Insa Lee Koch hat eine Entdeckung gemacht: Der deutsche Faschismus beginnt am Flughafen. Und mit einem Thermosbecher.
Die Leiterin des Fachbereichs Britische Kulturen an der Universität St. Gallen erlitt am Flughafen Berlin-Brandenburg ein traumatisches Erlebnis. Die Sicherheitskräfte kontrollierten eine Trinkflasche ihrer Kinder und stellten die Routinefrage, was sich darin befinde.
Statt sich zu freuen, dass am Flughafen überhaupt noch jemand auf Sicherheit achtet, sieht Koch darin den Vorboten eines totalitären Staats. Während andere Reisende routiniert durch die Sicherheitskontrolle gehen, bastelt die Professorin daraus eine Geschichte über staatlichen Rassismus.
Der echte Faschismus kommt natürlich nicht mit Armbinden und Stiefeln, sondern mit der Frage: «Was ist in der Flasche?»
Man könnte darüber lachen, wäre es nicht so bezeichnend für eine akademische Blase, die sich selbst als Zentrum der Unterdrückung stilisiert. Während andere mit echten Problemen kämpfen, kann Koch es sich leisten, Flughafenbeamte als Handlanger eines neuen Unrechtsstaates darzustellen.
Das wahre Problem in Deutschland? Leute, die glauben, ihre persönlichen Unannehmlichkeiten seien der Untergang der Demokratie.
Der eigentliche Skandal? Dass eine Professorin eine Plattform erhält, um sich zu beklagen. Wer in Deutschland wirklich unterdrückt wird, hat leider keine Professur an der Uni St. Gallen dafür, darüber zu jammern.
Sie hat das vollkommen falsch verstanden. „Was ist in der Flasche“ bezog sich auf die Professorin selbst, nicht auf das Trinkgefaess. Die ehrliche Antwort waere gewesen: „Nichts, was den sonst?“. Was die Befragung abgeschlossen haette.
Ausdruck der Befindlichkeits-Diktatur der LINKEN.
Schafft diese Professorinnen ab, das braucht die Welt nicht und allen würde es besser gehen. Diese Titel dienen nur dem eigenen EGO und sind das Werkzeug der Narzisten um Ihre kranke Ideologien umzusetzen.