Die politische Linke in der Stadt Zürich sieht rot. Sie fordert geschlechterneutrale oder diverse Verkehrs-Signalisationen und beklagt, dass mit den bestehenden Signalisationen, die praktisch nur Männer zeigten, die Frauen und andere Bevölkerungsgruppen bewusst aus dem Stadtbild ausgeblendet würden – und damit in letzter Konsequenz die Sicherheit gefährdet werde.
Sinngemäss stellte sie die Fragen, wie sich Kinder, Frauen und gleichgeschlechtliche Paare von einer Signalisation angesprochen fühlen sollen, wenn darauf nur Männer zu sehen sind.
Dementsprechend hat die SP im Gemeinderat einen Vorstoss eingereicht, dass auf den Tafeln künftig nicht nur die klassischen Männchen zu sehen sein sollen, sondern auch Frauen, Schwangere, homosexuelle Paare oder Seniorinnen und Senioren.
Das Anliegen stösst auf Goodwill. Das SP-Postulat wurde mit deutlicher Mehrheit (73:41 Stimmen) gutgeheissen und an den Stadtrat weitergereicht. Dieser muss nun prüfen, wie er die Signalisation diverser gestalten kann.
Ein ähnliches Postulat wurde in Bern eingereicht. Dort will man aber nicht die Schilder umgestalten, sondern die Strassen umbenennen. Im Mai 2024 hat der Berner Stadtrat dazu eine Richtlinienmotion der Alternativen Linken (AL) überwiesen. In der Hauptstadt will man so in Zukunft etwa vom Fischer*innenweg und dem Buchdrucker/innenweg sprechen. Auch dort stiess der Vorschlag auf Kritik von SVP und FDP.
Der Beobachter aus der ländlichen Halbdistanz reibt sich verwundert die Augen und fragt sich: Gibt es im Parlament nichts Wichtigeres zu tun, als ein ideologisches Scheingefecht zu führen, das letztlich nur Missverständnisse und Kosten verursacht – und viele Menschen nervt?
Übrigens: Die Stadt Genf, die als erste Schweizer Metropole die Signalisation angepasst hat, gab dafür 56.000 Franken aus.
Man kann die geistige leere dieser Städter förmlich spüren.
Die Dekadenz der Grünen und Linken kennt keine Grenzen.
Sind das die einzigen sozialpolitischen Probleme der Stadtzürcher SP? Wirklich? Dann gute Nacht. Für Randständige und Bedürftige schauen ja Private, Schwester Ariane und die Stiftung Pfarrer Sieber. Überfüllte Tierheime kämpfen vielfach ums Überleben. Hospize für todkranke Menschen sind für ihren Fortbestand dringend auf private Spenden angewiesen. Die Liste liesse sich locker fortsetzen. Wenn Schilder und Tampons für alle das Hauptproblem der Partei sind dann echt gute Nacht
Super Idee dann haben wir bis zum Wochenende alle lebensnotwendigen Probleme gelöst und am Montag kann man die Regierung entlassen und dann die Steuern senken......
Ich fühle mich nur angesprochen mit meinem Namen drauf: „Sirscha stopp!“ oder „Sirscha gehen!“ So muss das sein. Aus die Maus.
Ich schlage ein Männchen mit Bart und Röckchen vor.
"Geschlechterneutrale und diverse Verkehrs-Signalisationen" - wie tief will die einstige Arbeiterpartei SPS eigentlich noch sinken! Wäre die Linke hierzulande nicht derart total auf den Hund gekommen, so hätte sich schon längst eine neue, wieder den Arbeitnehmerinteressen verpflichtete linke Partei gebildet. Ein hoffnungsloser Fall!
...... fordern..,..... kennt diese Gilde eigentlich auch noch ein anderes Wort? Ich höre nur immer die Melonen fordern. Geboten, ausser Unsinn, haben die bis jetzt wirklich noch nie etwas. Fordern geht aber nur, wenn Leute Geld verdienen für das sie Steuern zahlen, aber das ist ja unanständig. Da kann man nur noch sagen: Göschenen - Airolo. Es ertaunt mich schon lange, dass man diese Forderungen nur schon erwähnt.
