sollte endlich klar werden, ohne Zutun der Presse wäre nie ein Weltkrieg oder Krieg möglich gewesen. An den Händen dieser Leute klebt mehr Blut als an denen jedes Diktators. Egal was für eine "Sauerei" auch immer geplant wurde oder wird, ohne die "Vierte Gewalt" im Staat wäre sie nicht möglich.
petitpierre sagt: Hier spricht eine Stimme der Vernunft. Noch vor wenigen Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich mich einmal nach Blocher als Bundesrat zurücksehne. Heute ist es soweit, aber es ist zu spät.
E-va sagt: So geht es mir auch, petitpierre. Dass die Aufgabe der Politik, Schaden vom Volk abzuwenden sei, davon scheinen die Politiker aller Couleurs noch nie was gehört zu haben, um wenn doch, haben sie es schnell wieder vergessen. Wenn man die Politik anderer „demokratischen“ Ländern verfolgt, hat diese Vergessenheit Pandemie-Charakter. Zum Glück hat das Volk bei uns noch etwas zu sagen.
pirminmeier sagt: Am Tag, da Herr Blocher neu in den BR gewählt wurde, war ich an Uni Heidelberg Gastreferent. Der Direktor des Instituts, hervorragender Akademiker und auch als Mensch sonst sehr zurechnungsfähig, fragte mich im Ernst, ob jetzt bei uns 1933 angesagt sei. Er konnte sich die Nichtkompatibilität der Schweiz mit Diktatur schlicht nicht vorstellen. Auch wenn Höcke kein Blocher ist, eher ein übereifriger Deutschnationaler: Unterschied zu Nationalsozialismus etwa gleich gross wie Wagenknecht zu Pol Pot.
Selene sagt: Aha, das ist offensichtlich die Superlogik der Deutschen bei der NZZ🙈, einer Zeitung für die 🦊e. Wer liest heute noch die NZZ? Das war einmal, als sie noch von Schweizern geführt wurde. Wie so alles von dort, geht es halt nur bachab. Jedes gedruckte Wort dort ist eines zuviel. Den Schredder freut's. 09:34
pirminmeier sagt: In der WW schreiben auch überproportional viele Deutsche. Als bedeutende Mitarbeiter mit Quellenwert kann man indes nur Herrn Sarrazin und Herrn Lafontaine einschätzen, was zwar nie einfach Meinungsgleichheit bedeuten kann, aber authentische Perpektive von jemandem, der wirklich was zu sagen hat. Andere deutsche Mitarbeiter sind gelinde gesagt Durchschnitt. Früher beim Spiegel gearbeitet zu haben, beweist zum Beispiel gar nichts.
Da wär noch was sagt: Mit einem Punkt bin ich nicht mehr einverstanden, Herr Blocher, dass man aus demokratischen Gründen näher bei den USA als bei Russland stehen müsse. Das war wohl mal richtig. Bekommt man allerdings mit, wie in den USA die Medien von den Diensten gesteuert werden, dann lieg dort sehr viel im Argen. Die letzten Wahlen wurden manipuliert, siehe Hunter Bidens "Laptop from Hell" oder die Corona Berichterstattung oder die Twitter Fils oder die Einsätze der Justiz gegen Trump usw.
1291-Original🇨🇻🇨🇭 sagt: Die NZZ-Schreiberlinge müssen gekauft worden sein. Mit gesundem Menschenverstand lassen sich die Publikationen nicht erklären.
Manipura sagt: Lieber Herr Blocher, reichen sie diesen Bericht Doch bitte auch bei der NZZ ein. Es wäre eine Wohltat, ihn auch dort lesen zu können und im krassen Gegensatz der Schreibenden der NZZ. Dem NZZ Leser würde eine andere Meinung aber sehr gut tun, ganz nach dem Moto *die andere Sicht*
x sagt: Die USA schüren überall das Feuer und werden am Ende zwar scheitern, dabei leider aber viel verbrannte Erde und Leid zurücklassen. Und wer zu Sanktionsdrohungen und Erpressungen zurückgreifen muss, um seinen Willen und seinen Vorteil durchzudrücken, der ist kein Freund.
siddhartha sagt: „ Die USA schüren überall das Feuer und werden am Ende zwar scheitern“
Genau!
