Die Dresdner Frauenkirche, dieses einmalige Symbol des lutherischen Protestantismus, ist am 15. Februar 1945 um zehn Uhr morgens endgültig zusammengestürzt. In der Katastrophe der Bombardements durch amerikanische und britische Flieger fiel nicht nur dieses Kulturdenkmal, sondern das alte Dresden fast ganz in Schutt und Asche. Damals wurden weit über 20.000 Menschen getötet, zumeist Frauen und Kinder.
Als Zeichen der Versöhnung baute man die barocke Frauenkirche nach der Wende ab 1994 wieder auf und konnte am 30.Oktober 2005 das Gebäude feierlich neu einweihen. Es sollte ein Symbol der Völkerverständigung und der Versöhnung nach der Tragödie des Zweiten Weltkriegs sein. Auch die einstigen Kriegsgegner haben sich am Wiederaufbau beteiligt, sehr viele Private ermöglichten mit ihren Spenden die Neueröffnung.
Nun, da sich die Wahlen ins Europäische Parlament vom 9. Juni und die sächsischen Landtagswahlen vom 1. September nähern, zeigen die Verantwortlichen der Frauenkirche ganz eigentümlich Flagge: «Wir haben die Wahl», steht da über einem Wahlkreuz, das sich für «Pluralismus, Teilhabe, Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Streitkultur, Zivilcourage» ausspricht. Und schliesslich für Demokratie, wonach in etwas kleinerer Schrift der eigentliche Kern der Botschaft folgt: «Gegen Rechtspopulismus».
Mit Rechtspopulismus ist selbstverständlich die AfD gemeint. Noch Anfang Januar stand diese Partei in Umfragen bei 34 Prozent. Wenn nun die Frauenkirche aufruft, gegen die Opposition zu opponieren, führt sie ihre Forderung nach Pluralismus, Teilhabe, Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Streitkultur und Zivilcourage ad absurdum.
Ausgrenzung ist das Gegenteil von alledem. Und Zivilcourage brauchen angesichts der Verteufelung und Kriminalisierung nicht die Gegner der AfD, sondern ihre Mitglieder und Anhänger. Auffallend ist auch, dass die Dresdner Frauenkirche etwas gegen den Rechtspopulismus hat, aber sich mit keinem Wort gegen den Linkspopulismus ausspricht.
Und dieser Linkspopulismus ist angesichts von riesigen Versprechen bei leeren Kassen, Klimahysterie, Kriegsbegeisterung, Migrationsdebakel, drohendem Strommangel und Deindustrialisierung um einiges gefährlicher. Die Kirche muss sich über den «fortlaufenden Erfolg» nicht wundern, wenn sie ausgrenzend politisiert und Parteien begeifert, statt die Frohbotschaft der Bibel zu verkünden.
Gerade noch 16 Prozent bekennen sich im Bundesland Sachsen zur evangelischen Kirche. Wenn vom Drittel der AfD-Wähler die bislang treuen Protestanten angesichts solcher Transparente an der Frauenkirche auch noch wegbrechen, dürften es bald noch erheblich weniger sein.
ekotlewska609 sagt: Hallo, ich habe gute Neuigkeiten für Sie!!! Als ich einen Kredit für den Kauf meines Gebäudes beantragte, sagten die Banken, sie könnten mir nicht helfen. Quick Loan Finance setzte sich mit mir zusammen, hörte sich meine Situation an und entschied, dass es sich lohnte, es mit mir zu versuchen. 5 Jahre später habe ich meinen Kredit gerade um weitere 7 Jahre verlängert. Ich werde ihnen ewig zu Dank verpflichtet sein. Sie erreichen sie per E-Mail: ekotlewska609@gmail.com oder WhatsApp: +48531318331
lou garou sagt: Genau diese Punkte vertritt die AfD in ihrem Parteiprogramm. Einerseits---
Und genau gegen dise Punkte verstossen die Grünen, die SPD, die FDP und auch die CDU in ihrer Politik. An dererseits.
Und mittlerweile so massiv daß ich den Eindruck habe, sie kopieren die Anfangsjahre der Nazis mit ihren Gesinnungsschnüffeleien, Ausgrenzungen,politischer Verfolgung, BS
erufsverboten, Verleumdugen. und sie haben sogar mit ihrer steuergelderfinanzierten
"Antifa" ne eigene SA die Leute veprügelt.
fmj sagt: Die Kirche hat sich fortwärend entblösst von dem was sie einmal – lang ist's her – vertreten hat.