Geht doch vollkommen on Ordnung. Ich fühle mich schlecht, weil auf Verbotsschildern nur Männer sind. An denn meisten Verboten sind schließlich nur Äh.....Schuld
Nein zur Entschädigung des Gemeinderates!! Grüne, SP, GLP sind sowieso in überhand. Für solche Aktionen sind sie keinen Rappen Wert.
Passt dazu: Geistesgestört? Oder Irre oder Unsinn?
Züri häd dänn Sonne !! Zürich die wohl mit Abstand, vorab mit der SP und Grünen die Dümmste Stadt auf der Alpennordseite ! Was dort Abgeht erinnert mich an die AMPEL zu Deutschland ! Dumm Dämlich Arrogant und Weltfremd, eben Zürich ! Als ich noch Jung war sind wir in Zürich noch im Ausgang gewesen und hatten es immer Super ! Niederdorf Chreis Cheib u.s.w. Heute musst du eine Schutzweste Tragen bei dieser Kriminalität ! Schade aber Zürich ist es nicht mehr Wert und darauf kann ich Verzichten !!
Typisch SP halt….Dümmer geht’s nümmer!!!!
In Zürich scheinen die Hirnlosesten der Schweiz zu wohnen. Demzufolge stimmt das Autoschild: ZH ...zwenig Hirni! Mehr ist über diese verblödete Stadt nicht zu sagen. Firmen und ganze Gebiete, inkl. gewisse Regierungen weltweit und sogar in D haben den Mist inzwischen verboten und krebsen zurück, nur jene mit 'zwenig Hirni' bauen ihn noch aus :-((! 15:26
Jetzt Spinnen die SP Anhänger total. Haben die den nichts gescheiteres zu tun.
Dass die Zürcher Probleme mit dem gesunden Menschenverstand hat, das wissen die anderen Schweizer schon sehr lange.
Wir nicht, aber die links roten Bürogummis auf den Aemtern oder wo auch immer, welche uns arbeitenden Zürchern das Geld aus den Taschen ziehen und auf unsere Kosten Geld vertublen. Zur Strafe sollte man diese in deren Ferien in Arbeitslager bei Bauern stecken, damit ihnen die Flausen vergehen.
Wenn das Pendel zurückschlägt, sind linke Trendsetter wie Zürich, dem New York der Schweiz, plötzlich rückständig und peinlich. Liebe Zürcher, "die Welt" mittet sich mit einem überfälligen "Rechtsruck" gerade wieder etwas ein. "Woke" ist sowas von passée. Schämed Eu!
Dann sollte die SVP Minderheit in Züri aber auch drauf pochen, dass ein Manngoeckeli mit einer Hellebarde auf dem Fußgängerstreifen abgebildet wird, damit auch jene divers und inklusiv
Schön hat diese Pseudoweltmetropole keine grösseren und echten Probleme! Zumindest wollen sie diese nicht wahrhaben! Dieses traurige Kaff könnte man getrost an den grossen Kanton abtreten!
Det Steuerzahler wird auch hier übergangen.
Das nennt sich Auftragsbeschaffung. Bedürfnisse schaffen/ herbeifantasieren die keine sind. Die Illusion(en) PR-mässig etc.via "Verbandelungen" Politik/Auftraggeber/Auftragnehmer aufgrund Ausschreibung XY...? die Signalisationen herstellen und allenortens montieren lassen. Letztlich Abrechnung erstellen, damit Gewinn erzielen. Etwas später dann das Prozedere in umgekehrter Richtung betr. Rückbau, oder auch in Erweiterung usw. Luftschlossfabrikation Fantasie verlass mich nie.
Das waren noch Zeiten, als man sich in Zürich das geistige Rüstzeug holen konnte!
