Die Inflation in Argentinien ist im Januar weiter zurückgegangen. Laut dem Nationalen Institut für Statistik und Volkszählungen betrug die monatliche Teuerung nur noch 2,2 Prozent, ein Rückgang von 18 Prozent gegenüber dem Dezemberwert von 2,7 Prozent. Die Jahresinflation fiel von 117,8 Prozent auf 84,5 Prozent – ein Minus von 28 Prozent, berichtet das Onlinemagazin Apollo News. Damit hat die Inflation den niedrigsten Stand seit Juli 2020 erreicht.
Milei, der im Dezember 2023 das Präsidentenamt übernommen hatte, leitete eine wirtschaftsliberale Schocktherapie ein. Durch radikale Sparmassnahmen – darunter die Entlassung Tausender Staatsbediensteter, den Abbau von Subventionen und die Reduzierung der Ministerien – konnte er die Staatsausgaben drastisch senken.
Experten gehen davon aus, dass die Inflation im Februar weiter nachlässt und die entscheidende 2-Prozent-Marke unterschreiten könnte. Der liberale Think-Tank «Stiftung für Freiheit und Fortschritt» prognostiziert eine Teuerung von nur noch 1,7 Prozent.
Sollte sich dies bewahrheiten, wäre es ein Erfolg für Mileis Kurs. Seine Beliebtheitswerte liegen laut Umfragen derzeit bei 50 bis 60 Prozent.
Manipulierte und Forschierte Info... Politiker aller Arten, sind Unglaubwuerdig Alle werden sie von den Geld und Machtgierigen Unmenschen (Religionen und Industrie-Bossen /Aktionaeren) manipuliert!
Immer mehr Brasilianer sind gegen Lulas Politik, alles wird teurer, die Wahlversprechen insbesondere die arme Bevölkerung betreffend werden nicht eingehalten. Im März sind große Demonstrationen angesagt, insbesondere gegen momentane Situation in Brasilien und gegen Lula.
Es gibt keine Beweise für die Fälschung von Impfausweisen, die Juwelen wurden richtig deklariert usw. die Beweise ist die Regierung noch immer schuldig. Nicht grundlos war letzte Woche Petro Vaca von der Comissao interamerikanische de Direitos Humanos CIDH in Brasilien.