Heute –auf beiden Augen blind – hat sie mit Bibel nichts und mit Politik ausschliesslich zu tun. All die in ihr versammelten Gutmenschen verraten fortwährend unsere christlich-jüdische Kultur.
Darüber freuen sich die Muslime, die «mit dem Bauch ihrer Frauen» (Houari Boumedienne) Europa erobern und islamisieren!
Ende unserer Degeneration.
per aspera ad astra sagt: Mir ist es egal an welchen Unfug die Leute glauben um ins Paradies kommen - wobei sich doch mal die Frage stellt ob nicht auch die Menschen mit von der Partie sind die man nicht unbedingt mag aber die besonders gläubig sind - Merke: Die schlimmste Hölle ist die ewige Hölle - denn sie dauert ewig. Das EKD und Kath. Kirche durch Ausschließeritis inzwischen Sanierungsfälle sind - geschenkt. Ab 2100 ist laut Prognose die Gruppe der Bekenntnislosen die größte Glaubensgruppe weltweit und das ist gut.
WMLM sagt: Mir tut irgendwie Jeder leid, welcher diesen Unsinn der da gepredigt wird, glaubt. Die Kirche ist mittlerweile ein Vasall der linken Politik geworden.
alexander dieter mueller sagt: Ein guter Artikel. Die Einlassung auf das neue Narrativ bezüglich der Opferzahlhöhe lässt mich vermuten, dass man hier einer historischen Analyse lieber aus dem Weg geht, als die regierungsfinanzierten Studie zu widerlegen. Der Autor stellt sie zumindest nicht als Höchstopferzahl dar, was heutzutage bereits auch einigen Mut erfordert.
Chrüütlibuur sagt: Spruchbanner und idiotische Medienbeiträge entbinden die Wähler nicht vor Eigenverantwortlichkeit. Diese Eigenverantwortlichkeit wird sich in den kommenden Jahren der leeren Staatskasse in der Brieftasche aller Wähler niederschlagen. Einfacher können Zusammenhänge des täglichen Lebens nicht gestrickt sein. Genau so, wie das die Parteien und Politiker, die dies verursacht haben nicht die Löser der Probleme sein können, da sie Teil des Problems sind. Entschuldigung. Zuweit gedacht...
in_dubio sagt: "Religion ist Opium fürs Volk". Und wie sooft bei Drogen, darf der Abhängige noch dafür selber bezahlen, während die Bosse in Purpur rumlaufen. Schauen wir uns mal an, wem "die Kirche" in der Vergangenheit diente und ob sie wirklich die Lehre Jesus´ verbreitete oder eher doch die Lehre von Unterwürfigkeit und Machthörigkeit. Von mir bekommt "die Kirche" schon lange kein Silber mehr. Amen !
franz sachse sagt: Vor 1945 waren es die staatstreuen "Deutschen Christen", die neben ihren Kirchenfahnen auch Hakenkreuzfahnen hißten. Heute sind es Regenbogenfahnen. Unsere "demokratischen Christen" fühlen sich als Teil der staatlichen Demokratie, die heute leider schon wieder sehr sozialistisch ist. Und da fühlt man sich natürlich auch verpflichtet von der Kanzel herab die angeblichen Demokratiefeinde, speziell die AfD, zu verketzern. Nichts gelernt seit dem Mittelalter. Dabei, weil das Geld im Kasten klingt...
ev-marie sagt: keine Verallgemeinerungen bitte !!
siehe:
BARMER THEOLOGISCHE ERKLÄRUNG
Eine theologische Absage an die NS-Ideologie.
Vor 90 Jahren wurde die Barmer Theologische Erklärung verabschiedet.
Sie zählt bis heute zu den wegweisenden christlichen Bekenntnissen.
