Meine erste Begegnung mit dem Ehepaar Kopp kam keineswegs über den trivialen Kanal der Politik zustande, sondern über die unergründlichen Wege der Kunst. Ein befreundeter, in Montreux wohnhafter amerikanischer Maler namens Philippe Visson fragte mich, als ich von irgendwelcher Debatte nach Hause fuhr und mir sein Telefonat das Autoradio ersetzte, ob ich Lust hätte, das Ehepaar Kopp kennenzulernen. Da mich verfemte Menschen schon immer faszinierten, sagte ich ja.
Erlösende Kraft der Liebe
Das Treffen fand ohne Elisabeth statt, weil sie an Leukämie erkrankt war. Ich sass also in einem Restaurant in Zumikon einzig Hans Kopp gegenüber, über den ich so viel Unrühmliches ...
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