Wie wäre es mit einem Roboter Bild? Die sind ja geschlechtslos. Mein bescheidener Beitrag zu einem " Veloständerproblem". 🙂
Zu viel Geld!! Halbiert die Steuern!!
Das müssten aber die Stimmbürger der Stadt Zürich tun. Denen gefällt aber das Treiben des Gemeinderates. Die meisten zahlen ohnehin keine Steuern oder sind städtische Angestellte.
Zürich, Basel, Bern, Genf, technisch lässt sich das sehr leicht erklären: Jeder Tank hat einen -Sumpf“ an seiner tiefsten Stelle. So nennt man den Ort, wo sich Schmutzwasser und sonstige nicht gewünschten Materialien sammeln, einfach entfernt werden können und den Wert des Tankinhaltes nicht gefährden. Die Schweiz hat halt vier solcher Sammelstellen.
Wobei noch zu erklären wäre, wieso sich die Schlacke immer in den Parlamenten sammelt.
Weshalb gleich neue Schilder? Man braucht doch nur in Australien die mit dem Känguruh zu bestellen.
Gute Idee, das Problem ist doch je mehr sich angesprochen fühlen von der Tafel desto mehr laufen ohne zu denken auf die Strasse… etwa so wie die Känguruh im Outback.
edelweiss81, das kommt vom leeren Beutel.
Dann verwendet doch Nemo, der repräsentiert ja ALLES, nur nicht sich selbst.
1.April? ah nein ist Januar, oh no Januarin 😉
Kein Mensch, der in einer grösseren Stadt geboren wird, kann sich normal entwickeln. Er kennt und sieht die Natur gar nicht.
Beschränkter Horizont, nennt sich das.
Darum bleibt wo ihr seid, bei uns auf dem Land gelten andere Regeln.
Bei Linksgrün besteht Politik aus Programm und nicht Nutzen. Im Umkehrschluss sind das alles Nichtsnutze. Wer noch solche Leute wählt ist ebenfalls ein Nichtsnutz.
Seit wir eine Mehrheit von Berufspolitikern zT ohne richgige Berufsausbildung mit ein paar Jahren Berufspraxis feiern utopische Ideologien Urstände. Sie haben den Bezug zum Alltag der Werktätigen & Rentner mit ihren Problemen verloren. Statt dessen feiern abgehobene Ideologien Klima Gender LGQPT Migration als Wahlklientele Bürokratie Staatsaufblähung Gängelung der Bevölkerung etc Urstände. Es ist der neue Adel von Idelogie Gnaden mit entsprechend wachsender Wahlclientel
Mit den Kosten zu argumentieren, ist bei Rotgrünen so wirksam wie das Reden an eine Wand aus Granit. Geld spielt bei denen nämlich keine Rolle, solange es das Geld der Steuerzahler ist. Und selbstverständlich wollen diese Ideologen alle ihre geistigen Schäumchen mit Steuergeld finanzieren. Gegen den täglichen Schwachsinn hilft nur ein Mittel: Niemals solche Leute wählen. Sie sind der Untergang jeder Gesellschaft.
Ist das nicht die gleiche Stadt, die Millionen von Steuergeldern für Velo-Wege und separate Velo-Signalanlagen ausgegeben hat, dass sich die Velofahrer besser davon abgeholt fühlen, nur um zu erfahren, dass sich kaum ein Velofahrer daran hält?
Und dafür auch nie gebüsst wird!
Wahrscheinlich, um deren Gefühle nicht zu verletzen.
Und gleichzeitig kaum etwas gegen die Pöbeleien und Angriffe gegen Schwule und Juden unternimmt, sollten die Täter Migranten sein. Was sie eben auch fast immer sind.
Seldwyla lässt grüßen. In absehbarer Zeit werden die Ostfrienwitze durch Zürcherwitze ausgestochen.
Es gibt halt viel Nebeltage in den Städten, darum sind die benebelt.
Die meisten Stadt Menschen predigen mit säubere Hände Uber Natur aber wollen bequem urban leben und arbeiten.
