Das ausführliche Interview finden Sie hier: https://weltwoche.ch/daily/schweizer-bleibt-neutral-der-fruehere-nato-general-harald-kujat-warnt-die-schweiz-vor-einem-nato-beitritt-der-ukraine-krieg-sei-fuer-selenskyj-militaerisch-ungewinnbar-aber-eine-eskalation-auf-gan/
Peter Meier-Schlittler sagt: Richtig, Herr Kujat. Die CH sollte sich besser um die Friedens-Bemühungen/Vorschläge, ausgearbeitet von Herrn Kujat u. anderen Persönlichkeiten kümmern, als um einen NATO-Beitritt u. Panzer-Verkäufe. Alle PolitikerInnen die dieses Ansinnen vertreten, sollten wir - eingedenk der Zukunft unserer Kinder - mit Schimpf und Schande aus dem Bundeshaus jagen!
kostas sagt: Die Schweizer Politiker reden wie die Deutschrn. Wie kann man den "Geisterfahrer" der Welt folgen. Durch die Waffenlieferungen nach Kiew, ist es eine indirekte Kriegserklärung und kann katastrophale Folgen haben. Die Russen werden gehasst von den "Woken" weil sie die Familie hochhalten, ihre Werte, ihre Religion und das Land verteidigen. Die pfeifen auf den "woken" Schwachsinn. Ihre Schulbildung ist unerreicht, im Westen nur Schullabbrecher und ein kaputtes System. Ihre Waffentechnik ueberlegen
keks sagt: Ich hätte es richtig gefunden, wenn das Parlament eine Änderung des Kriegsmaterialgesetzes beschlossen hätte. Dagegen wäre mit Garantie das Referendum ergriffen worden, und es hätte eine Volksabstimmung darüber geben müssen. Dann wüssten wir, wie die Stimmbürger zu einer Neuinterpretation der Neutralität stehen.
Geronimo sagt: "Im Spiegel durften Marieluise Beck und Ralf Fücks einen Gastartikel verfassen, der die Messlatte des Wettbewerbs "wie viele Lügen passen in einen Artikel" ein ganzes Stück höher gelegt hat. Damit sollen neue Waffenlieferungen an Kiew begründet werden." https://www.anti-spiegel.ru/2023/mit-wie-vielen-luegen-zur-ukraine-der-spiegel-fuer-waffenlieferungen-an-kiew-trommelt/
beograd sagt: Der stellvertretende Präsident des Sicherheitsrats Russlands, Dmitri Medwedew, forderte, dass die derzeitige Führung westlicher Länder, die das Kiewer Regime unterstützen, als Nazi-Koalition behandelt werden. "Sie sollen sich keine Illusionen über eine mögliche Verbesserung der Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und den Westen (NATO) machen. „Es gibt keine Friedensgespräche mit den Nazis. Das ist bei uns erledigt“
sonja d. sagt: Wenn sich die Schweiz zur nöchsten US-Kolonie machen möchte, sich zudem unter die Regie des Europäischen Rates - dann wird es nicht mehr DIE Schweiz sein, die Menschen weltweit bewundern, davon träumen da leben zu dürfen. Sie wäre dann nur, ein kleines Land in Europa, wo auch NATO-Truppen üben gegen einen Feind, den sie aufbauen zur Motivation. Kujat hat Mut, alter Hase aus Zeiten, wo die NATO noch Verteidigungsbündnis war. Heute ist sie Kriegspartei, ohne angegriffen worden zu sein.
kostas sagt: 400 000 Tote Ukrainer hat die NATO (USA) als Geschenk gebracht. Dagegen stehen höchstens 20 000 tote russische Soldaten und die 14 000 Zivilisten die das Naziregime aus Kiew seit 2014 ermordete. Die Zahl der Ukrainer steigt stetig, die sind besseren bis zum "Endsieg". Der Niedergang des Westens ist in vollem Lauf. Die Umvolkung läuft nach Plan, die Teddybärenfabriken laufen auf Hochtouren. Europa dient dem Terrorstaat gerne. "Peitsch mich aus Onkel Sam, ich habe gesündigt". Ha, ha, ha
reto ursch sagt: Gibt es wieder Krieg in West-Europa? Die Open Society Fundation, George Soros und Konsorten, ziehen aus Europa ab, tja die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Aber über Krieg oder Frieden sollten die Bürger und nicht Politiker entscheiden. Denn Politiker sterben nicht im Krieg, allenfalls eher noch nach den Prozessen danach.
https://www.youtube.com/watch?v=hf-qToJSqyQ
galgenstein sagt: Woher rührt eigentlich die Idee, dass ein Aggressor Neutralität respektieren würde? Die Ukraine war neutral. Was hat es ihr geholfen? Warum ist Finnnland der NATO beigetreten?
leser@zh sagt: Ein Beitritt zu NATO würde für mich einem Landesverrat gleichen, mindestens jedoch Verrat am Erbe unserer Vorfahren. Alle, welche einen Beitritt fordern, vergessen, dass Neutralität mindestens zwei Dimensionen aufweisst:
1. Den Anspruch des jeweiligen Landes sich neutral zu definieren
2. Alle anderen Länder akzeptieren und sprechen diesem Land das Recht der Neutralität zu
Unsere Vorfahren haben der Schweiz das Recht zur Neutralität erkämpft. Wollen wir das einfach leichtfertig weggeben.