"Wir verwerfen die falsche Lehre" Mit starken Worten wenden sich evangelische Christen
1934 gegen den Allmachtsanspruch der Nationalsozialisten, die auch die Kirche für ihre Ideologie vereinnahmen wollen
franz sachse sagt: Das sind Tatsachen und keine Verallgemeinerungen! 1933 gründete sich die "Bekennende Kirche" als Gegenpol zu den nazi-affinen "Deutschen Christen". Sie leisteten trotz Verfolgung und Verhaftung von Theologen und Laien Widerstand (z.B. Pastor Niemöller) und unterstützten die Friedensbewegung und die Einheit Deutschlands. Ich bin 1941 in einer christlichen Familie mit mehreren Pfarrern aufgewachsen und weiß, daß mancher sich anpasste, mancher aber nicht.
Sabine Schönfelder sagt: Dietrich Bonhoeffer.❤️ Mein Herz wird schwer, wenn ich an das Schicksal dieses mutigen Mannes denke.
„Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“ Ich könnte brechen, wenn heute einer dieser Glaubensheuchler, Kirchenmäuse und Ökofaschos diese Worte ausspricht….LG
franz sachse sagt: Danke für Übereinstimmung. Heute ist es wieder hochaktuell: Bonhoefers Taschenbüchlein "Widerstand und Ergebung". 1951 erschienen im Kaiserverlag München. Muß man gelesen haben, es ist ein sehr zu Herzen gehendes Dokument von größter zeitgeschichtlicher Bedeutung. Aber es gibt nun leider wieder sehr viele Parallelen zwischen Hitler-Sozialismus und dem heutigen Gesinnungsstaat, in dem Teile der Kirche leider wieder mitzumischen versuchen.
Sabine Schönfelder sagt: 👍. Genau SO ist es. Bonhoeffer war ein Mensch in seiner edelsten Ausformung. Ein Vorbild, ein große Seele, aufrecht, mutig, konsequent. Tief in seinem Glauben verankert, trotzte er dem Faschismus in seiner Hinterfotzigkeit, seinem Denunziantentum, Willkür und Brutalität. Er ist Hoffnung und Orientierungspunkt, in Zeiten des offensiven Demokratieabbaus….
Sabine Schönfelder sagt: Ich liebe Dresden. ❤️ Leider wird es seit Jahren „westlich agitiert“. Die Schaltstellen der „Macht“ wurden nach und nach mit ´Wessiesˋ besetzt, zum Zwecke der UMERZIEHUNG und EINFLUßNAHME. Das o.g. ist das Resultat. Doch der Osten ist clever. Man kennt Permanent-Propaganda und entwickelte OST-Resilienz.😁👍✌️
4waldstaettersee sagt: Etwas Sachrealität zum fernen Dresden. 3 Beispiele.
Die "Frauenkirche" ist, mit 400 Mio € Spendengeld aus bodeneben rekonstruiert keine Kirche mehr, sondern profaner Veranstaltungsort für Kulturelles + Mahnmal für Kriegsopfer.
Das *****Hotel Taschenberg ist ebenso eine Rekonstruktion mit Anschein von historisch.
Nach friedlichem Abzug der russischen Armee 1994 (200`000 Mann) verblieb im Komplex Stauffenbergallee der Zentralbau der Generalität als Militärmuseum! ergänzt vom jüd. Arch. Libeskind.
empoerungspamphletiker sagt: Mit seinem Selbstbekenntnis „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Joh. 18, 36) beeindruckte Jesus sogar den Despoten Pontius Pilatus.Das hinderte Constantinus den „Großen“ nicht, sich mit einer gigantischen Blutspur zum Kaiser von Rom zu putschen. Seitdem stellt die Kirche ihre Macht über die Menschen über deren Seelenheil. Ihre Irrlehren erreichten ihren einstweiligen Höhepunkt vor vier Jahren mit dem Dogma „extra vaccinam nullum salus“. Das nächste Heilsversprechen wird der Transhumanismus s
Peter L. sagt: Dresden wurde bombardiert, weil es eine Nazihochburg mit Rüstungsbetrieben und der Garnison am Heller war & weil man es nicht den Russen unbeschadet überlassen wollte. Bei Nürnberg sah es ähnlich aus, aber dort wusste man 1945 viel mehr.
Nach 1945 wurde Dresden zum Roten Zentrum der DDR. In der Volkskammer in Berlin sächselte es gewaltig.
Nach 1989 wurde Dresden zum CDU -Königreich Kurt des Ersten.
Und heute regiert überall die SPD - siehe Frauenkirche.
Darf man behaupten, Dresden ist bunt?
notgreen sagt: Dresden, rotes Zentrum der DDR? Wo haben Sie das denn her?