Ist das nicht die gleiche Stadt, die Millionen von Steuergeldern für Velo-Wege und separate Velo-Signalanlagen ausgegeben hat, dass sich die Velofahrer besser davon abgeholt fühlen, nur um zu erfahren, dass sich kaum ein Velofahrer daran hält?
Und dafür auch nie gebüsst wird!
Wahrscheinlich, um deren Gefühle nicht zu verletzen
In der Forstwirtschaft nennt man das „Angsttriebe“. Der Baum bildet auf einmal viele neue Triebe, kurz bevor er stirbt. Im Prinzip handelt es sich um eine Notreaktion eines durch Umwelteinflüsse geschädigten Baumes. Die Umwelteinflüsse sind das, was jetzt bald einmal von den USA rüber schwappt, genau wie damals der Woke-Virus, kommt jetzt die Heilung von dort.
ja, die Todesblust... nur ist diese ein Zeichen des Endes, was leider in der Politik nicht der Fall ist, zumindest wohl nicht so bald..!!
Oh, was für ein großes Problem, dessen sich weitsichtige Politiker endlich mal annehmen. Jetzt bin ich gespannt, wie wollen die denn die Unterschiede zwischen Heteros und Heterosinnen, und Schwulen und Schwulinnen darstellen?
Sind das die selben, die auf einem Verbotsschild ein Velo nicht erkennen (wollen), auch wenn man ein Rennrad oder ein Mountainbike abbilden würde?
Da sind die Lokomotiven und die Bahn-Wagen viel gescheiter.
Da gibt es modernste E-Loks, die fahren, ohne sich in ihren Gefühlen verletzt zu fühlen, auch bei Bahnübergängen durch, die in ihrer Signalisation noch eine Dampflok abgebildet haben.
Auch die angehängten Wagons kuppeln sich nicht ab, oder meiden den Übergang, nur weil sie sich vom Abbild einer Lokomotive auf dem Signal nicht angesprochen fühlen.
Die können offensichtlich etwas weiter denken.
Aber wen wundert's.
Wie lange schauen die Zürcher dem linksextremen Treiben noch zu ... spannend wenn das Pendel zurückschlägt und auch die Antifa mit Freund Molina nicht mehr erwünscht sind ...
Bin letzthin mal wieder (gezwungenermassen) durch Teile Zürichs gefahren…irgendwie passt das alles zu Zürich. Was da rumläuft…man kann es kaum in Worte fassen.
Die schauen noch lange zu!
Sind ja (fast) alles Grüne und Rote, oder Nonbinär#@€÷=/-Innen . . .
Das Ziel ist Aufmerksamkeit auf Tafeln zu lenken die nicht Geschwindigkeit begrenzen und die wenigen dann übersieht, so dass man noch mehr Abzocker Bussen einnimmt in 30 Zone, typisch Zürich, wahrscheinlich Vorschlag der Polizei…depperter Kanton.
Super Idee! Somit kann man allen die noch zweifeln einen Rundgang durch die Grosskolchosen Zürich und Genf nur empfehlen. In diesem woken Ballenberg zeigt sich exemplarisch, wohin der Linksfaschismus führt.
Das ist kaum ein Vergleich.
In Kolchosen arbeiten alle und es bekommen alle den gleichen Anteil am seber erwirtschafteten Gewinn.
-> Wer entdeckt die Unterschiede?
Kürzlich wollte die Stadt-Zürcher Intelligenzia doch das Auto aus Stadt verbannen! Wozu brauchen man dann noch Divers-Verkehrschilder?
Genial, diese fast wöchentlichen, inspirienden Meldungen aus der Zürcher Muppet Show. WW weiter so.
Unglaublich ! - Als gäbe es keine anderen, wichtigere Probleme wie z. B. Migration die man anpacken müsste.
Wer wählt solche Narren !
[Teil 3/3] Als Angestellter in einem Stadtzürcher Handwerksbetrieb und somit indirekter Steuerzahler in der Stadt ist diese Politik mehr als nur fragwürdig.