keks sagt: Nene, unsere Neutralität haben wir uns nicht erkämpft. Die wurde uns nach den napoleonischen Kriegen im Wiener Kongress aufs Auge gedrückt. Die Idee war, dass kein einzelner Staat sich die Kontrolle über unsere Alpenpässe krallen kann. Wir sind damit lange recht gut gefahren. Mittlerweile müsste unsere Neutralität überdacht und angepasst werden. Sie ist aus der Zeit gefallen.
bmiller sagt: "Gouverner c'est prévoir", so sagt man. Wir schauen hilflos zu, wie unsere Regierung die Schweiz zerstört in ihrem Bestreben, gut dazustehen und überall dazu zu gehören und vermeintlich in den Geschichtsbüchern lobend erwähnt zu werden. Die Folgen ihres Handelns können sie offenbar nicht sehen und abschätzen.
siddhartha sagt: General Kujat, RogerKöppel:
Herzlichen Dank für dieses interessante, sehr informative Interview mit sehr klaren und nachvollziehbaren Argumenten eines offensichtlichen Experten mit Herz und Verstand und herzlichen Dank an Roger Köppel für die Einladung, die guten Fragen, im richtigen Zeitpunkt, ohne zu unterbrechen.
Das Wahre ist das ganze! 😊
Und ja, der gordische Knoten MUSS platzen.
🙏🕊🙏
Ich gebe zu : Ich bin ein „ Kujat- Versteher!“ 😊
siddhartha sagt: General Kujat und RogerKöppel: Herzlichen Dank für dieses interessante, sehr informative Interview mit sehr klaren und nachvollziehbaren Argumenten eines offensichtlichen Experten mit Herz und Verstand und einem Interviewer, der gute Fragen, im richtigen Moment stellt und den Redner ausreden lässt.
Das Wahre ist das Ganze! 😊Und ja, der gordische Knoten MUSS platzen.
🙏🕊🙏
Ich gebe zu : Ich bin ein „ Kujat- Versteher!“ 😊
gritos do hospicio sagt: Der selbstlose Experte Kujat weiß Bescheid! Falls es der NATO gelingen sollte, Russland oder China unschuldigerweise zu einem Krieg zu provozieren, wird die neutrale Schweiz eine Insel der Glückseligkeit sein, während der Atomkrieg rund um Heidis Berge tabula rasa macht. Eine Aussicht, die nur auf den ersten Blick erfreulich erscheint. Denn Neutralität ist nur dann lukrativ, wenn man mit den Kriegsparteien Geschäfte machen kann. Aber diesmal?
kasch1 sagt: Man huldigt und finanziert nicht Nazis, menschenverachtende Sadisten, Faschisten und die NATO, auch wenn man sich zeitweise, vorübergehend "Vorteile" erhoffen könnte.
gritos do hospicio sagt: @ kasch1
Eine löbliche moralische Position, der auch ich zustimme, die aber mit der nüchternen Realität zwischenstaatlicher Beziehungen kollidiert.
Wie sagte Bert Brecht: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral."
Für Staaten scheint das ein unverzichtbarer Grundsatz zu sein, denn die Geschichte beweist überreichlich, daß Staaten hinter einem moralischen Nebelvorhang brutale Interessenpolitik betreiben. Unter diesem Aspekt ist auch "Neutralität" eine Frage der Interpretation!
Eliza Chr. sagt: Besser kann man es gar nicht formulieren. Dass uns dies ein Deutscher sagen muss, zeigt uns,wie andere Länder das Handeln der BR betrachten, nämlich als den grössten Fehler. Die BR MÜSSEN endlich Rückgrat zeigen und seine Sätze speichern!Jeder Staat muss Platz haben für Freiheit und Sicherheit, NICHT☝🏻 die Verbindung zu einem Drittstaat,der andere Interessen und Ziele verfolg. Die CH MUSS die EIGENEN Ziele bewahren und darf sich NICHT zum Vollstecker der Interessen anderer Nationen machen! TOLL
gerhard engler sagt: überflüssiger kann man es gar nicht formulieren. Ich habe noch von keinem einzigen CH-Politiker oder gar Bundesrat gehört, dass die Schweiz der Nato beitreten soll. Das ist in der Schweiz schlicht kein Thema (ausser in der Weltwoche).
Meinrad Odermatt sagt: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. So wie wir auch nicht in der EU sind. Wenigstens (noch) nicht hochoffiziell. Aber so gut wie...! Was, wenn die SVP nicht wäre? Und wer in der EU ist, ist faktisch in der NATO. Auf Seite der USA. Ob er will oder nicht. Mobbing der anderen Staaten, wie sich in allen anderen supranationalen Organisationen zeigt (z.B. Migrationspakt!) führt zum Gruppenzwang. Wie aktuell im VBS.