Und daß sich zum Zeitpunkt des Kriegsverbrechens der Bombardierung mehr als 100.000 Flüchtlinge in der Stadt befanden, von denen die meisten im Feuersturm umkamen, ist für Sie wohl noch ein Grund diese Barberei gut zu heißen.
Peter L. sagt: notgreen, ich heiße nichts für gut. Jeder Mensch, der in einem Krieg sein Leben lassen muss, ist einer zuviel - und leider trifft es immer die Zivilbevölkerung am ärgsten; drum überlege, wen du wählst und wem du hinterherrennst. Ja, das Tal der Ahnungslosen konnte am leichtesten manipuliert werden, weil die Stimme des Westens nicht gehört werden konnte. Sowas kommt von sowas. Natürlich will man sich nicht erinnern, weil man sich schämt - ganz früher, früher und wieder heute.
roland weinert sagt: Spätestens ab 1933 war die Evangelische Kirche in Deutschland 'stramm' Rechts.
Martin Luther verfasste eine der übelsten Hetzschriften gegen Juden: "Von den Juden und ihren Lügen", Wittenberg 1543. Hier ruft er u. a. zur Synagogenbrandstiftung auf.
Die Evangelische Kirche in Deutschland war die Kirche der Hohenzollern und Otto von Bismarcks usw.; also der Bellizisten. Sie stand immer auf der Seite des Staates.
onkel alex sagt: Der Protestantismus war immer obrigkeitstreu, häufig genug mit dem König als Haupt seiner Kirche. Von Ausnahmen, wie der Bekennenden Kirche Mal abgesehen. Insoweit gibt es heute statt der Deutschen Kirche mit Hakenkreuz im Kreuz die Grüne Kirche mit "Pflugscharen zu Schwertern". Sorge bereiten sollte uns die Katholische Kirche, die bei Corona voll mitgemacht hat, ausgehend vom Vatikan.
hreisch sagt: Viele die CDU / CSU wählen , sind Christen , weil das C in CDU und CSU für christlich im Parteinamen ist. Und von den Kirchenoberen und Predigern gesagt wird , die AfD ist schlecht , eine Hitler Partei , gegen die Kirche. Also keine AfD nur CDU oder CSU zu wählen . Die Kirchen Leute , Priester usw. sollten lieber mehr in der Bibel lesen , was da steht und sich um deutsche Bedürftige kümmern , statt immer mehr Migranten zu wollen, an deren Betreuung sie sehr gut verdienen.
ev-marie sagt: Ein Gutmensch ist jemand, der nach außen hin demonstriert, wie gut er doch ist.
Damit ist er genau das Gegenteil eines wahrhaft guten Menschen.
Dieser nämlich tut einfach Gutes und schert sich nicht darum, ob jemand es sieht,
ob er Dank erhält oder gar von anderen guter Mensch genannt wird...
Werner Braun
rogerfan sagt: Kirche und Staat sind dem Bürger von je her gemeinsam in den Rücken gefallen. Die Zahlen der Kirchenaustritte sind kein Zufall.
hreisch sagt: Beteiligt sich auch die Protestanten in der Frauenkirche an dem Kampf der Linken, Sozialisten an dem Kampf gegen Rechts. Gegen das Recht der AfD und der Andersdenkenden auf eine eigene , andere Meinung . Auf Meinungsfreiheit , etwas frei sagen zu können. Was die Grundlage einer Demokratie ist . Wir kommen mit unseren Sozialisten in eine Zeit wie unter den Sozialisten Hitlers oder der DDR . Ich sage extra Sozialisten, die Sozialisten heute sagen Nazis Um National " Sozialisten " zu vergessen.
aliasmailster sagt: Die Kirche - Ende der Achtziger Zufluchtsort von Demokraten und Andersdenkenden - verkommt einmal mehr zum Sprachrohr einer menschenverachtenden Politik. Hat sie aus den Fehlern der 30er Jahre nichts gelernt?
ping57 sagt: Dafür habe ich nicht gespendet. Die ev. „Kirche“ ist keine Kirche mehr sondern eine pol. Partei. Sie setzt Ihre Macht, die sich auf der Anzahl der Mitglieder gründet, ein ohne überhaupt wählbar zu sein.
vbi sagt: Der "liebe Gott" ist auch nicht mehr das, was er einmal war.....zumindest seine Vertreter!
p.