[Teil 2/3] Da durch die SVP und FDP das Referendum ergriffen wurde, stimmen die Stadtzürcher am 9. Februar über die Anpassung der Entschädigungsverordnung ab. Natürlich weibelt die SP Co-Fraktionspräsidentin der SP Stadt Zürich, im «Tagblatt der Stadt Zürich» vom 15. Januar 2025 (S.42 http://www.tagblattzuerich.ch), mit einem «Ja zur Demokratie», «Ja zur Vereinbarkeit» und somit für ein klares «Ja» zur Vorlage.
[Teil 1/3] Ich würde einigen Politikern empfehlen ihre Priorisierungen ihrer wertvollen Zeit zu überdenken, um sich für die wirklichen Geschäfte zu widmen. Denn es sind zweifelslos die gleichen Politiker, die sich im letzten Herbst zur neuen Entschädigungsverordnung im Zürcher Gemeinderat ausgesprochen haben, um sich ihre durchschnittlichen Jahresbezüge auf rund Fr. 28'000.- zu erhöhen, statt wie bisher Fr. 16'000.-
Diese Signalisationen sind Symbole, nichts anderes. Wer dahinter irgendeine Diskriminierung sieht hat zuviel Zeit und Geld. Haben diese Linken keine anderen Sorgen oder geht es nur darum, Aufmerksamkeit zu erregen?
Die Idioten der SP&AL haben sich vergessen auf der Tafel zu vermerken, na dann, ist die Verkehrstafel ja voll und wir brauchen die Vielfältigkeit nicht mehr.
In der Narrenstadt sammeln sich die Probleme der Zeit: Handysucht, Wokeness, Menschen, die nicht der Norm entsprechen.
Wer als Besucher dem Stadtrat zuhört, erkennt die Frust der Bürgerlichen. Ein Narrentheater der Entrückten. Wer besucht die Stadt und warum? Kultur? Einkaufen? Essen?
Schauspielhaus, Bahnhofstrasse, Niederdorf = tempi passati. Wer wohnt noch dort? Siehe Anfang. Meine ehem. Heimatstadt ist nur noch am Sonntagmorgen geniessbar.
Ich finde das bescheuert. Für solche Steuerverschwendung sollten die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Immer diese Nebenschauplätze und Scheingefechte, die nur teuer sind aber letztlich niemandem nutzen. Wie üblich: Schein statt Sein.
Wo man hinsieht … nur Schildbürger, die das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen!
Gibt es wirklich immer noch Zürcher, die diese verstrahlten Knalltüten wählen?
Wieso zeigen diese Ampeln Männer? Das wissen die ja gar nicht! Vielleicht ost es eine umoperierte Frau! Vielleicht ein Mann der sich als Frau fühlt! Vielleicht auch nur eine Frau in Männerklamoten!
Und wenn diesen Personen die flache Brust weiblicher dargestellt ist, gilt dies als sexistisch.
Warum wählen denn die Zürcher auch immer wieder die Linken zum Kuckuck?
Wann wird es für diese Schwerkranken eine eigene Krankenkasse geben? Unsere Prämien wären dann schnell im Sinkflug.
Wenn's dem Menschen (oder müsste man die Menschinnen sagen?) zu gut geht, beginnt er zu spinnen. Heute tragen die meisten Frauen Hosen - wie will man auf den Schildern einen Mann und eine Frau mit Hosen unterscheiden können?
Jetzt muss ich also z.B. einen Fussgängerstreifen suchen, bis ich meine passende Beschilderung gefunden habe, dass ,Schwule‘ hier die Strasse sicher überqueren können…?
Oder: wie gross wird wohl in Zukunft eine Beschilderung an einer Ampel sein müssen, um wohl allen ,Gender- Sternchen‘ klar zu machen, dass auch sie bei Rot halten müssen…?!?
SCHWACHSINN- Politik GRENZENLOS!
In der Signalisationsverordnung sind alle Signale abgebildet. Nur diese sind amtlich. An andere muss man sich nicht halten. Da können die Linken noch so "täubelen".
