Sollten Staaten im grossen Stil kaum erprobte Wirkstoffe einkaufen und sie dann im Rahmen von förmlichen Werbekampagnen unter die Leute bringen? Und den Absatz fördern mit Nachteilen für alle, die sich die Spritze nicht geben lassen wollen?
Im Grossteil Europas wird das gar nicht erst gefragt. Jeder Statistik und jeder Enthüllung zum Trotz, die zeigt, dass die mRNA-Technologie nie eingelöst hat, was versprochen wurde.
Die Slowakei ist da weiter. Peter Kotlar, der Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der Corona-Zeit, stuft mRNA als gefährlich ein und will ein Verbot. Darüber hinaus äussert er öffentlich Zweifel, ob es überhaupt eine Pandemie gegeben hat. Sein Bericht dürfte auch zum Rücktritt der Gesundheitsministerin geführt haben, die erst seit elf Monaten im Amt war.
Kotlar weiss den slowakischen Regierungschef Fico hinter sich, der sich stets kritisch gegen experimentelle Impfstoffe geäussert hatte. Er macht derzeit sogar Anstalten, die Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu beenden, wenn es um Covid-19 geht.
Die Opposition und Wissenschaftskreise kritisieren den Kurs der Regierung in der Impffrage. Sie stellen sich nach wie vor auf den Standpunkt, die mRNA-Technologie habe viele Menschenleben gerettet. Kritik an der Impfung bezeichnen sie als «unwissenschaftlich».
Nur sollte spätestens nach den Enthüllungen der Dokumente aus dem deutschen Robert-Koch-Institut klar sein, dass in der Corona-Zeit die sogenannte Wissenschaft an der kurzen Leine der Politik hing. Durchgedrückt wurde nicht, was belegbar wirksam oder nötig war, sondern was Regierungen gerade wünschten.
Die Offensive der Slowakei steht im krassen Gegensatz zum Umgang mit der Vergangenheit im restlichen Europa. Kaum eine Regierung ist bereit, die Corona-Politik wenigstens im Nachhinein auf den Prüfstand stellen zu lassen und zu belegen, dass sie nötig und richtig war.
Das wird seine guten Gründe haben.
2.. die 30-40 Billionen von modRNA-Kopien (irre!) in jede Art von Zellen eindringen können, auch ins Gehirn, und die dadurch die multiplen NWs von leicht bis schwer, oder gar Tod erzeugen, die fehlende Immunisierung mit max. 2Mt Dauer, und das IgG4-Problem, das ein Mechanismus ist, um mit der Immunreaktion nach einer Infektion herunterzufahren, bei C19-Gespritzten aber bedeutet, dass sich die Varianten des C19 nun einfach immer wieder ungehemmt ausbreiten können.
1. Ich wiederhole nochmals meinen Post aus dem Vorgängerartikel in der WeWo, zum Mitschreiben, und für die 'Bewaffnung' sollten wir wieder in diese Situation geraten. Jedem Arzt, jeder Behörde, jedem Gericht kann dies gezeigt werden, auf das sie eine Antwort haben sollten: 'Die Toxizität der Spikes, das SV40-Krebsproblem, das Frameshifting mit der Produktion von amyloidogenen Proteinen (Alzheimer, Creutzfeldt-Jacob), die Integration ins Genom, die Bio-Distribution durch die LNPs, sodass die ...
Irgendwo auf watson oder einem anderen Käseblatt kam letzthin ein Bericht, dass die verbliebenen Hysteriker, die sich wieder einen Coronaschuss verpassen wollen, grosse Mühe haben einen Arzt zu finden, der noch impfen will. Interessant, nicht?