Eliza Chr. sagt: Danke für diese Worte, die sich Amherd hinter die Ohren kleben müsste. Sie hört ja momentan nur aus den süssen Süssli, ihre Finnin und ganz ergeben den Kriegstreiber Stoltenberg. Unglaublich. Der frühere Stabchef des früheren Aussenministers Colin Powell sagt, dass die Nato auseinanderbrechen wird: https://de.rt.com/kurzclips/video/176429-stabschef-von-aussenminister-colin-powell/
oazu sagt: Während ausländische, ja sogar ehemalige NATO Koriphäen, die Erhaltung der Neutralität dringend "mit Händen und Füssen" zu verteidigen mahnt, sind es unsere eigenen Bundesräte Cassis und Keller-Sutter der FDP sowie die Amherd der Mitte, zusammen mit Parlamentariern dieser beiden Parteien, die diese Neutralität mit Händen verwerfen und mit Füssen treten, sich zu irren Wortkonstrukten wie "kooperative Neutralität" zudichten, um sich bei UNO und EU billigst anzubiedern und zu gefallen.
fredy-bgul sagt: Kurze, klare und weise Worte eines Fachmannes der die Geopolitik und die militärischen Verhältnisse in Europa von Grund auf kennt.
Ein Kleinstaat muss sich mittels Neutralität selbst verteidigen und nie in Bündnisse verstricken. Bündnisse sind schlussendlich Fesseln und Ketten aus denen man nie mehr zurück zur Freiheit findet. Misch dich nie in fremde Händel!
Gurkentruppe sagt: Wozu wohl der Süssli als Armeechef installiert wurde? Der seine Herkunft verschleiert und öffentlich lügt, was sein Vater nicht für ein Kriegsheld gewesen sei, denn "Panzersoldat, im Centaurion-Panzer" war David Susskind gewiss nicht: https://www.youtube.com/watch?v=GAtJSHhHNhg
bmiller sagt: @Gurkentruppe:was hat der Gründer des CCLJ ( Center Communautaire Laic Juif) mit Süssli zu tun?
Gurkentruppe sagt: Wie wäre es, wenn die Weltwoche mich nicht ständig zensieren würde...
https://imgur.com/a/6z5nNn5
Chrüütlibuur sagt: Ich denke nicht, dass bei der gegenwärtigen Truppenstärke eine akute Gefahr für Europa besteht. Möglicherweise einzelne Attentate oder Mordaufträge als Vergeltung. Ich denke, wir dürfen die Aussagen aus dem militärisch- industriellen Sektor unserer Freunde ernst nehmen. Auf eine beschränkte militärische Einflussnahme aus Russland, folgt eine beschränkte Intervention von unseren Freunden. Eine Ausdehnung auf Europa hätte das Potential, über den Atlantik zu schwappen. Aber Psycos haben immer Angst
siddhartha sagt: Mein Name ist zwar nicht „ Kujat“, aber davor warne auch ich schon seit langem!
Dazu kommt noch:
NICHT in die EU, RAUS aus der WHO, KEIN Pandemievertrag, KEINE schleichende Abschaffung des Bargeldes,NEIN zum Supernannystaat, NEIN zu unkontrollierter Zuwanderung…🔥⚡️🔥
JA!zu NEUTRALITÄT, Redefreiheit, wahrem, öffentlichem, sachlichem Diskurs in allen Themen, zum freiwilligen Impfentscheid und am Wichtigsten
JA zu Waffenstillstand, Friedensverhandlungen mit dem ZIEL: FRIEDEN! 🙏🕊🙏
beograd sagt: Weg ist die Freiheit, weg ist die Neutralität, weg ist Souveränität und wir feiern den US Profit und Tod.
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Richtig, Herr Kujat. Die CH sollte sich besser um die Friedens-Bemühungen/Vorschläge, ausgearbeitet von Herrn Kujat u. anderen Persönlichkeiten kümmern, als um einen NATO-Beitritt u. Panzer-Verkäufe. Alle PolitikerInnen die dieses Ansinnen vertreten, sollten wir - eingedenk der Zukunft unserer Kinder - mit Schimpf und Schande aus dem Bundeshaus jagen!
Die Schweizer Politiker reden wie die Deutschrn. Wie kann man den "Geisterfahrer" der Welt folgen. Durch die Waffenlieferungen nach Kiew, ist es eine indirekte Kriegserklärung und kann katastrophale Folgen haben. Die Russen werden gehasst von den "Woken" weil sie die Familie hochhalten, ihre Werte, ihre Religion und das Land verteidigen. Die pfeifen auf den "woken" Schwachsinn. Ihre Schulbildung ist unerreicht, im Westen nur Schullabbrecher und ein kaputtes System. Ihre Waffentechnik ueberlegen
Ich hätte es richtig gefunden, wenn das Parlament eine Änderung des Kriegsmaterialgesetzes beschlossen hätte. Dagegen wäre mit Garantie das Referendum ergriffen worden, und es hätte eine Volksabstimmung darüber geben müssen. Dann wüssten wir, wie die Stimmbürger zu einer Neuinterpretation der Neutralität stehen.