Abgesehen davon, dass diese Idee ausser Kosten und für die Initianten für fünf Minuten ein gutes Gefühl, gar nichts bringt, ist das Aussehen der Verkehrsschilder nicht per Gesetz oder Verordnung landesweit geregelt?
Braucht die ganze Schweiz neue Schilder nur weil in Zürich ein paar einen an der Waffel haben?
Herrjeh, nackt und von hinten betrachtet sehen doch alle gleich aus.
Dieser Wahnsinn scheint nicht aufhören zu wollen...
Bei allen Verbotstafeln mit Tieren sind Weibchen....Liebe Mitburger, bevor auch dies Kosten verursacht: Nehmt ein Permanentmarker mit auf eure Spaziergänge...
und malt es nicht zu klein...
Wenn ich das so lese, denke ich, sollte man anstatt die Schilder lieber die Zürcher austauschen. Der gesundheitliche Zustand des Stadtrates müsste mal abgeklärt werden.
Zürich schafft sich ab à la Kalifornien.
Linke Dummheit pur! Gerade ein Verkehrsschild muss apolitisch sein. Die sind wirklich nicht mehr normal diese weltfremden Provinzler in der Stadt Zürich. Zürcher leben da sowieso keine mehr.
Als Herausforderung sehe ich was für Personen im Rotlicht-Milieu der Langstrasse auf den Schildern abgebildet werden um niemand zu vergessen oder zu diskriminieren.
Jede Partei macht genau das, wozu sie fähig ist. Ein Blick nach Deutschland zeigt übrigens, wie die "Endlösung" für einen ehemals freiheitlichen und erfolgreichen Staat aussieht.
Die Wiederauferstehung der DDR, diesmal als BRD?
Nur noch durchgeknallt solche kruden Ideen und Mitstreiter, überreif für das Tollhaus!! Was kommt da weiteres noch um die Ecke für teures Geld. Sind die geistig überfordert oder unterfordert in ihrem Job?? Die Schildbürger hatten trotz allem noch weitaus mehr Hirnschmalz und Sinn!!
Wann werden Ampeln Symbole getauscht !
Scheint eine Art Anti-Trump-Reflex, ein letztes trotziges Aufbäumen der bereits tödlich verwundeten und im Verenden begriffenen wokeness zu sein.
Jänu, schade. Sie haben es damit auch verpasst, aufrecht von dannen zu ziehen wie ein Mann. Sie blubbern lieber als zähe Masse davon.
Ihre stets treffenden Beschreibungen versüssen mir regelmässig den Tag. Danke octopussy!
Weil der SP die seriösen Ideen schon lange ausgegangen sind, belästigt sie die Bürger, sich mit ihren idiotischen Aktionen aus allen beliebigen Gebieten auseinanderzusetzen: SP = Sandhaufen Partei. Unreife Nichtsnutze.
Also, schauen Sie : ich habe mir in meinem Leben noch nie so eine an den Haaren herbeigezogene dumme Frage gestrllt, nämlich, welches Geschlecht denn wohl die Figur auf dem Verkehrsschild hat.
Hätte mich jemals jemand danach gefragt, ich könnte die Person nicht mehr für voll nehmen.
Geschweige denn, wenn sich jemand davon "nicht angesprochen" fühlt.
Ich empfehle, dass die Zürcher SP auf ihre geistige Gesundheit abgeklärt wird. Das wäre billiger und führte automatisch zu Neuwahlen.
Nein, das sieht nur so aus, wenn man ständig die Weltwoche liest. 😉
Ja, die Spinner selbst merken es ja nicht mehr, gell.
