«Insgesamt ist dieser Angriff auf mich als Anschlag zu werten», sagte AfD-Vorsitzender Tino Chrupalla auf einer Pressekonferenz über den Vorfall in Ingolstadt.
Chrupalla war am vergangenen Mittwoch vor einer Wahlkampfrede ins Krankenhaus gebracht worden. Aufgrund körperlicher Beschwerden war er eine Nacht auf der Intensivstation überwacht worden. Was genau vorfiel, war bislang unklar.
Laut eigenen Angaben habe Chrupalla mit Besuchern der Veranstaltung Selfies gemacht. Nach einigen Minuten sei ihm dann schwindelig geworden. Er habe Brechreiz, starke Kopfschmerzen sowie eine Einstichstelle am Arm verspürt. Dritte bemerkten einen Blutfleck an seinem rechten Arm. Das Bundeskriminalamt habe daraufhin den Ort abgesperrt und Chrupallas Kleidung sichergestellt.
Heute legte Chrupalla einen Bericht des Städtischen Klinikums Dresden vor. Darin steht, dass nach einer Hautprobe eine mindestens vier Millimeter tiefe Stichwunde bei Chrupalla festgestellt wurde. Eine körperfremde Substanz und der Einsatz einer Spritze wurde bislang nicht nachgewiesen. Die Untersuchungen seines Blutes dauerten an. Negativ sei bisher der Test auf Quecksilber ausgefallen.
Chrupalla kritisierte ausserdem die Staatsanwaltschaft Ingolstadt. Sie habe gegenüber der Presse ein «falsches Bild» gezeichnet und vertrauliche Informationen veröffentlicht. Die Partei habe die Staatsanwaltschaft «abgemahnt».
Egal welches Ergebnis die Untersuchungen ergeben, ob nur ein harmloser Stich oder eine Injektion mit einer gefährlichen Substanz, es hat eine psychologische Wirkung und die ist mindestens genauso schlimm. Wie mit dem Opfer, in dem Fall Herr Chruppalla, umgegangen wird, ist menschlich als auch politisch ein Skandal. Herr Chruppalla beweist viel Mut und Stärke, angesichts dieser widerwärtigen Kampagne weiter zu kämpfen. Möge ihm nie der Mut verlassen. Leute wie T. Chruppalla braucht Deutschland.
Die politische Situation in Deutschland widert mich so unsäglich an, diese unglaubliche Verlogenheit des ganzen Systems und ihrer Handlanger, die linksfaschistische Unterwanderung sämtlicher Institutionen sowie eine Negativauslese der politischen Spieler. Man muss die Bilder gesehen haben, wie sich die linken Grünlinge bei Irans Machthabern anbiedern und „high-five“ zur Begrüßung klatschen (Claudia Roth) Die Gottlosen/Ungläubigen verbünden sich mit den Islamischen Herrschern.
Danke. Wieso kommuniziert die AFD so berechnend? Wie wäre es zur Abwechslung mal mit offener Kommunikation und einem Sprecher? Es wirkt oftmals taktierend und das nervt gewaltig.