Wie die EU🇪🇺!
Die EU „regiert“ ( notabene mit vom Volk NICHT gewählten Politikern) mit Drohungen und Erpressungen!🔥 Echt demokratisch!
🇩🇪, der grösste NETTOZAHLER der EU, fährt mit seiner abartigen, Bürger verachtenden Politik
„ erfolgreich“ seine Wirtschaft an die Wand und die EU- Groupies der 🇨🇭 „ kämpfen“ auch noch darum, auf den „Zug ins Verderben“ aufspringen?
Wie hirnverbrannt ist das denn? 💥
TRFM sagt: Die NZZ ist ein Propagandablatt der NATO und sollte nur benutzt werden, um in der SAC-Hütte die nassen Schuhe zu trocknen. Zudem ist sie komplett unfähig die begannen Fehler während der Corona-Zeit aufzuarbeiten und Journalisten die hervorragende Arbeit geleistet haben zu rehabilitieren.
Ernemann7b sagt: Der Westen eskaliert diesen Konflikt immer weiter, anstatt ihn zu beenden. Wo bleiben die diplomatischen Bemühungen um Friedensgespräche? Und wenn sie einmal begonnen hatten, hat der Westen sie hintertrieben (Johnson). Es kristallisiert sich immer mehr heraus, daß man alle roten Linien zu überschreiten wünscht um die Russen zum Einsatz von Nuklearwaffen zu treiben.
Glücklicherweise ist der Kreml sehr besonnen. Endziel für den Westen scheinen wohl doch die reichen Bodenschätze Russlands zu sein.
jazzisback sagt: Russland's Rohstoffe mit einem Wert von 74 Billionen, Ukraine 14,5 Billionen. Addiert macht das 88,5 Billionen. Das US-Defizit von 34 Billionen wären somit passé, ohne dass die USA ihre eigenen Rohstoffe im Wert von 45 Billionen angreifen müsste. Zahlen von Mike Benz, im Gespräch mit Tucker Carlson - https://x.com/TuckerCarlson/status/1828918312069128268
Andreas sagt: Ich bewundere die Schweiz für ihre wehrhafte (hoffentlich noch) Neutralität und Volksentscheide. Denn, wer selbst nicht beissen kann, wird auch nicht ernst genommen.
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Die NZZ ist ein Propagandablatt der NATO und sollte nur benutzt werden, um in der SAC-Hütte die nassen Schuhe zu trocknen. Zudem ist sie komplett unfähig die begannen Fehler während der Corona-Zeit aufzuarbeiten und Journalisten die hervorragende Arbeit geleistet haben zu rehabilitieren.
Die USA schüren überall das Feuer und werden am Ende zwar scheitern, dabei leider aber viel verbrannte Erde und Leid zurücklassen. Und wer zu Sanktionsdrohungen und Erpressungen zurückgreifen muss, um seinen Willen und seinen Vorteil durchzudrücken, der ist kein Freund.
" Was halte ich davon ? " Meine Meinung : Die NZZ taugt nicht mal mehr für den Vogelkäfig !
Die NZZ ist zu einem Schmierenblatt verkommen, das halte ich davon. Habe mich schon vor einigen Jahren von dieser Zeitung getrennt.
Der Westen eskaliert diesen Konflikt immer weiter, anstatt ihn zu beenden. Wo bleiben die diplomatischen Bemühungen um Friedensgespräche? Und wenn sie einmal begonnen hatten, hat der Westen sie hintertrieben (Johnson). Es kristallisiert sich immer mehr heraus, daß man alle roten Linien zu überschreiten wünscht um die Russen zum Einsatz von Nuklearwaffen zu treiben. Glücklicherweise ist der Kreml sehr besonnen. Endziel für den Westen scheinen wohl doch die reichen Bodenschätze Russlands zu sein.