Sind das die einzigen sozialpolitischen Probleme der Stadtzürcher SP? Wirklich? Dann gute Nacht. Für Randständige und Bedürftige schauen ja Private, Schwester Ariane und die Stiftung Pfarrer Sieber. Überfüllte Tierheime kämpfen vielfach ums Überleben. Hospize für todkranke Menschen sind für ihren Fortbestand dringend auf private Spenden angewiesen. Die Liste liesse sich locker fortsetzen. Wenn Schilder und Tampons für alle das Hauptproblem der Partei sind dann echt gute Nacht
Die SP ist nicht die SVP. Die kann sich tatsächlich auf mehrere Probleme gleichzeitig konzentrieren. Verrückt, nicht wahr? 😉
Hochintelligenter Spruch vielen Dank
Richtig, Bernd. Die SP verzettelt sich regelmässig in X verschiedenen, unwichtigen Themen. Darum kriegt sie ja auch nix Vernünftiges gebacken.
In Zürich stehen auf 10 Metern etwa 5 Verkehrstafeln. Kann man gar nicht mehr verarbeiten. Nähme mich schon lange wunder, wer sich diese Vertafelung ausdenkt.
Auf den Schildern sind immer schwarze Männlein abgebildet, da entsteht förmlich ein Gefühl von Diskriminierung! 'Ironie off"'
Ich fühle mich nur angesprochen mit meinem Namen drauf: „Sirscha stopp!“ oder „Sirscha gehen!“ So muss das sein. Aus die Maus.
@Sirscha: richtig, Sie haben es erfasst. Ich fühle mich auch ungesehen und diskriminiert, wenn mein Name dort nicht steht.
Schafft doch die Tafeln ab.
Super Idee dann haben wir bis zum Wochenende alle lebensnotwendigen Probleme gelöst und am Montag kann man die Regierung entlassen und dann die Steuern senken......
Nein, nein!! Solche Beschilderungen brauchen Zeit! Da gibt es viel zu besprechen, bis man auf ein glorreiches „Querender Fussverkehr“ kommt. (Kein Witz: das Schild gibt es tatsächlich!) Da können Wochen vergehen.
Ich möchte auch so ein Pöstchen haben! Netter Salair, gratis Kafi und solche lapidaren, hirnlosen Aufgaben! Seufz!
Die Dekadenz der Grünen und Linken kennt keine Grenzen.
Prinzip de Grünen: Du bist nicht Arbeitslos Du hast nur mehr Freizeit
Die Verkehrssignale sind in einer Verordnung des Bundes definiert (SSV). Da kann eine Stadt oder ein Kanton nicht einfach andere Signale aufstellen. Abgesehen davon: Die SP ist doch die Partei der einfachen Arbeiter. Was kümmert sie sich um solchen Schrott und nicht um die Nöte und Sorgen der einfachen Arbeiter?
In den Städten gibt es keine Arbeiter mehr, sondern nur noch „Studierte“ ohne Studienabschluss!!! Weil sie in der Wirtschaft unerwünscht sind, gehen sie in die grün-linke Politik, wo sie (ohne Jobs) die arbeitende Gesellschaft mit Geldforderungen aussaugen!!
Man kann die geistige leere dieser Städter förmlich spüren.
Grüne leben aber sicher mehr im Grünen als in der Stadt und auch SPler schwirren auf dem Land gerne wie kleine Bill Gates Mücken umher……also alles wie immer.
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Ich schlage ein Männchen mit Bart und Röckchen vor.
"Geschlechterneutrale und diverse Verkehrs-Signalisationen" - wie tief will die einstige Arbeiterpartei SPS eigentlich noch sinken! Wäre die Linke hierzulande nicht derart total auf den Hund gekommen, so hätte sich schon längst eine neue, wieder den Arbeitnehmerinteressen verpflichtete linke Partei gebildet. Ein hoffnungsloser Fall!
...... fordern..,..... kennt diese Gilde eigentlich auch noch ein anderes Wort? Ich höre nur immer die Melonen fordern. Geboten, ausser Unsinn, haben die bis jetzt wirklich noch nie etwas. Fordern geht aber nur, wenn Leute Geld verdienen für das sie Steuern zahlen, aber das ist ja unanständig. Da kann man nur noch sagen: Göschenen - Airolo. Es ertaunt mich schon lange, dass man diese Forderungen nur schon erwähnt.