😢◕‿◕😢 sagt: Erst einmal gehört die Kirchensteuer abgeschafft! Dann werden die darüber nachdenken was wichtiger ist, der Mensch oder die Ideologie!
kostas sagt: "Frauenkirche", das zu nennen ist doch verboten. Die 60 "Geschlechter" könnten beleidigt sein. Ha, ha
Der Michel sagt: Als Dresden 1945 in einem durch drei aufeinander folgende Bomberwellen mit diabolischer Präzision hervorgerufenen infernalischen Feuersturm zu Schutt und Asche verbrannte - ich habe noch die Ruinen der Frauenkirche mit dem geschmolzenen Stein (!) gesehen, die die Höllenhitze dokumentierten - war die Stadt voll von Flüchtlingen aus den "Ostgebieten". Die Opferzahl, in den vergangenen Jahren immer wieder heruntergerechnet auf jetzt 20.000, ist eine unglaubliche Verharmlosung des Geschehens.
vbi sagt: Dresden:
1. September 1939 ...630 216 Einwohner.
8. Mai 1945.... 454 250 Einwohner.
😥😢...🤬...
D.M.
m.pelowski sagt: @Der Michel:
Weil immer wieder um diese Zahlen gestritten wurde, gab es nach der Wende eine wirklich unabhängige Komission, die nach viel Recherche zu dem Ergebnis von ca. 25000 Toten kam. Sie konnten u.a. auf nicht wenige Dokumente der damaligen Verwaltung zurückgreifen (die deutsche Gründlichkeit funtionierte auch nach dem Feuersturm noch!)
Die NS-Propaganda sprach von ungefähr der zehnfachen Zahl, die DDR-Propaganda z.T. auch. Die Motive sind durchschaubar.
taeschhorn sagt: Importierter Antisemitismus, importierte Messerstecher und Vergewaltiger, importierte Demokratiefeinde und Kalifatsfreunde sind für die Kirche offenbar kein Thema.
springfield sagt: 280,68: Ob man riesige materielle Kirchen zu meiner Ehre errichtet, ob man Mir Feierlichkeiten und Zeremonien voller Pracht darbringt — diese Opfergabe wird Mich nicht erreichen, weil sie nicht geistig ist. Jeder äußerliche Kult trägt immer Eitelkeit und Zurschaustellung in sich; die heimliche Opfergabe hingegen — jene, welche die Welt nicht sieht und die ihr Mir von Geist zu Geiste darbringt — gelangt zu Mir aufgrund ihrer Bescheidenheit, ihrer Aufrichtigkeit, ihrer Wahrhaftigkeit, mit einem Wort: weil sie dem Geiste entsprang.
Gertrud Funke sagt: Es sollte heißen "..., w e n n sie nicht geistig ist" (Übersetzungsfehler?). Schönheit kann durchaus das Ergebnis eines tiefen Bedürnisses sein, Demut und Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen und diese unfassbare Schöpferkraft zu verherrlichen, die jeden, der seine Sinne gebrauchen kann, überwältigen muss.
Unsere Zeit bringt solche Wunderwerke wie die Frauenkirche allenfalls als Replik hervor, weil die Verbindung zu dem fehlt, dessen Name "geheiligt" sei ("Vater unser").
oviva sagt: Die Kirchen sollten sich mehr um das Kreuz Jesu Christi kümmern als um das in den Wahlkabinen! Die pauschale Diffamierung der gesamten Opposition als Populisten ist unsäglich. Ähnlich gestern Abend in der Hart aber Fair(?) Sendung schon der Titel...oder Populismus. Alles, was den Machthabern nicht passt, ist populistisch ( wenn man etwa eine Beendigung des Krieges auf diplomatischem Weg will) oder rechts. Mit unfairen Mitteln werden BSW, Werteunion und AFD medienwirksam nieder gemacht! Eklig!
reizverschluss sagt: Als die Frauenkirche wiederaufgebaut wurde, gab es auch für Privatpersonen die Möglichkeit, einzelne Steine für dieses schöne Bauwerk zu erwerben. Viele Menschen haben sich daran beteiligt und damit ihre Verbundenheit mit der Frauenkirche, mit Dresden und mit unserem Land ausgedrückt. Wenn (dieselben?) Menschen das heute tun, sind sie Nazis. Wie schäbig!
Fels sagt: ..."Meinungsfreiheit ..."
Aber die Meinung muss Woke, allen Geschlechtsempfindungen entsprechend, biologisch abbaubar, nicht kulturaneignend, klimafreundlich, nazifeindlich, vegan, genderkonform, work-live balanciert, Co2-neutral, zuckerfrei, multikulturell sein und darf nur aus erneuerbaren Gedanken bestehen.
Ansonsten Klappe halten, alles gut heissen und nicken wie ein Wackeldackel auf der Hutablage bei der Fahrt über deutsche Schlaglochstrassen.
Wenn das mal keine Meinungsfreiheit ist....
wieland schmied sagt: Wie die AfD im Falle einer Regierung dieses Landes mein Leben beeinflussen würde entstammt meinem Wunschdenken und das Parteiprogramm derselben und der Erwartung, daß vieles davon eintreten wird. Im Gegensatz dazu kann ich abschätzen und weiß es zu einem Großteil, daß, wenn es mit der Politik hierzulande weitergeht wie bisher seit 2006, mein Leben in ein Desaster münden wird. Arm und totunglücklich, wenn es noch gutgeht. Es kann auch soweit kommen, daß der natürliche Tod eine Erlösung sein kann.
Socrates9Zico10 sagt: Ein Sieg der AfD zu den Landtagswahlen in Sachsen, aber auch in Thüringen und Brandenburg ist dringend notwendig! Wird die Propaganda aus allen Ecken noch die gewünschte Wirkung zeigen? Hoffentlich sind noch genug Sachsen und Ostdeutsche da, um mit AfD-Siegen ein Signal des Aufbruch‘s wie 1989 zu geben!
Maiskolben sagt: Der Kirche ist die Anzahl ihrer zahlenden Mitglieder vollkommen egal. Sie wird vom Staat (und damit vom Steuerzahler) so und so fürstlich durchgepampert. Mitglieder stören da nur. Genau wie mit der (Altparteien-)Parteienfinanzierung. Da stören kritische Mitglieder auch bloß. Finanziert werden die trotzdem. Beide haben sich den Staat zur Beute gemacht und betrachten ihn als Selbstbedienungsladen. Die Kirche geht mich nichts an, gewählt wird gerade jetzt Blau! 💙💙💙🖤❤️💛
richtiger patriot sagt: Ihr solltet euch selbst mal dringend eine Frage stellen! Die wichtigste Frage überhaupt! Hat das, was ihr tut, was ihr schreibt und was ihr denkt, euer Leben verbessert? Es ist nie zu spät!
solaris sagt: Ist der Ruf erst ruiniert… Eigentlich können Sie schreiben was Sie wollen, der Daumen geht bei Ihren Texten immer nach unten. Vielleicht sollten Sie mal Ihre Situation überprüfen.
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Hallo, ich habe gute Neuigkeiten für Sie!!! Als ich einen Kredit für den Kauf meines Gebäudes beantragte, sagten die Banken, sie könnten mir nicht helfen. Quick Loan Finance setzte sich mit mir zusammen, hörte sich meine Situation an und entschied, dass es sich lohnte, es mit mir zu versuchen. 5 Jahre später habe ich meinen Kredit gerade um weitere 7 Jahre verlängert. Ich werde ihnen ewig zu Dank verpflichtet sein. Sie erreichen sie per E-Mail: [email protected] oder WhatsApp: +48531318331
Manchmal bedauere ich, nicht Mitglied einer Kirche zu sein, weil ich dann auch nicht austreten kann. Aber so wichtig ist diese mir auch nicht.
Genau diese Punkte vertritt die AfD in ihrem Parteiprogramm. Einerseits--- Und genau gegen dise Punkte verstossen die Grünen, die SPD, die FDP und auch die CDU in ihrer Politik. An dererseits. Und mittlerweile so massiv daß ich den Eindruck habe, sie kopieren die Anfangsjahre der Nazis mit ihren Gesinnungsschnüffeleien, Ausgrenzungen,politischer Verfolgung, BS erufsverboten, Verleumdugen. und sie haben sogar mit ihrer steuergelderfinanzierten "Antifa" ne eigene SA die Leute veprügelt.